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Nachtaufnahme hat Flecken - Staub? Reflektionen?

Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Mit f22 kann man feststellen, ob sich Staub auf dem Sensor befindet.
Auch wenn man gegen Unendlich fokussiert.

Die beleuchteten Staubpartikel liegen auch nicht in der Schärfeebene.
Sind aber sichtbar.
Warum sollte dann zwischen beiden Ebenen (Sensor -Regen/Staub in ein zwei Metern Entfernung) nicht auch der Staub auf dem Filter sichtbar sein.
helene
 
Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Mit f22 kann man feststellen, ob sich Staub auf dem Sensor befindet.
Auch wenn man gegen Unendlich fokussiert.

Die beleuchteten Staubpartikel liegen auch nicht in der Schärfeebene.
Sind aber sichtbar.
Warum sollte dann zwischen beiden Ebenen (Sensor -Regen/Staub in ein zwei Metern Entfernung) nicht auch der Staub auf dem Filter sichtbar sein.
helene

Falsch!
Staubpartikel Millimeter vor der Frontlinse liegen um Welten außerhalb des Schärfentiefebereichs, selbst bei Makroaufnahmen. Sie können nicht scharf abgebildet werden.

Staubpartikel auf dem Sensor liegen dort, wo sich in der Bildebene normalerweise das Bild abzeichnen sollte und wirken dann als Vollblende.
Die schwarzen Punkte die Du dann siehst, sind nicht die Staubkörner, sondern deren Schatten. Bei f22 + oo mit quasi parallelem Lichteinfall sind das dann Schlagschatten, bei f4 und Co, eher Halbschatten bzw sogar Unterstrahlungen des ja nicht plan aufliegenden Krümels.

Kannst ja mal einen solchen Versuch https://picasaweb.google.com/DerPfa...authkey=Gv1sRgCNXZ4eTwxKPQwAE&feat=directlink machen. Der ist schnell für verschiedene Blenden und Brennweiten nachgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das gezeigte das Gesamtbild wie aufgenommen, oder nur ein Ausschnitt eines Bildes?

Das sind typische Lichtreflexe im Objektiv von punktförmig überstrahlten Lichtquellen in Nachaufnahmen. Diese Lichtreflexpunkte liegen immer gegenüber des Schnittpunktes, hier kann ich aber nicht alles Lichtquellen sauber zuordnen, daher die Frage aus dem ersten Satz. Hier ist der Effekt massiv verstärkt durch den UV-Filter auf dem Objektiv.
 
Kannst ja mal einen solchen Versuch https://picasaweb.google.com/DerPfa...authkey=Gv1sRgCNXZ4eTwxKPQwAE&feat=directlink machen. Der ist schnell für verschiedene Blenden und Brennweiten nachgestellt.

OK, wieder was dazugelernt. Danke.
helene

EDIT: wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es also egal, ob die Frontlinse verkratzt ist, Staub drauf ist.
Bedeutet, man benötigt nicht mal ein Schutzfilter für die Linse. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ultimative Geschäftsidee: Schutzfolien für wertvolle Schutzfilter![/url]
:top: ist in Produktion!!
Aber da noch nicht Produziert habe ich meinen guten Filter durch einen Minderwertigen geschütz! Da der minderwertige ja auch bissel mehr kostet als Folie kommt die dann auf den wiederum drauf! :D:D
OK genug.

@To ich glaube das durch die F22 der Staub auf dem Filter möglicherweise auch der auf der Linse und der auf dem Sensor genau zu dem geführt haben was du siehst.
mfg
DB
 
EDIT: wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist es also egal, ob die Frontlinse verkratzt ist, Staub drauf ist.
Bedeutet, man benötigt nicht mal ein Schutzfilter für die Linse. ;)

Richtig und doch wieder falsch.

Richtig ist: ein Objektiv kann sich nicht selbst sehen, also auch nicht abbilden.
Wenn ein (echter) fetter Kratzer auf die Frontlinse kommt, sieht man den auf dem Foto nicht, aber möglicherweise durch Steulichteffekte.
Darum schwärzt man solche Kratzer auch aus. Mit schwarzem Marker überstreichen, damit die Kratzspuren abgedunkelt werden und dann die Frontlinse normal putzen. Kratzer bleibt dunkel, streut nicht, kein Streulicht, alles OK.

Schutzfilter machen Sinn wenn Dreck oder sogar gefährlicher Dreck fliegt.
Eine Aufnahme von einem Arbeiter mit Trennflex würde ich nur mit Schutzfilter machen, denn die heißen Späne/Funken brennen sich in Glas.

Schutzfilter machen auch Sinn bei Nahaufnahmen vom Motocross an nassen Tagen. Eine handvoll Dreck kann man erst halbwegs gefahrlos von der Linse pinseln, wenn der Dreck trocken ist. Einen schmutzigen Filter kann man durch einen frischen ersetzen und später putzen.

