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ps elements, lightroom oder gimp

Sonnensteffi

Themenersteller
Hallo,
bin noch ein relativer neuling auf dem gebiet der fotografie..will mich jetzt langsam auch mit der bildbearbeitung beschäftigen..
..les schon seit paar wochen überall rum aber bin mir immer noch nicht schlüssig was für mich das richtige ist..

ps elements lightroom oder gimp..

bin mir a immer noch nicht sicher ob ich überhaupt verstanden hab was genau der unterschied von den drein ist..??????

..elements ist die abgespeckte fariante von ps..
..gimp ist mehr oder weniger mit ps zu vergleichen (nur nicht ganz so toll und komplizierter zu bedienen)
..lightroom..ja...ich dachte eigntlich das is nur zum verwalten..aber damit kann man auch bearbeiten oder? wo sind da dann die grenzen? würde das auch reichen..

naja und ein bekannter der auch recht viel/gut fotografiert hat mir ez noch eröffentlicht das man lightroom AUF JEDEN FALL noch zusätzlich zu gimp oder ps braucht..???

bitte bringt doch etwas licht in das dunkle..
ich hoffe meine fragen sind nicht zu doof aber ich blicks schön langsam überhaupt nicht mehr und will auch nix falsch machen bzw. unnötig geld ausgeben..

vielen vielen dank schonmal.
steffi
 
naja ich weiß noch nicht ob lightroom wirklich zusätzlich nötig ist..hab ich noch nicht wirklich rausgelesen..

kann die ganzen infos a no net so ganz sortieren..

und weiß auch nicht ob ich alles richtig verstanden habe..
 
Mit Elements kannst Du grundsätzlich nichts falsch machen.

Solltest Du in RAW arbeiten und die Möglichkeiten von Elements mit den Einstellmöglichkeiten vom ACR nicht mehr ausreichen, dann nimm noch LR dazu, denn für umfangreiche Bildbearbeitung brauchst Du zu LR sowieso ein Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. PS oder eben Elements.
 
bin mir a immer noch nicht sicher ob ich überhaupt verstanden hab was genau der unterschied von den drein ist..??????
LR ist der Lichtraum (bei Analogfotografie die Dunkelkammer), um ein Bild aus dem RAW (Negativ) zu entwickeln. Dabei sind noch einige Möglichkeiten, das Bild zu verändern/verfremden (bei Analogfotografie wurde ein chemischer Prozess verwendet, Digital eben am Rechner).

Retuschen (und zu Analogzeiten Colorierungen) macht man dann in beiden Welten am Schreibtisch. Digital eben mit einem Bildbearbeitungsprogramm, wie z.B. PS, Elements oder Gimp.
 
naja ich weiß noch nicht ob lightroom wirklich zusätzlich nötig ist..hab ich noch nicht wirklich rausgelesen..

kann die ganzen infos a no net so ganz sortieren..

und weiß auch nicht ob ich alles richtig verstanden habe..

Dann ist Lightroom erst mal NICHT nötig.

Fang erst mal mit Gimp an. Parallel testest du Photoshop Elements – da ist dann auch ein Organizer ähnlich zu Lightroom dabei. Dann merkst du früher oder später ganz von selbst, was du brauchst und was nicht.

Nur weil ich zum Beispiel Photoshop CS5 brauche und Lightroom für meine Arbeitsweise wirklich nötig ist, muss es bei anderen (dir!) lang nicht genauso sein. Und ich hab seinerzeit auch nicht gleich mit Photoshop angefangen.
 
oh super danke..
also nein.. das brauch ich dann erstmal wohl wirklich nicht..
..versuch jetzt mal mein glück mit gimp und hoffe das ich damit klar komme.

lg steffi
 
Was willst Du überhaupt alles machen?

Ich verwalte z. B. aktuell mit XNView, das ist kostenlos und nebenbei auch ein ganz brauchbarer Bildbetrachter. Hat auch grundlegende Bearbeitungsfunktionen und unterstützt einfache Plugins.

