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Fuji X-T1 Grifferweiterungen im Vergleich

TORN

Themenersteller
Nabend zusammen!

Anbei eine kurze Übersicht über alle drei Griffe, die es derzeit für die X-T1 von Fuji gibt.

MHG-XT (Bodenplatte mit kleinem Griff)
MHG-XT (L)arge (Bodenplatte mit dickem Griff)
MHG-XT (S)mall (nur Bodenplatte)

Grundsätzlich ist die Konstruktion der Bodenplatte bei allen Versionen ähnlich mit dem einzigen Unterschied dort, wo der jeweilige Griff ansetzt. Man kommt einfach an den Akku, das Stativgewinde liegt in der optischen Achse und die Bodenplatte kann direkt in einen Arca Swiss Stativkopf eingeschraubt werden. Die Bodenplatte steht rundherum ein wenig über, aber das stört nicht, es gibt keine scharfen Kanten. Gut ist die Abschrägung auf der linken Seite der Bodenplatte, so dass die linke Hand komfortabel greifen und unterstützen kann. Das drückt nicht unangenehm in die Handfläche. Die Bodenplatten sind aus Aluminium und die Griffe sind stabil und mit ähnlichem Material beschichtet wie der Griff der X-T1. Da wackelt nichts und viel Luft ist da auch nicht. Also eine stabile Angelegenheit.

Haptisch gut gefallen mir L & S. Der Dritte ist für mich und meine Gr. 10 Hände weder Fisch noch Fleisch. Zum einen formt er den vorhandenen Griff recht spitz und schmal aus (so ähnlich wie bei den alten dreistelligen Canons 400D/500D) und zum anderen schließt er nicht bündig unten an der Bodenplatte ab. Dadurch findet mein kleiner Finger nur halb Platz. Letzteres gilt auch für die S-Version, wobei für mich diese dann mit dem Standardgriff der X-T1 angenehmer zu greifen ist. Die L Version reicht bis ganz unten und bietet damit sogar etwas Reserve für den fünften Finger. Damit greift sich die Kamera wie eine richtige kleine DSLR und man kann sie sicher an ein paar Fingern runter baumeln lassen. Bei den beiden Versionen mit Zusatzgriffen liegt der Mittelfinger jeweils oberhalb des Zusatzgriffes und kann den FN Knopf erreichen. Bei der L-Version kann man schon mal leicht aus Versehen auf den FN Knopf kommen. Für kleine Hände wie die von meiner Frau sind die Zusatzgriffe eigentlich schon zu groß. Da empfiehlt sich grundsätzlich am ehesten die S-Version.

Falls ihr noch Fragen habt, ich habe die Griffe über das Wochenende noch da.

Ein schönes Wochenende
TORN

PS: Rauschen ist gratis. Waren nur flotte Fotos aus der Hand im schwachen Wohnzimmerlicht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torn,

vielen Dank für den Vergleich. Er zeigt die Unterschiede doch mal wirklich gut.

Ich hatte ja noch zugeschlagen als es nur die erste Version des Griffs gab (und von weiteren Versionen keine Rede war ... no further comment).
Gemäß Deinen Bildern sieht die XL-Variante jedoch, auch wenn etwas wuchtiger, doch nochmals deutlicher ergonomischer aus. Insbesondere auch da die Gummierung wohl bis ganz zur Unterseite reicht.

Naja, ich werde mit der L-Variante leben müssen, da ich es nicht einsehe nochmal Geld auszugeben ;)


Gruß,
Daniel
 
Ja ich finde den Unterschied vom L zum non-L sehr deutlich! Aber dafür nochmal zahlen? Den einen greife ich mit spitzen Fingern, während die L-Version einigermaßen satt in der (meiner) Hand liegt. Wie man im letzten Bild mit dem Pancake sieht, erhöht sich das Packmaß mit aufgesetztem Objektiv weder nennenswert in der Breite noch in der Tiefe (aber natürlich in der Höhe).

