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Equipment professioneller Landschaftsfotografen

Wie gesagt, es kommt sehr darauf an, wie man nachbearbeiten will. Und ob man z.B. Tilt/Shift-Objektive braucht - da hat dann Canon die Nase wieder vorn...
 
Fotografen kaufen ihre Kameras nicht danach welche besser ist. Fotografen verwenden ihre Kameras zig Jahre lang. Sie besitzen mehrere objektive oft 5 oder noch mehr.
Jeder Hersteller bringt pro Jahr mehrere Kameras raus. Man kann nicht jährlich den Hersteller wechseln nur weil einer mal einen Prozent besser ist. Ein Profi hat sich vor 10 Jahren für ein System entschieden und verwendet es nach wie vor. Weil einfach die Kohle nicht da ist um sich eine komplette Profi Ausrüstung neu zu kaufen. Schließlich kosten die objektiv ein Heiden Geld.

Außerdem kann dir kein Kunde am fertigen Bild sagen ob es mit einer Canon oder mit einer Nikon aufgenommen wurde.
Kein Kunde sagt dir "iiiiihhhh das Bild wurde mit einer Canon aufgenommen das kaufe ich nicht" ist das Bild gut verkauft es sich, ist es schlecht verkauft es sich nicht." Von der Bildqualität ist Canon von Nikon quasi nicht zu unterscheiden.
 
Der Umweg über ein Panorama-Werkzeug ermöglicht eine freie Wahl der
gewünschten Brennweite, kann also mit einem 35mm auch 12mm Brennweite im
Ergebnis erzeugen, und das mit einer Auflösung, wo ein Einzelbild niemals
heranreichen kann.

Und Landschaftsaufnahmen in denen sich dann auch mal etwas bewegt,
machst du wie genau?:rolleyes:

Wind auf Wiese und Feldern, Wellen oder Wasser allgemein?

Auch Auflösung ist wohl ein Thema das gnadenlos überschätzt wird. Aber zum
Glück auch nur in Internetforen. Zu jedem Bild gehört nämlich noch ein Betrachtungsabstand.
Und die Zimmerwand, die zu groß ist für Bilder mit "nur" 21mp ist mir auch noch
nicht begegnet.

Gruß,
Mathias
 
Weil einfach die Kohle nicht da ist um sich eine komplette Profi Ausrüstung neu zu kaufen. Schließlich kosten die objektiv ein Heiden Geld.

Vielleicht auch, weil er weiß und kapiert hat, daß nicht die Kamera das Bild macht (im Unterschied zu geschätzten 80% der Hobbyisten).
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal vielen dank für die regen antworten

anscheinend bewerte ich die ausrüstung etwas zu sehr, ich hätte nur angenommen, das jemand der so etwas professionell macht sich auch immer die beste ausrüstung leistet. vor allem wenn ein hersteller für mehrere jahre in einem bereich "besser" ist. sicherlich wird auch canon bezüglich der sensoren irgendwann etwas besser als nikon sein

Anbei ein paar Fotografen:
http://www.adamburtonphotography.com/ -> ist aber zeit kurzem mit ner nikon unterwegs
http://imagesofrmnp.com/page/photographer/
http://www.darwinwiggett.com/content.php?page=equipment
http://www.marcadamus.com
...

Das ist natürlich keine Wissenschaftliche Untersuchung. Ich habe wiegesagt nur den Eindruck, das eher mehr Landschaftsfotografen auf Canon als Nikon setzten.


PS: Ich bin auch bei Canon obwohl ich auch hauptsächlich Landschaft fotografiere. Ein Systemwechsel hatte ich einmal kurz überlegt danach aber wieder direkt verworfen. :D
 
Nur, wenn man für die Canon eine RAW-Konverter eines Fremdanbieters im Beta-Stadium nimmt
Fred Miranda hat keinen solchen Raw-Konverter verwendet.

und auch sonst nicht so genau hin schaut... :ugly:
Ach doch, ich habe hier und hier ziemlich genau hingeschaut :(

Um Deine Behauptung bzgl. Raw-Konverter zu untermauern, kannst Du dann bitte eine Quelle angeben, die das Schatten-Rauschen im Raw der 5DMkIII entwickelt mit DPP (darauf willst Du ja wohl hinaus) mit dem der D800 entwickelt mit Capture NX 2 vergleicht?

P.S. Das war keine rhetorische Frage. Es würde mich wirklich interessieren, wie die herstellereigenen Programme mit aufgehellten Schatten klarkommen. Wobei ein Problem sein wird, dass diese Programme die Schatten gar nicht so weit aufhellen können wie andere Raw-Konverter (das war jedenfalls mein letzter Stand zu DPP - ist aber schon eine Weile her und ich lasse mich gerne eines besseren belehren).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht auch, weil er weiß und kapiert hat, daß nicht die Kamera das Bild macht (im Unterschied zu geschätzten 80% 95% der Hobbyisten).

Ich hab's mal ein wenig angepasst...;)

Zudem dürfte wie seit eh und jeh die Formatgrösse wesentlich entscheidender sein als das Etikett. Ob da nun Deardorff, Toyo, Linhof, Plaubel oder Sinar draufpappt, is eh relativ wurscht, hauptsache >= 4x5 :D
 
ich hätte nur angenommen, das jemand der so etwas professionell macht sich auch immer die beste ausrüstung leistet. vor allem wenn ein hersteller für mehrere jahre in einem bereich "besser" ist. sicherlich wird auch canon bezüglich der sensoren irgendwann etwas besser als nikon sein
:rolleyes:
 
anscheinend bewerte ich die ausrüstung etwas zu sehr, ich hätte nur angenommen, das jemand der so etwas professionell macht sich auch immer die beste ausrüstung leistet.

