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µFT Super-Tele an der E-M5

superG3

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich suche für meine E-M5 ein super Tele
Meine Überlegung ist, ob ich das günstigere Panasonic 100-300 oder das teurere Olympus 75-300 nehmen soll.
Sollen ja beide nicht schlecht sein.

Ich will damit in die Natur raus und Wildetiere fotografieren.

Was würdet ihr empfehlen und warum???

Grüße, Matthias
 
Das Olympus 75-300 steht im Ruf optisch etwas besser zu sein, aber wirklich überzeugende Belegbilder dafür habe ich nicht finden können.

Andererseits ist man mit dem 75-300 auf Dauer auf Olympus festgelegt, während man mit dem Panasonic 100-300 dank des OIS Kameras von Olympus und Panasonic mit Stabilisierung nutzen kann. Da sich Kameras in schneller Folge ablösen, während Objektive meist recht lange im Programm sind, kann das schon eine Einschränkung bedeuten.
 
Das Olympus 75-300 steht im Ruf optisch etwas besser zu sein, aber wirklich überzeugende Belegbilder dafür habe ich nicht finden können.

Andererseits ist man mit dem 75-300 auf Dauer auf Olympus festgelegt, während man mit dem Panasonic 100-300 dank des OIS Kameras von Olympus und Panasonic mit Stabilisierung nutzen kann. Da sich Kameras in schneller Folge ablösen, während Objektive meist recht lange im Programm sind, kann das schon eine Einschränkung bedeuten.

Das die sich nicht so viel nehmen sollen, was die optische Leistung angeht, habe ich auch so verstanden.
Was halt auch recht wichtig wäre: wie gut und sicher sind der AF an der OM-D
 
Nun, der C-AF der OM-D soll mit dem Oly wesentlich besser zusammen arbeiten als der des Pana.
Und bei Wildlife ist der C-AF ja mitunter nicht unwichtig...
 
Das Olympus 75-300 steht im Ruf optisch etwas besser zu sein, aber wirklich überzeugende Belegbilder dafür habe ich nicht finden können.

Nein, es hat den Ruf etwas schlechter zu sein :D
Belege dafür, das beide besser sind als das jeweils andere, gibt es zu genüge. Beide sind besser :rolleyes:

Mal kurz zusammengefasst:

- Optisch nehmen sich beide wohl nichts
- Dem Oly fehlen wohl ein paar mm bis 300
- das Pana ist größer und schwerer
- das Pana ist deutlich günstiger
- C-AF des Panas schlechter als vom Oly
- das Pana ist etwas lichtstärker

Die Entscheidung ist nicht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und beide haben keine Stativschelle und das bei einem Bildwinkel von KB-äquivalent max. 600 mm (es wurde ja explizit nach Super-Telefotografie gefragt ?) ... aber heute macht man ja sowas wohl generell alles aus der Hand.

M. Lindner
 
Für mich persönlich gab der OIS des Panasonic den Ausschlag, weil ich zu dem Zeitpunkt eine G3 hatte.

An der E-M5 habe ich zunächst den IBIS genutzt. Mit abnehmendem Licht (und längeren Zeiten) habe ich vor ein paar Tagen aber mal verglichen, und jetzt kommt mir der Stabilisator des Objektivs speziell bei 300 mm etwas effektiver vor (bei kürzeren Brennweiten würde ich eher auf den IBIS setzen). Vielleicht liegt das ja an meiner ganz persönlichen Wackelfrequenz, aber es ist doch immer nützlich diese Option zu haben.
 
Hallo!

Dafür gibt es fürs 100-300 eine Schelle, beim 75-300 (noch) nicht. Das war für mich - neneb dem Preis - ausschlaggebend.

Ach ja: Zum Preis des Oly muss man dann noch eine Geli dazu rechnen, beim Pana ist sie dabei.

Gruß

Hans
 
An der E-M5 habe ich zunächst den IBIS genutzt. Mit abnehmendem Licht (und längeren Zeiten) habe ich vor ein paar Tagen aber mal verglichen, und jetzt kommt mir der Stabilisator des Objektivs speziell bei 300 mm etwas effektiver vor


... nur wie will man da einheitliche Testbedingungen herstellen, so einfach 600 mm KB freihand (am Stativ wird es ja mit dem Stabilisator schwierig) ?

An sich dürfte man das (hoffentlich unbewegte) Testmotiv nur mit Liveview-Lupe "anfokussieren" (um da das Optimum ohne Schwankungsbreite zu bekommen), dann wird das aber wieder umso schwieriger, je schlechter die Lichtverhälnisse sind.