Derzeit sehe ich das so, dass ich die L-Version behalte. Die S-Version ist zwar auch irgendwie sexy, da sie die schöne Form der Kamera im wesentlichen erhält und trotzdem die extra Höhe, die Stativschraubenposition und die Arca-Schiene sowie den Bodenschutz mitbringt. Auf der anderen Seite brauche ich die Hälfte der Vorteile eigentlich erst, wenn ich mit Stativ unterwegs bin. Da schadet der L-Griff dazu dann eigentlich auch nicht. Der bietet aber auch sonst eindeutig sichereren Grip. Zwei Griffe zu behalten bei dem Preis ist mir etwas zu viel. Folgt man der Stativüberlegung, könnte man natürlich auch über einen L-Winkel eines anderen Herstellers nachdenken. Im täglichen Betrieb wollte ich persönlich sowas nicht dran haben, aber sobald das Stativ zum Einsatz kommt, ist das natürlich eindeutig nützlich.

Gestern war ich nochmal locker mit der X-E1 & 27 unterwegs. Das ist schon deutlich was anderes als eine X-T1 mit dickem Griff, "Sucherhubbel" und einem 23 oder 56. Es liegt vom Handling näher an dem, was ich mir von Spiegellos versprochen habe. Andererseits kommt man mit 14/18/27/35/60 auch sehr gut ohne zusätzlichen Griff an der X-T1 aus. Da ich aber durchaus den Einsatz von 18-55/23/56 bei mir vorhersehe, kann etwas mehr Griff zumindest Optional in Verbindung mit diesen Objektiven (oder auch den Teleoptionen oder dem künftigen 16-55 2.8) nicht schaden.

Was denkt ihr so?

Ein schönes WE
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Ergänzung noch. Als Reisestativ habe ich das Sirui T-025x. Das kommt mit einem ganz netten Arca-Reisekopf, ist erstaunlich solide verbaut und wiegt selbst in der Metallversion dennoch insgesamt nur leicht über ein Kg (die Carbonversion war mir schon zu leicht). Zudem passt es mit gut 30cm in manche mittelgroßen Fototaschen mit rein, so dass man nichts extra rumbaumeln hat. Für den Preis in Kombination mit so einer Bodenplatte natürlich eine erschwingliche, mächtig flotte und nützliche Sache.

Ich nutze das Sirui sogar zuweilen mit der 5D. Da empfiehlt sich allerdings auf Dauer eine etwas massivere Arca-Bodenplatte als die dem Stativ beiliegende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit größeren Händen geht halt nix über den Batteriegriff. Mein Händler meinte, er finde die normalen Handgriffe unpraktisch, da mit Sechskantschlüssel befestigt. Hab den VG seit dem anbringen nur 1-2x abgenommen zum Akku wechseln.

Ja, er macht die X-T1 größer, aber ich nutze nur Fuji und kein Zweitsystem und daher auch die größeren Objektive (10-24, 23, 56, bald 50-140). Da spielt der Griff seine Stärken aus.
 
TORN,
bei mir sieht das so aus, daß ich an keiner Kamera (auch nicht an den FX) einen Kamergurt an die Kameraösen mache. Ich kann das gebaumel einfach nicht ab, vor allem dann nicht, wenn die Kamera auf dem Stativ befestigt ist. Bei mir kommen daher Kameragurte zum Einsatz die sofort und schnell zu entfernen sind. Das bedeutet aber auch, daß ein Befestigungssystem an der Kamera sein muss, daß dies hergibt. So, ich verwende bei den Stativköpfen ausnahmslos die Arca-Swiss Technik. Daher bieten sich dann auch die diversen Platten an, die passgenau unter die Kameras passen. Eigentlich bin ich ein Fan von Winkelschienen. Die von RRS war mir aber für die X-T1 dann doch zu massiv, so das ich für den Fall, daß die Kamera wirklich mal im Hochformat auf's Stativ muss, mich für eine Billigvariante vom Chinesen entschieden habe, die dann für diesen Moment montiert wird.
Das Problem mit den unterschiedlichen Griffschienen von Fuji ist für mich, daß es im Fall mit Batteriegriff keine Möglichkeit bietet, einen dickeren Griff auch an der Kamera zu montieren. Da ich mich aber nicht jedes mal an ein anderes Griffgefühl gewöhnen möchte, habe ich mich für die Benutzung der Kamera ohne BG gegen eine Schiene mit Griff entschieden.
 

