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Weitwinkel..

Daedalus_AT

Themenersteller
Hallo Forum,

ich suche ein Weitwinkel.
Meine Objektivsituation habe ich schon hier dargelegt.

Es hat sihc eine Präferenz für das Tokina 12-24 ergeben, hatte nun Gelegenheit, es auszurpobieren. Erster Eindruck: Toll.

Aber: Ich hätte gerne noch mehr WW, kann auch eine Festbrennweite sein. Aber kein Fisheye!

Wie stehts ums Sigma 10-20?
Gibts vernünftige(und leistbare) Objektive unter 10mm?

Ich bin vom Tokina noch nicht vollständig abgekommen, aber mal sehen, ob sich Alternativen auftun..
 
Danke für die Links bzw. den Tipp.
Hab das Tokina nun einen weiteren Tag mit mir herumgetragen; die Verarbeitung und der schnelle Autofokus sind Balsam auf der Fotografenseele. Doch die 2mm mehr des Sigma stellen doch eine nicht zu verachtende Versuchung dar.. :rolleyes:
 
Danke für die Links bzw. den Tipp.
Hab das Tokina nun einen weiteren Tag mit mir herumgetragen; die Verarbeitung und der schnelle Autofokus sind Balsam auf der Fotografenseele. Doch die 2mm mehr des Sigma stellen doch eine nicht zu verachtende Versuchung dar.. :rolleyes:

Hmmh, zumindest der Autofokus sollte beim Sigma eher schneller (und leiser wg. HSM) sein. Über die Verarbeitungsqualität kann ich mich auch nicht beschweren (den hinteren Objektivdeckel habe ich schon ausgetauscht ;-)).

Ansonsten kann ich aber keinen Vergleich anstellen, da ich das Tokina nicht persönlich kenne.

Gruß Volker
 
Ich kenn den Sigma Af vom 10-20 nicht, aber der AF is an so einer Optik so was von egal. Erstens steht der Af da eh meistens auf unendlich, zweitens ists eh relativ egal wo fokussiert ist, da bei 12mm und zB Blende 8 mehr als genug Tiefenschärfe vorhanden ist...

mehr WW: Sigma 12-24 (das ding ist für Kleinbild gerechnet) und an analoger Kleinbildkamera oder Canon 5D fotografieren - das find ich aber dann vom WW her schon fast zu heftig. Oder auch das 14mm f2,8 Nikkor an einer analogen Kamera

Es gibt auch noch ein Tamron 11-17, aber von dem Teil würd ich Abstand nehmen.

Hauptgrund für mich das Tokina zu kaufen: besser verarbeitet und (für mich) genug WW. Und, man staune, die 4mm mehr nach oben. Und die heftigere Verzeichnung vom Sigma.


btw: Ich glaub da Miller in IBK in der Meranerstr. hat ein sigma 10-20 in der Auslage, kannst ja mal hingehen und ausprobieren.

cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

nur mal so zum Nachdenken:

Vor ein paar Monaten glaubte ich auch, unbedingt ein 12-24 zu benötigen. Inzwischen stellte ich aber fest, daß ich eher mit 24 mm aufwärts fotographiere.

Zudem folgte ich ich dem Motto eines Kollegen hier im Forum, das besagt, daß das Lesen guter Fotobücher wesentlich bessere Bilder zur Folge hat als noch mehr Equipment...
Dazu kommt, daß in o. g. Büchern, Landschafts-Fotos, die mich richtig begeistern - auch weil nicht zuviel Ablenkendes drauf' ist - eher mit 24 bis 60 mm gemacht wurden.

Was für gute Bilder macht Ihr tatsächlich im Bereich 10 bis 18 mm, nachdem sich Eure Begeisterung für den gewaltigen Bildwinkel etwas gelegt hat.

Stellt doch mal bitte ein paar Bilder rein.
 