Anderer Dreck wie z.B massiver Pollenflug beim Bliemchenschießen sind schneller von der Linse geputzt als von einem Filter. Den kann man schließlich auch nicht in einen Geschirrspüler stecken.

Noch eine Kleinigkeit: Wenn man sich viel Mühe gibt, dann bekommt man die Frontlinse eines Objektivs blitzeblank. Bei Filtereinsatz muß geputzt werden:
Frontlinse, Filter hinten und Filter vorne. Also dreifacher Aufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, bei Aufnahmen mit Trennschleiferfunken und Motocross kann ich es verstehen. Ein Filter ist alle mal billiger als ein Frontglastausch; und zur Not geht es mit Edding auch noch ;)
helene
 
Von Standpunkt des Werkzeugfetischisten her - völlig falsch. Ich nehme meinen Hammer auch nie aus der Schutzfolie heraus - er könnte ja Kratzer bekommen oder sich gar durch Gebrauch abnutzen...

Es ist ohnehin ein unkalkulierbares Risiko, diese wertvollen Werkzeuge aus der Glasvitrine zu nehmen, die ihnen einen optimalen Werterhalt ermöglicht...
Sorry für OT - aber ich konnte nicht anders...

Rüdiger würde hier anmerken, wo ist der Fotobezug beim Hammer und den Beitrag löschen :D sonst hast du natürlich völlig Recht :D

hier sehe ich als Übeltäter auch das Schutzfilter in Verbindung mit wohl möglich vergessener Streulichtblende und wirksam war es auch als Schutz vor guten Bildern :D
 
Beide Aufnahmen ohne Filter vom Stativ:

Aufnahme 1 mit Flecken (Unter einer Laterne)
Aufnahme 2 wenige min später (Laterne weiter weg)

Brauchts noch mehr Belege, woher die Lichtkringel kommen?;)
 
Natürlich hat fast jeder in seiner Sammlung Fotos mit Flares, die unter ungünstigen Bedingungen eben auch ohne weitere Filter vor der Frontlinse vorkommen. So ein Objektiv hat ja nun auch reichlich Linsen. Trotzdem ist der Ratschlag, diesen Effekt durch überflüssige Filter nicht auch noch zu verstärken (zumal wenn minderwertig vergütete Filter verwendet werden) deshalb ja nicht gleich falsch.

cv
 
Natürlich hat fast jeder in seiner Sammlung Fotos mit Flares, die unter ungünstigen Bedingungen eben auch ohne weitere Filter vor der Frontlinse vorkommen. So ein Objektiv hat ja nun auch reichlich Linsen. Trotzdem ist der Ratschlag, diesen Effekt durch überflüssige Filter nicht auch noch zu verstärken (zumal wenn minderwertig vergütete Filter verwendet werden) deshalb ja nicht gleich falsch.
cv

sehe ich auch so ;)

klar kann man bei rot über die Kreuzung gehen oder fahren überleben, muss man aber nicht und als Tipp für alle taugt das auch nix.
 
Ihr versteht mich mist!;)

Von mir aus kann er auch den FILTER weglassen. Aber die Kringel sind mE eben keine Staubkörner auf der Oberfläche seiner Linse oder seines FILTERS, sondern viel mehr ANGELEUCHTETER STAUB!

Flares sehen anders aus.

Der Tip lautet also: weg von illuminierenden Laternen, Blitzgeräten etc.

Und: Filter auch weglassen (macht die Sache im Zweifel noch schlimmer, keinesfalls jedoch besser).

lg
 
Servus miteinander,

zum Thema Frontlinse und analog dazu FILTER davor habe ich mittlerweile - zum Glück nicht aus eigener Erfahrung - gesehen, dass trotz gebrochener Frontlinse immer noch gute Fotos gemacht werden können. Wie soll folglich Staub direkt auf einem Filter (unnütz oder nicht) das beeinflussen?

http://pressefoto.blogspot.de/2007/10/frontlinse-kaputt.html

Dafür gibt es übrigens bei Google noch mehere Beispiele...

http://www.lensrentals.com/blog/2008/10/front-element-scratches
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Weitwinkelaufnahmen, zudem mit weit geschlossener Blende, kommen Staubfussel auf der Frontlinse wegen der hohen Schärfentiefe schon nahe der Schärfeebene. Selbst kleine Staubfussel können unter diesen Bedingungen bei seitlichen Lichteinfall, etwa einer knapp außerhalb des Bildfeldes stehenden Laterne beleuchtet werden, und zaubern dann leuchtende Lichtballons ins Bild. Bedingt durch die Form der Blende sehen die dann ähnlich aus wie Lensflares. Wirkungsvolle Abhilfe schafft hier Frontinse entstauben und Streuli verwenden.
 