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Ja der Fuji Batteriegriff liegt schön in der Hand und ist super verarbeitet. Vor allem passt er perfekt an die Kamera und wirkt nicht wie ein Fremdkörper. Ich erinnere mich noch mit Grausen an das, was Canon zur ersten 5D angeboten hat.

Vorteile sind Akkupower, Ergonomie für Portraithaltung, stabilerer Griff bei schwereren Objektiven und ein längerer rechtsseitiger Griff. Auch kann man den Akku wechseln ohne dass die Kamera aus geht. Nachteilig ist die deutlich gesteigerte Größe und das Gewicht der Kamera. Auch bekommt man nicht so einen satten Grip mit der rechten Hand wie mit der L-Version.

Für mich scheidet der Batteriegriff aus, da ich von Fuji eine portable, schlanke Kamera haben möchte. Eine Große mit allem habe ich schon. Spätestens wenn man 16-55 2.8 oder 50-140 oder 100-400 aus der Hand nutzen möchte, wird man aber um die L-Variante oder den Batteriegriff kaum herum kommen. Aber dann hat es sich natülich auch mit der kompakten oder leichten Ausrüstung. Ich glaube dann würde für leichtes Gepäck bei mir eher noch eine kleine E2 mit 27 hinzu kommen.

Schön ist natürlich, dass man eine einzige Kamera von recht portabel bis sehr griffig pimpen kann und das sogar mit unterschiedlichen Optionen.

Hmmm, S oder L ...
 
Zuletzt bearbeitet:
TORN, wenn ich mich entscheiden müßte dann den "L". Wenn schon, dann richtig. Ich hab den L an der Kamera noch nicht im "Griff" gehabt, aber wenn ich mir anhand der Bilder eine Beurteilung erlaube, dann glaube ich, daß der "L" einfach besser in der Hand liegt. Würde ich nicht wahlweise die Kamera sowohl mit als auch ohne BG betreiben, wäre es mit Sicherheit der "L".
 
Oder halt die eierlegende Wollmilchsau: http://www.sunwayfoto.com/e_goodsDetail.aspx?gId=1244

Ist zwar nicht Original Fuji, aber dafür hat man alle Optionen. Eine Empfehlung von digi03. :top:

Ja, das ist eine der Möglichkeiten. Ich benutze so ein Teil, wenn ich mit der Kamera hochformatmäßig auf's Stativ will/muss. Allerdings aus vorher schon von mir genannten Gründen ohne Griffstück.
Es gibt die Teile ja auch mit einem griffigeren Griffstück, allerdings mit dem Nachteil, daß mit demontiertem Griff noch ein Teil der Grundplatte vorsteht und beim Greifen der Kamera extrem störend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt die X-T1 ,der Griff der Kamera ist eigentlich selbst für das XF 55-200 recht ordentlich, um die Kombination sicher zu fassen.
Nur der kleine Finger rudert im luftleeren Raum.Trotzdem mag ich das schöne Gehäuse nicht mit einem Griff verschlimmbessern.Mich stört es nicht,dass die Stativschraube nicht auf der Achse des Objektives ist.
 
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Mit dem "MHG-XT (Bodenplatte mit kleinem Griff)" konnte ich auch nichts anfangen, er bietet als Griff mMn nur wenig Mehrwert.
Sollte ich mal ein schweres Objektiv (90mm, 140-400) für Fuji kaufen, dann werde ich den "Large" testen.