Und da nicht wenige Superteleobjektive eben speziell für die Tierfotografie nutzen, bräuchte man eben auch ein präpariertes Tier, um wirklich die Wirkung auf die Details der Tierhaare sehen zu können.

Vergleiche sind da also so eine Sache. Alternativ könnte man natürlich auch Statistik betreiben und Freihand die Ausbeute an scharfen Fotos vergleichen, dafür bedarf es aber sehr langer Testreihen, um die ganzen Einflußfaktoren kontrollieren zu können.


Zur Schelle: Das war mein Fehler - gut, wenigstens von einem Drittanbieter.
Allerdings wieder mit Zusatzkosten, obwohl das primäre Aufgabe des Herstellers wäre (so ähnlich wie bei Sonnenblenden etc., man kann nicht Geräte als profimäßig bewerben und dann solche Selbstverständlichkeiten weglassen oder in die Zubehörabteilung abschieben; aber wie man sieht: we can ...)

Hoffentlich benutzen die Anwender dann aber auch eine deutlich längere Schnellwechselplatte an dieser Schelle, damit nicht nur beide Stativbohrungen im Schellenfuß genutzt werden können (obwohl durch das geringere Gewicht der Hebelarm nicht so stark wirkt wie bei DSLR-Supertelelinsen), sondern damit man die Einheit auch überhaupt erst passend ausbalancieren kann - denn man kann als Schellenanbieter nicht alle Gewichtsverteilungen in der Konstruktion berücksichtigen, zumal, wenn noch unterschiedliche Kamerahersteller hinter der Linse hängen können und die gewichtsmäßige Spannbreite bei den spiegellosen Gehäusen jetzt auch größer wird
(bis zu 25 % Unterschied bei der Hubamplitude, die das Stativ dann wegstecken muss).
Denn hier kommt es nicht auf optische Gefälligkeit oder das neudeutsche "handschmeichlerische" an, sondern auf Effektivität.
Sonst macht es nämlich auch keinen Sinn, das beste/teuerste Stativ unter seine Kameraeinheit zu klemmen. Eine Kette ist immer nur so gut wie ihr schwächstes Glied.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche sind da also so eine Sache.

Warum so kompliziert? Welcher Stabilisator besser ist kann man eh nur subjektiv für sich selbst herausfinden, also verwendet man einfach eine Zeitlang den einen, dann den anderen, und schaut sich hinterher die Ausbeute an. Unbewegte Testmotive unter konstanten Aufnahmebedingungen - mit der eigenen photographischen Praxis hat das nichts zu tun, warum also der Aufwand?

Als ich das 100-300 an der E-M5 hier hatte kam mir dessen Stabilisator im Fernbereich am langen Ende etwas besser vor, im Nahbereich hingegen lag der Vorteil etwas deutlicher bei der Kamera. Bei kürzeren Brennweiten auch. Für meine photographische Praxis würde dies wohl bedeuten, dass der OIS aus bleibt. An der Pen hingegen war es gar keine Frage, welchen Stabilisator ich benutzte, und da war die OIS-Option dann willkommen.
Andererseits habe ich auch das 75-300 an der Pen freihand bereits eingesetzt, der IS war redlich bemüht und nicht so schlecht, wie es hier immer scheint.

Um ehrlich zu sein hat mir letztlich aber kein Objektiv so gut gefallen, dass ich es angeschafft hätte. Das liegt nicht an den irgendwelchen einzelnen Faktoren, sondern an der Summe der Eigenschaften, die zur Zeit nicht zu meinem Anforderungsprofil passen. So harre ich lieber der Dinge, die da kommen.
 
... nur wie will man da einheitliche Testbedingungen herstellen, so einfach 600 mm KB freihand (am Stativ wird es ja mit dem Stabilisator schwierig) ?
Ich wüßte nicht wie. Aus dem Grund habe ich auch geschrieben "kommt mir vor" und nicht "ist".

Ich habe mit jeder Einstellung (OIS, IBIS, IBIS + Aktivierung durch ersten Auslöserdruckpunkt) 15 Bilder bei 300 mm gemacht. Der OIS hatte dabei die höchste Erfolgsquote. So ganz unbekannt ist dieses Verhalten bei 300 mm auch nicht, siehe beispielsweise hier (#2).