Von mir aus kann er auch den FILTER weglassen. (Jep) Aber die Kringel sind mE eben keine Staubkörner auf der Oberfläche seiner Linse oder seines FILTERS (sehe ich anders), sondern viel mehr ANGELEUCHTETER STAUB! (Jep)

Der Tip lautet also: weg von illuminierenden Laternen, Blitzgeräten etc. (Jep)

Dem stimme ich fast zu. Nur dass ich der Meinung bin, es handelt sich um angeleuchteten Staub auf der Linse. Davon bin ich auch bei deinen Beispielbildern überzeugt. Du hast bei deinem 'schlechten' Bild eine Belichtungszeit von 13 Sekunden. Galubst du ernsthaft, Staub in der Luft hält so lange still?

Staub, der angeleuchtet wird, stellt eine (nahezu punktförmige) Lichtquelle dar. Dabei ist es egal, wie weit der Staub von der Linse entfernt ist. Es kommt vielmehr darauf an, wieviel Licht davon den Weg auf den Sensor schafft. Bei den bekannten Blitz-Orbs ist die Lichtmenge unmittelbar vor der Linse so groß, dass auch der Staub in der Luft auf dem Sensor sichtbar wird.
Bei den hier gezeigten Bilder ist das nicht der Fall. Der Staub wird eher schwach angeleuchtet und manifestiert sich erst über die Dauer der Belichtung im Bild. Dazu muss er aber für die Dauer der Belichtung immer an der gleichen Stelle verweilen. Der einzige Ort, der dafür geeignet ist, ist auf oder in der Linse (Grüße vom EF-S 17-55!).
Für diesen Sachverhalt spielt es auch keine Rolle, ob ein Filter drauf war oder nicht. Dem Staub ist es Wurst, ob er auf dem Filter oder auf der Frontlinse sein Licht verteilt.

Die Aussage "Staub auf der Linse kann man nicht sehen" behält ihre Gültigkeit. Denn man sieht ja nicht das Staubkorn oder einen Schatten davon. Vielmehr entspricht der Rand der Lichtflecke dem Schatten der Blende. Es ist wie bei einer Taschenlampe und einem Schlüsselloch. Auf der anderen Seite sieht man das Licht der Taschenlampe in Form des Schlüssellochs. Die Größe dieser Abbildung hängt von der Größe des Schlüssellochs und seiner relativen Position zwischen Taschenlampe und Projektionsfläche ab.

Die Sicheln im Ausgangsbild sehen mir wie angeleuchtete Fettwischer oder Kratzer aus.

Grüße, Tom.

Edit: Die Bilder mit den zebrochenen Linsen sind Tageslichtaufnahmen, keine Nachtaufnahmen. Wie bereits beschrieben haben da Störungen auf der Linse nur einen geringen Einfluß. Der Schatten derselben wird stark gestreut, ebenso das Licht. Das resultiert in allgemein schwächerem Kontrast. Bei Nachtaufnahmen würde das schon ganz anders aussehen ...
 
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Bei den bekannten Blitz-Orbs ist die Lichtmenge unmittelbar vor der Linse so groß, dass auch der Staub in der Luft auf dem Sensor sichtbar wird.

Bei den hier gezeigten Bilder ist das nicht der Fall. Der Staub wird eher schwach angeleuchtet und manifestiert sich erst über die Dauer der Belichtung im Bild. Dazu muss er aber für die Dauer der Belichtung immer an der gleichen Stelle verweilen. Der einzige Ort, der dafür geeignet ist, ist auf oder in der Linse (Grüße vom EF-S 17-55!).
Für diesen Sachverhalt spielt es auch keine Rolle, ob ein Filter drauf war oder nicht. Dem Staub ist es Wurst, ob er auf dem Filter oder auf der Frontlinse sein Licht verteilt.

Die Aussage "Staub auf der Linse kann man nicht sehen" behält ihre Gültigkeit. Denn man sieht ja nicht das Staubkorn oder einen Schatten davon. Vielmehr entspricht der Rand der Lichtflecke dem Schatten der Blende.

Die Sicheln im Ausgangsbild sehen mir wie angeleuchtete Fettwischer oder Kratzer aus.

Die Bilder mit den zerbrochenen Linsen sind Tageslichtaufnahmen, keine Nachtaufnahmen.Das resultiert in allgemein schwächerem Kontrast. Bei Nachtaufnahmen würde das schon ganz anders aussehen ...

:top: Danke :)
Das erscheint mir sehr logisch und in sich schlüssig.
Ein kleines * mit Hinweis deiner Erklärung in jeder Betriebsanleitung wäre auch gut.
helene


:D
Ich bin übrigens für die Einführung der Feinstaubplakette bei Objektiven ;)
Die grüne "4*" das hat was. Sie sieht auf jeden Fall besser aus, als ein goldenes Oval mit "passed" in schwarzer Schrift.
 
Zuletzt bearbeitet:
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