Mein RAW-Konverter kostet etwas, aber bei den meisten Kameras liegt ein kostenloser Konverter des Herstellers mit bei. Nur für den Fall, daß Du das RAW-Format überhaupt benutzen willst und nicht JPG bevorzugst.
Wenn Dir der RAW-Konverter des Herstellers nicht liegt, gibt es auch RAW-Therapee. Oder aktuell DXO5 kostenlos in der Zeitschrift Fotohits (falls Deine Kamera unterstützt wird natürlich, weil RAW ist leider nicht gleich RAW und diese Version ist nicht ganz aktuell).

Und wenn es ans Bearbeiten geht, kannst Du Gimp benutzen. Das ist auch nicht schwerer zu bedienen als andere Programme. Gute Einsteigervideos bekommst Du bei meetthegimp, wenn Du Englisch kannst.

Damit hättest Du von Bildbetrachtung über RAW-Konvertierung und Verwaltung bis zu Bearbeitung alles abgedeckt und keinen Cent ausgegeben.
 
Du kannst alle Programme kostenlos testen. Du musst dir selber ein Bild machen.
Gimp kenne ich nicht. Fixfoto ist genial, wenn auch nicht so bekannt. PSE ist mein Preis-Leistungssieger und hat den Vorteil ,dass du dich damit an die Bedienung von PS gewöhnst falls du später mal umsteigen möchtest. Ausserdem kannst du die meisten PS Tutorials damit umsetzen und die gibts wie Sand am Meer. Lightroom brauchst du erstmal nicht. Sowohl bei Fixfoto als auch bei PSE sind Raw Konverter dabei die völlig ausreichnen. Ausserdem gibts für PSE Elements+, damit kommt es PS schon sehr nahe.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, jetzt weiß ichs ;) kann also auch bei gimp meine raws umwandeln..
also für den anfang muss das reichen..

werd mir dann auch für gimp so ein tolles büchlein kaufen..da ich in englisch die absolute niete bin und naja ich sowieso ein faible für bücher habe..

..hab ez auch endlich mal richtig kapiert wie die suchfunktion funktioniert und ... naja hätt ich mal eher gescheit machen sollen..

...1000000000 gleiche einträge dazu...
..sorry :/...
das nächstemal such ich davor gscheit..

aber trotzdem danke danke..
 
Es kommt darauf an was du unter Bearbeitung verstehst. Eine gute Entwicklung deiner RAW's ist extrem wichtig, dort bereitest du das Bild auf. Alle globalen Einstellungen nimmst du im Entwickler vor, Farbkorrekturen, Saettigung, Kontraste, und hin und her. Wenn du im Nachhinein feststellst, dass es eventuell noch hier und da lokale bzw. selektive Aenderungen braucht, dann kommt das Bildbearbeitungsprogramm ins Spiel. Du wirst aber feststellen, dass das gerade am Anfang selten der Fall ist, es sei denn du willst sofort in die Richtung Composing/Retusche/etc., und dann fuehrt eh kein Weg an CS vorbei.

Ich wuerd dir ans Herz legen das alles nocheinmal zu ueberdenken. Mit Lightroom hast du einen sehr guten Entwickler der dir auch hilft zu verstehen was es bedeutet mit digitalem Material umzugehen. Bevor du nicht weisst was Weissabgleich ist, Schwarzpunkt, Weisspunkt, wie Kontraste funktionieren, etc., etc., etc., macht Bearbeitung einfach null Sinn. Dann stolperst du in die Falle wie die meisten, suchst dir irgendeinen "Workflow" und pfuschst irgendwas zusammen ohne Sinn und Zweck. Vergiss auch nicht, kein Profi erledigt Dinge in Photoshop die er im RAW-Entwickler tun koennte, die Entwicklung ist auch fuer ihn einer der wichtigsten Aspekte ueberhaupt. Das ist ueberall dokumentiert, recherchier ein wenig und du siehst und liest es selbst. Er hat so nicht nur die groessten Freiheiten, denn RAW hat mehr Reserven, er kann Abgleiche machen, Looks fuer ganze Serien erstellen, kann schnell und einfach das festlegen was spaeter einmal sein Bild ausmachen soll.