Das 23mm ist meiner Erfahrung nach noch gut händelbar an der X-T1, ohne Griff bzw. besser als mit dem mittleren Griff.
Zoomobjektive nutze ich ohnehin häufig mit beiden Händen (ich will ja zoomen können), dann stützt die linke Hand zusätzlich die Kamera-Objektiv-Kombi. X-E2 Nutzer mit 18-55 ohne Griff soll es ja auch geben.
Das 56mm ist etwas kopflastig? und wiegt nochmal 100g mehr als 23 oder 18-55, aber ohnehin nicht meine Brennweite und damit Thema ...


Andererseits kommt man mit 14/18/27/35/60 auch sehr gut ohne zusätzlichen Griff an der X-T1 aus. Da ich aber durchaus den Einsatz von 18-55/23/56 bei mir vorhersehe, kann etwas mehr Griff zumindest Optional in Verbindung mit diesen Objektiven (oder auch den Teleoptionen oder dem künftigen 16-55 2.8) nicht schaden.

Was denkt ihr so?
 
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Mein ganz persönliches Empfinden ist, dass die 300g Objektive 18-55 und 23 für "den leichten Spaß" schon grenzwertig sind, während ich 14/35 noch sehr angenehm finde. Für letztere bräuchte ich persönlich keine Grifferweiterung. Das 56er ist in der Tat nochmal etwas unhandlicher als 23/18-55. Wäre es optisch nicht so cool oder gäbe es eine leichtere 2.0 Alternative mit flottem AF, dann wäre meine Wahl vielleicht eine andere.

Wie auch immer, so suche ich jetzt den optimalen Griff für mein Arca Reisestativ, welcher möglichst auch das Handling von 18-55/56 verbessert. Da muss ich noch etwas mit L/S probieren. Derzeit würde ich sagen, dass ein sicheres und entspanntes einhändiges Handling des 56er erst mit der L-Variante los geht. Da tut die Bodenplatte alleine noch zu wenig.

Die X-T1 wiegt mit dem Large-Griff, 56er, Ersatzakku und Speicherkarte ziemlich genau 1kg. Damit ist sie ganze 45g leichter als eine 70D mit 50mm 1.4. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein ganz persönliches Empfinden ist, dass die 300g Objektive 18-55 und 23 für "den leichten Spaß" schon grenzwertig sind

Ja, wenn man wirklich sehr aufs Gewicht schaut ... natürlich.
Halten kann man die Kombination X-T1+23mm aber noch vernünftig, zumindest so gut das mir weitere 100g Metallplatte wenig sinnvoll erscheinen.

Ich glaube die gute Position im Markt hat Fuji inne, weil es kein starkes APS-C Sortiment von einem anderem Hersteller gibt und KB tatsächlich schwer ist. Ein 35mm 1.4 von Sigma wiegt immerhin soviel wie die X-E2 und 23mm zusammen.

Trotzdem, vielen Dank für das teilen deiner Eindrücke.
 
Absolut. Wegen 18-55 & 23 alleine würde ich persönlich auch gerade eben keinen Zusatzgriff nehmen (obwohl beide deutlich von der L-Version profitieren). Eigentlich bringt mich hauptsächlich das 56er da hin, denn das bewegt sich doch nochmal anders als die 300g Klasse. Will man das eine Weile locker in der rechten Hand schussbereit tragen, dann krampfen meine Finger zumindest schon ordentlich. Auf der anderen Seite ist ein System ohne Portraitlinse, die auch für Street herhalten muss (AF), auch nicht volkständig. Die möglichen Kompromisse gefallen mir auch nicht besser. Mein Canon FD 50 1.4 ist manuell und ähnlich schwer/groß mit Adapter, das 60er hat eben einen halben Makro-AF und das 18-55 ist mit 4.0 am Crop wirklich etwas eingeschränkt.