Dann definiere mal "professionell" und in diesem Kontext "das Beste". Alternativ "professionell" weglassen und "künstlerisch" einsetzen.
 

ich bin immernoch nicht ganz davon überzeugt das die konvertierung dort sauber gelaufen ist.

wenn man mal selber die DPReview RAWs durch LR4 jagt kommt man zwar zu nem ähnlichen ergebniss, der unterschied ist aber deutlich geringer...

ich hätte nur angenommen, das jemand der so etwas professionell macht sich auch immer die beste ausrüstung leistet. vor allem wenn ein hersteller für mehrere jahre in einem bereich "besser" ist.

nur weil alle paar jahre sich die technologische vorherrschaft bei der sensortechnik mal dreht, wechselt doch keine sau ständig sein mehrere tausend euro teures equipment. nur weil man "profi" ist, ist man doch noch lange kein krösus und kann geld ******en.

was KB sensoren angeht ist eh erst die D800 eine bezahlbare alternative zur 5DII/III in dem segment geworden...davor hatte nikon einfach nicht entsprechend auflösung geboten...ausser mit der wirklich sauteuren D3s. die highISO performance der D700 ist natürlich super...aber für landschaft ja nun eher unerheblich.
im APS-C segment sind deren sensoren auch erst seit 2010 minimal besser (für wirklich praxisrelevant halte ich das nicht...weder die dynamik NOCH das rauschen ist nennenswert anders)
nur um das mal in die richtige perspektive zu rücken: davor war es seit anfang des jahrtausends fast durchgehend andersrum!!!! ;)

wer ständig sein system aufgrund irgendwelcher tests wechselt hat schlicht zuviel geld...zumal wir hier insgesamt von nem verdammt hohem niveau reden. nur weil ne nikon grad etwas besser ist, wird die canon ja keine untauglichen bilder ausspucken. der dynamikvorteil bringt eh nicht besonders viel wenn man nicht grade auf nen HDR look steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte nur angenommen, das jemand der so etwas professionell macht sich auch immer die beste ausrüstung leistet.
Richtig. Und da ein Profi ja eben Geld verdienen will und nicht ausgeben, ist welche Ausrüstung "die Beste"?
Ob System A oder System B nun 0,02% in irgendeiner nebensächlichen Eigenschaft mehr oder weniger hat geht im Können und Wissen des Profis eh' unter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja auch noch sowas hier: http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html

Falls man öfter mal die Schatten stark aufhellen will und kein Bock auf ein HDR hat, dann ist das Ergebnis aktuell relativ eindeutig zugunsten Nikon.

P.S. Das gleiche Bild ergibt sich aktuell auch bei den Einsteigermodellen: https://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo

P.P.S. Und beide Ergebnisse lassen die Messungen für "Dynamic Range" bei DxoMark relativ plausibel und auch praxisrelevant (wie gesagt: Falls man Schatten aufhellen will) erscheinen. Wenn man jedoch keine nachträglichen Korrekturen in den Schatten benötigt, dann ist das Ganze auch wieder relativ egal.

Ja und?
Ich sehe da keine Landschaftsbilder?
Und wieder tolle Werbung für eine Software.
Wenn die Aufnahme schon gut ist dann brauchts kaum noch Manupulations Software.
Nikon ist gut. Canon ist gut usw. Der Fotograf ist der Macher.
 
nur weil alle paar jahre sich die technologische vorherrschaft bei der sensortechnik mal dreht wechselt doch keine sau ständig sein mehrere tausend euro teures equipment. nur weil man "profi" ist, ist man doch noch lange kein krösus und kann geld ******en.

Selbst wenn man es könnte: was hülfe es, wenn man ästhetisch nicht über eine Phase irgendwo zwischen schlichter Illustration, dekorativem Trompe l'oeil, Straight/NS oder einer naiven Rezeption von Benjamin hinausgehen kann? Die meisten haben ja nicht mal Baudelaire verstanden. Oder schlichteste BWL.
WTF hat das alles mit Sensoren zu tun? Das alles rekuriert doch auf ein Bild des "Künstlers", was weit über ein Jahrhundert schon obsolet ist. Faszinierend, dass sich das in der Fotografie immer noch hält.

Aber die war ja, einem bonmot von Barthes folgend, schon immer intellektuell etwas unterbelichtet.
 
Profis haben sogar eine EOS 450 im Einsatz.
Einfach mal googeln und sich die Bilder mal anschauen.

Profis sind eben nicht so Blöd und kaufen sich was die Werbung sagt.

Eine rote Rose ist und bleibt eine rote Rose.
Egal welche Kamera.
Oder nicht?
 
ich bin immernoch nicht ganz davon überzeugt das die konvertierung dort sauber gelaufen ist.

wenn man mal selber die DPReview RAWs durch LR4 jagt kommt man zwar zu nem ähnlichen ergebniss, der unterschied ist aber deutlich geringer...
Tatsächlich... Der Unterschied ist sichtbar, aber wirklich nicht so dramatisch wie bei Fred Miranda. Merkwürdig...

Vielen Dank für diesen überaus sachlichen, fundierten und aufschlussreichen Beitrag zur Diskussion. Ok, ich nehm's zurück.
 
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