Dein Gimp ist natuerlich klasse, wenn du spaeter einmal bearbeiten moechtest ist das ein guter Einstieg. Aber der Weg ueber diesen UF-RAW Entwickler ist etwas ... zaeh. Solltest du dann auf die Idee kommen diesen Schritt zu vernachlaessigen, weils so muehsam ist, und die globale Bearbeitung Gimps Kurven und Leveln ueberlassen, schneidest du dir nicht nur ins Fleisch, du bewegst dich damit in eine Grube. Reserven verschossen, 8-Bit Frabtiefe, Weissabgleich festgeschrieben, Farben festgeschrieben, Kontraste, Saettigung, Tiefen, Mitten, Lichter, alles ist fest in die Pixel impraegniert. Willst du auch nur irgendetwas bearbeiten wirst du mit argen Verlusten und Pixelfehlern rechnen muessen. Deshalb macht die Entwicklung auch 50% dessen was du Bildbearbeitung nennst aus, sie legt das Fundament und wenn du keine abgefahrenen Sachen machst, dann reichts oft auch schon zum fertigen Bild.

Deshalb mein Ratschlag, wenn du nun bei Gimp bleiben willst, studier UF-RAW. Die komplette globale Bearbeitung machst du dort, nicht in Gimp. Bist du damit durch laesst du Gimp selektiv an die Spalten und Nieschen in die du mit dem kruden Entwickler nicht kommst. Lad dir auch eine Demo Lightroom's runter um zu sehen wie einfach und komfortabel es gehen koennte. Wenn du an professionelle Hochglanz Retuschen willst hol dir eventuell auch eine CS5 Demo und stell dich schoneinmal mental darauf ein, dass dieses Programm fuer dich spaeter eine Notwendigkeit werden wird.

PS. Hier kannst du einmal sehen was umfangreich Entwicklung ist und sein kann, das Turorial ist von Severin Sadjina: http://my.opera.com/severinsadjina/blog/photo-editing-tutorial-part-1-2 Sevi hat damals neben dem Entwickler uebrigens auch Gimp benutzt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann meinem Vorredner da gar nicht genug zustimmen.
Es ist extrem wichtig, dass du verstehst, dass ein "gutes" Bild zuallererst einmal aus einem guten raw-Entwickler kommt. Und da ist Lightroom wirklich top, und in der edu-version auch noch günstig. Erst wenn du damit fertig bist, wechselst zu mit dem fertig entwickelten Bild zu PS oder Elements oder GIMP ... je nachdem, was du denn dann mit dem Bild noch nachbearbeiten möchtest ... und da ist GIMP natürlich kostenlos.

Also noch mal. Um einen erstklassigen Entwickler kommst du nicht herum!!!

Das ist natürlich nur ein Beispiel für einen guten Workflow.

ps.: Kleine Retouche Arbeiten und Anpassungen von Farbe, usw., funktionieren auch mit Lightroom super ... Und auch für Lightroom gibt es tolle Bücher ... such mal nach Scott Kelby

Gruß aus N,

Thomas
 
Ich dachte immer, ein gutes Bild entsteht zuerst im Kopf und dann ist noch die Kamera und das Objektiv im Weg und irgendwann kommt dann vielleicht auch noch etwas Bildbearbeitung. Welche Programme hatten Ansel Adams und Henri Cartier-Bresson schnell wieder zur Verfügung :rolleyes: ?

Laßt doch nette junge Damen erstmal ein wenig herumspielen, bevor ihr mit allen möglichen Begriffen herumwerft und ihr die Lust nehmt, überhaupt anzufangen.

Die einzige Regel, die ich jedem Anfänger ans Herz legen möchte ist die, bei JPGs niemals die Originale zu bearbeiten, sondern Kopien zu benutzen und wenn man das RAW-Format benutzt, die RAWs niemals zu löschen, auch wenn man sich am Ende nur die daraus erzeugten JPGs ansieht.
 