Vorher hatte ich nie den IBIS zur Sucherbildstabilisierung verwendet. Wenn man ihm bei 300 mm mal bei der Arbeit zusieht, dann neigt er (im Gegensatz zum OIS) dazu, mal ein Stück zu springen. Wie gesagt, bei 300 mm. Bei kurzen Brennweiten wirkt das Sucherbild beim IBIS wie angetackert, ähnliches kenne ich nur vom Tamron 70-300 VC.

Dafür gibt es fürs 100-300 eine Schelle, beim 75-300 (noch) nicht. Das war für mich - neneb dem Preis - ausschlaggebend.
Dass man mit 300 mm für reproduzierbar scharfe Bilder auch bei suboptimalem Licht mindestens ein Einbein, besser ein Dreibein braucht, dürfte allen klar sein.

Allerdings gefällt mir die Stativschelle des 100-300 auch nicht wirklich. Sie sitzt auf einem Gehäuseteil, das nicht für eine Stativschelle vorgesehen ist, und deshalb keine Festigkeitsreserven hat. Wenn man jetzt mit Kamera und Objektiv und angebrachtem Einbein herumläuft, dann hat man lange Hebel, mit denen man - beispielsweise wenn man irgendwo anstößt - sehr große Kräfte an ungeeigneten Stellen einleiten kann. Dass die Schelle beim Drehen direkt auf dem Objektivtubus läuft, ist auch keine gute Lösung.
 
Warum so kompliziert? Welcher Stabilisator besser ist kann man eh nur subjektiv für sich selbst herausfinden, also verwendet man einfach eine Zeitlang den einen, dann den anderen, und schaut sich hinterher die Ausbeute an. Unbewegte Testmotive unter konstanten Aufnahmebedingungen - mit der eigenen photographischen Praxis hat das nichts zu tun, warum also der Aufwand?


... den Aufwand habe ich beschrieben, wenn man wirklich zwei Gerätschaften parallel vergleichen und dann hier im Forum darüber qualitative Aussagen machen will; die wenigsten können das eh, da sie nur immer aktuell eine Gerätschaft haben.

Von daher hast Du natürlich recht.

Es ist aber so ähnlich wie mit dem früheren Röhrenfernseher - wenn man keinen Vergleich hat, gewöhnt man sich an die Qualität; aber dennoch will heute wohl keiner vom Bild des Flachbildfernsehers wieder zurück zur alten Technik (obwohl die teuren Geräte mit alter Technik damals ja in den höchsten Tönen gelobt wurden, man kriegt ja anscheinend immer das Beste für sein Geld ...).

Aussagen im Supertelebereich mit schmaler Fokuszone sind aber freihand sehr schwierig (auch wenn es bei 300 mm und f5.6 auf 30 m schon gut 1 m sind, von daher sind lichtschwächere Telelinsen da etwas gutmütiger als 2,8er Linsen; die schwierige Kombination aus kleinem Bildwinkel und höherer Packungsdichte bzw. kleinerem Pixelpitch bleibt aber bestehen); nach einem halben Jahr zu merken, dass man eine anfällige Lösung verwendet hat, kann schon frustrierend und auch teuer werden (zumindest in der Tierfotografie, wenn dann noch Reisen hinzukommen).

Ich stehe daher also weiterhin zum Thema Testreihe - denn wenn ich unter der Kamera Geräte für fast 1000 Euro habe (Stativ, Kopf), dann macht es Sinn, auszuloten, welche Maßnahme denn nun wirklich was bringt (da ich noch mit Spiegel fotografiere: SVA, Gerätebalance, Fernauslöser, Schnellwechselsystem etc.). Dann muss eben mein ausgestopftes Eichhörnchen dafür herhalten.

Deshalb habe ich also erstmal auch nur für mich gesprochen.

Das Thema Supertelefotografie an spiegellosen Kameras finde ich aber auch zur Zeit noch als nicht optimal. Von daher wird es wohl noch dauern, bevor "die Tierfotografen" wirklich umsteigen werden.

Vielleicht ist es daher auch eine gute Entscheidung der Hersteller, sich bei den Pro-Linsen erstmal auf den Bereich von 100-150 mm zu konzentrieren (mal sehen, wie günstig später wirkliche Pro-Linsen im Bereich 300-400 mm werden, das wird, so fürchte ich aber, für manchen doch etwas ernüchternd werden).