@2000 wolf:

zugegeben, ich fotografiere mit anderen linsen wesentlich mehr als mit dem 12-24, aber die Fotos, die ich damit gefallen mir sehr gut. Ich hab auch schon darüber nachgedacht, ob ich es wieder verkaufen soll, aber 28mm als kürzeste Brennweite wäre mir dann doch zu wenig. Wahrscheinlich wäre ein 17-55 am idealsten für mich...

hier mal ein Foto mit dem 12-24 dass ich grat zur Hand hab:

Foto15.jpg


Mit 28mm (in meinem Fall) wäre das definitiv nicht möglich gewesen, da ich vieeeeeeeeeeeeel weiter zurück gehen hätte müssen und dann wär ich über eine Bergkuppe runtergewesen und der Berg wäre nicht mehr zu sehen gewesen...

und das Bild ist glaub ich nicht in der phase "woah ist das weeeiiit" entstanden, sondern später :top:
 
Sehr schön geworden!

danke.

falls das wen interessiert, die exifs zum Bild:

D200, 12mm, f4, 250 ISO, ~40 min (bulb), long time NR natürlich auf ON
Der Auslöser wurde in Ermangelung eines Kabelauslösers mit einem Stück Holz auf dem Auslöser über den ich Klebeband gespannt hab niedergehalten :ugly: :top:

Für mehr als 40min (also sprich zB 80min bei f5,6 oder 80min bei 125 ISO) hätte der Akku leider nicht mehr gereicht, aber: I'll be back (mit Batteriegriff und 2 Akkus drinn) :top:
 
Ist zwar OT, interessiert mich trotzdem: Wie hast Du das verwacklungsfrei bewerkstelligt (incl. Belichtungsende)?

Gruß,
waldeiche

Halbwegs stabiles Stativ mit unausgezogenen Beinen (055 ProB) und vieeeeeel Gefühl, dann tief einatmen, Luft anhalten und gaaaaanz vorsichtig und sachte. Beim Klebeband festdrücken natürlich auch gaaaanz sachte und vorsichtig und das Klebeband mit Streicheleinheiten fest"streicheln". Und dann beten, dass sich der Kleber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht zufrüh löst. Nach den 40min wieder gaaanz vorsichtig abmachen :lol:

Auf Tauer ist das natürlich nix und irgendwann MUSS ein Kabelauslöser ins Haus...

Ich hab mir auch schon eine Belichtung versaut, weil sich das Klebeband 30min zu früh gelöst hat. :grumble: (naja, selber schuld)
 
Danke für den Link.
Hast du die 10mm Bilder entzerrt? (z.B. das von der Stiftskirche.. da sind ja fast keine stürzenden Linien drin..)
 
Ich bin vom Tokina 12-24 auf das Sigma 10-20 umgestiegen.

Für mich persönlich ist Kurbelfocus eine Technik aus dem letzten
Jahrhundert (jaja, ich habe auch Linsen damit), und diese sehr
merkwürdige Umschaltung MF auf AF war mir ein Graus.

Das Sigma ist kleiner, optisch m.E. keinen Deut schlechter, und
die 2 mm Brennweite "untenherum" sind eine Welt !

Ein Beispiel mit 10mm hier, das eine ganz gute Beurteilung der
Schärfeverteilung ermöglicht. In Originalgrösse (2,3 MB) ist
es hier: http://www.tramon.de/Galerien/HafenHaken_G.jpg.

Aufgenommen mit der S2pro ...

Gruss
Hernie
 
Aber: Ich hätte gerne noch mehr WW, kann auch eine Festbrennweite sein. Aber kein Fisheye!
Du mußt bedenken, daß Nicht-Fisheye-Objektive stark geometrisch korrigiert sein müssen, was je nach Motiv auch Nachteile haben kann. Ziel dieser Korrektur ist, ein flaches Objekt (z. B. abfotografiertes Bild) geometrisch korrekt darzustellen. Für dreidimensionale Objekte kann das jedoch Nachteile haben, z. B. die starke Verzerrung von Gesichtern am Bildrand.
Angesichts heutiger Software-Korrekturmöglichkeiten und Kameras mit Pixel-Überschuß ist es daher eine Überlegung wert, ein Fisheye zu nehmen und die Korrektur je nach Bedarf per Software durchzuführen. Das Fisheye hat von sich aus nicht die optischen Fehler in den Bildecken, die ein korrigiertes Weitwinkel aufgrund seiner Korrektur schon hat, d. h. als Ausgangsmaterial für eine Softwarekorrektur ist das Fisheye besser geeignet. In vielen Fällen dürfte das Ergebnis mit nachträglicher Korrektur hinsichtlich der Schärfe in den Ecken nicht schlechter ausfallen, aber man hat per Software mehr Einflußmöglichkeit auf die Korrektur. Beim korrigierten Weitwinkel muß man die Korrektur so nehmen, wie der Hersteller sie angelegt hat.
Auf dieser Seite werden die Unterschiede verschiedener Korrekturmethoden schön aufgezeigt.
 
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