Lightroom, Photoshop und Photoshop Elements verwenden alled n gleiche Raw Konverter, nämlich ACR oder habe ich was verpasst?
Warum wirdn eigentlich immer auf dem Lightroom so rumgeritten?:confused:

@scratchacid kennst du alle genannten Programme,ja? Ich glaube nicht. Im ACR sind in allen Ausprägungen die wichtigsten Regler dabei. Andernfalls kann man sowohl in PS als auch in PSE noch viele Anpassungen im 16bit Modus machen.

Nochmal, Lightroom ist für Fotografen, die a) sehr viele Fotos machen und die vorzügliche Katalogisierung nutzen wollen und b) meistens nur die Einstellungen benötigen welche Lightroom bietet und vielleicht auch noch die presets für Leute die selbst nix hinkriegen.
Letzendlich zählt die Qualität des Raw Konverters. Und da gibts auch bessere wie ACR, aber das ist ein andres Thema.
 
@SCX ... na ja, Programme hatten Ansel Adams und Henri Cartier-Bresson natürlich nicht, aber dafür haben sie in ihren Leben Kubikmeter Chemie verpanscht :-)))) also da lobe ich mir doch meine bits und bytes ...

Gruß aus N,

Thomas
 
Laßt doch nette junge Damen erstmal ein wenig herumspielen, bevor ihr mit allen möglichen Begriffen herumwerft und ihr die Lust nehmt, überhaupt anzufangen.

Die einzige Regel, die ich jedem Anfänger ans Herz legen möchte ist die, bei JPGs niemals die Originale zu bearbeiten, sondern Kopien zu benutzen und wenn man das RAW-Format benutzt, die RAWs niemals zu löschen, auch wenn man sich am Ende nur die daraus erzeugten JPGs ansieht.
Eins rauf mit Mappe! :top:

Nochmal, Lightroom ist für Fotografen, die a) sehr viele Fotos machen und die vorzügliche Katalogisierung nutzen wollen und b) meistens nur die Einstellungen benötigen welche Lightroom bietet und vielleicht auch noch die presets für Leute die selbst nix hinkriegen.
Also so ziemlich für jeden. :angel:

LR macht alles das, was vormals die Chemie erledigt hat.
Sogar noch mehr! Versuch mal einen entwickelten Film zu ent-entwickeln. :D
 
Ich hänge mich hier mal mit einer Frage an, die den selben Titel tragen könnte ... nur ohne Gimp. Es geht auch gar nicht um mich, sondern um meinen Vater:

Mit viel Geduld habe ich immer wieder versucht meinem Vater Gimp nahe zu bringen. Erfolglos! Immer wieder erzählt er irgendwas von den Vorteilen "CorelDraw"s und lässt sich auch nicht von seiner Methode abbringen, Dinge zu maskieren, zu kopieren und in andere Bilder einzufügen. "Das mit den Ebenen" verweigert er konsequent.

Nun hat ihm ein Arbeitskollege gezeigt, wie toll er mit Lightroom so magische Regler, wie "Dynamik" und "Klarheit" bedienen kann. Das will er jetzt auch. Ich selbst nutze Lightroom (3.5) natürlich als RAW-Konverter und schätze es genau dafür. Alles andere wird in Gimp gemacht. Auf die Idee, Lightroom als "JPEG-Modifikator" zu verwenden, bin ich aber noch nicht gekommen. Das erscheint mir nicht zu Ende gedacht.

Gut, nun meine Frage: Wird mein Vater auch mit "Elements 10" glücklich? Mir fehlt jeder Einblick in Elements, ich glaube aber, meinen Vater einigermaßen umrissen zu haben - eine Bereichsauswahl mittels Lasso oder Pinsel wäre nicht schlecht. Gibt es Alternativen? Picasa ist zu "klein", was er mit CorelDraw hervor bringt, hat schon seinen Reiz, nur zum Zuschauen ist es grausig.
 
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