Der Trend für solche weiten Zoombrennweitenbereiche ist also wieder mal eher auf der Seite des Marketings zu suchen (der stolze Besitzer: "ich habe hier 600 mm KB !"). Ob die Käufer dann nachher damit auch zufrieden sind, ist eine andere Sache.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... den Aufwand habe ich beschrieben, wenn man wirklich zwei Gerätschaften parallel vergleichen und dann hier im Forum darüber qualitative Aussagen machen will;
Wenn man allgemeingültige, qualitative Aussagen machen will. Dann braucht es von der testenden Person unabhängige, konstante und reproduzierbare Testbedingungen, was im Falle einer Sonderfunktion wie der Stabilisierung mit ihrer Abhängigkeit von der persönlichen Konstitution besonders schwer fällt.

Qualitative Aussagen basierend aufgrund eigener Erfahrungen, und damit natürlich auch nur für die eigene Person gültig, sind auch ohne diese Voraussetzungen kein Problem und in meinen Augen der eigentliche Kern eines solchen Forums. Und nichts anderes hat Andreas zum Thema Stabilisator an der Stelle gemacht. Das seine Ergebnisse nicht allgemeingültig sind und andere dabei ganz andere Erfahrungen gemacht haben können weiß er selbst und hat er so auch beschrieben. Insofern sehe ich nicht, warum es jetzt in eine Grundsatzdiskussion gehen sollte. ;)
 
... das geht auch keinesfalls gegen Andreas !

Aber der Threadtitel "Super-Tele an der E-M5" besagt eben nicht "Telefotografie an der E-M5" und ist von der Fragestellung zudem grundsätzlicher Natur.

superG sucht für seine E-M5 ein "super Tele", es soll "nicht schlecht sein" und er möchte damit
"raus in die Natur Wildetiere fotografieren" [ich hatte das also so verstanden, das es eine sogenannte Supertelebrennweite sein sollte, welche Tiere gemeint sind, ist ja noch offen].


Deshalb auch weiterhin mein grundsätzliches Fazit (zur Zeit):

"Das Thema Supertelefotografie an spiegellosen Kameras finde ich aber auch zur Zeit noch als nicht optimal. Von daher wird es wohl noch dauern, bevor "die Tierfotografen" wirklich umsteigen werden."

Die grundsätzlichen Überlegungen gingen auch weniger nur in Richtung Testreihen, sondern waren auch so zu verstehen als Hinweis für den TO, was man auch in Zeiten der digitalen Fotografie ohne Spiegel trotzdem weiterhin beachten sollte (denn die Physik ist das, was bleibt).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Da war ja ordentlich was los :lol:

Ich suche eine besonders lange Brennweite, um an die Tiere in der freiene Wildbahn nicht zu nah ran zu müssen.
Dass die derzeit verfügbaren Objektive nicht an eine Ausrüstung - D4 + 600mm FB + super fettes Stativ - rankommen, ist mir durchaus bewusst
Es soll aber schon eine möglichst gute Lösung sein.

schön, dass ich jetzt schonmal weiß, dass man mit beiden Objektiven fotografieren kann :)

Grüße
 
Als dritte Möglichkeit gäbe es noch das FT 70-300mm per Adapter anzuschließen.
Das mache ich im Moment noch, das Objektiv macht aber beim AF gewaltig Krach. Das ist bei scheuen Tieren wohl eher kontraproduktiv ;)
 
Als dritte Möglichkeit gäbe es noch das FT 70-300mm per Adapter anzuschließen.
Das mache ich im Moment noch, das Objektiv macht aber beim AF gewaltig Krach. Das ist bei scheuen Tieren wohl eher kontraproduktiv ;)

ne, danke für den Vorschlag
aber adaptiert will ich nicht
habe nicht so viel positives darüber gehört: langsamer + lauter AF

gruß
 
Ich sach' mal was ganz ketzerisches:

Pana 45-175 + 46/55Step-Up + Oly TCON17X + 77-er Gummisonnenblende mit abgeschnittenem Gewinde

Die Kombination ist über den gesamten Brennweitenbereich ohne Vignetierung nutzbar und entspricht in etwa der BW vom 75-300 und hat die Lichtstärke des 100-300.
Das 45-175 (eigentlich zu Unrecht unterschätzt) fährt nicht aus, so dass man da auch mal was dranhängen kann, ohne einen wackeligen Tubus zu ruinieren. Der AF ist ganz passabel (auch mit Konverter) - manche sagen, er sei sogar sehr schnell - naja bei meinem nicht.
Der TCON17X ist so gut, dass er selbst am 75/1.8 mehr bringt, als ein crop. Das will was heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als 300mm geht nun mal kaum, ausser man adaptiert fremdes Glas oder flanscht das Bigma dran - falls der AF ueberhaupt akzeptabel ist..
 
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