Was willste machen. Augen zu und durch. Letztlich macht das 56er geile Bilder und wird dann vermutlich im Urlaub bei mir dennoch zu Hause bleiben. Schade halt.

Zum Thema groß kann ich nur mein 85mm 1.8 und 35mm 2.0 IS USM und 17-40 von KB neben 10-24, 23 und 56 halten. Spätestens mit dem L-Griff ist der Unterschied dann sehr übersichtlich. Fotografisch macht man damit recht vergleichbare Sachen.

Ich persönlich hätte hier etwas weniger bei Fuji besser gefunden: 23mm 2.0, 56mm 1.8, halber Preis, 2/3 Gewicht. Die 200g Objektive sind richtig easy an den Fujis. Aber ist ja kein Wunschkonzert. ;)
 
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Hallo Leute,

finde ich spannend, wie Haptik doch unterschiedlich wahrgenommen wird.

Ich habe auch größere Hände und mich sehr bald nach den MHG für meine X-T1 umgeschaut. Ich bevorzuge für die X-T1 den MHG-XT (Bodenplatte mit kleinem Griff). Hatte den Large auch aus probiert aber so wie ich die Kamera halte, bringt mir der gar nix (meine dicksten Fujinon sind XF 10-24 und 55-200). Das hätte ich so nicht erwartet, denn ich bin froh, wenn eine DSLR möglichst dick ist.

Weiteres kleines Beispiel am Rande: Wenn ich die EOS 5DII (von einem Kumpel) mit geschlossenen Augen in die Hand nehme finde ich sie besser zu halten als meine D800. Aber: In entspannter Haltung guckt das Objektiv dann nicht gerade aus, sondern etwas nach oben. Ich muss zum Arbeiten das Handgelenk nach vorne abknicken (was mir(!) unangenehm ist). Bei der D800 muss ich das (fast) nicht. Dass die D800 höher ist als die 5DII, kommt mir zudem zugute. Die 5DII ist für mich erst mit Batteriegriff bequem, für die D800 habe ich ihn wieder verkauft.

Noch’n Beispiel: An meiner X-E2 ist der Lensmate Thumbrest ein super Gewinn für mich. Der Lensmate Thumbrest für die X-T1 bringt mir nix. Ungünstige Position.

Zum Schluss noch ein PS: Auf das XF 140-400 freue ich mich auch schon aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gerade dafür überhaupt keinen Extragriff an den Fuji-Kameras brauche, da ich so eine Klopper-Kombi ohnehin praktisch nur am Objektiv trage/halte (so wie ich das an einer DSLR auch immer mache, derzeit AF-S 80-400G, mit oder ohne Batteriegriff). Die MHG finde ich besonders für die „mittelschweren“ Linsen (z.B. 10-24, 55-200) von Vorteil.

Ergo: Ausprobieren.

:)
 
Die MHG finde ich besonders für die „mittelschweren“ Linsen (z.B. 10-24, 55-200) von Vorteil.

Ergo: Ausprobieren.

:)

Sehe ich auch so. :top: Ich würde da das 56er noch einreihen. Aber ich wette zumindest das 16-55 wird sich da auch einfinden und das 18-135 auch noch.

18-55 und 23 finde ich ohne Griff auch noch gut, aber das sind für mich schon die Grenzfälle.

Ausprobieren ist auf jeden Fall eine gute Idee. Nirgends greift der Geschmack mehr als bei Aussehen und bei der Haptik.
 
Sehe ich auch so. :top: Ich würde da das 56er noch einreihen. Aber ich wette zumindest das 16-55 wird sich da auch einfinden und das 18-135 auch noch.

18-55 und 23 finde ich ohne Griff auch noch gut, aber das sind für mich schon die Grenzfälle..

Sind 23 und 56 wirklich so unterschiedlich?
Von den Abmessungen unterscheiden sie sich kaum oder gehts dir haupsächlich ums gewicht?
 
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