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Telekonverter im Vergleich

Gast_308519

Guest
Nach meinem jüngsten Neuzugang musste ich jetzt mal ein wenig rumspielen mit den Telekonvertern und teile mal meine Bilder. Sie sind in voller Auflösung zum Prüfen hinterlegt.

Setting:
K-5, JPEG 16M/** out of Cam; keine Objektivfehler- oder Belichtungskorrekturen
Leuchtend, Schärfe +4, Sättigung +1, Kontrast +2
Fokussiert manuell per LV.
Auslösung mit Spielvorauslösung per Fernbedienung auf dem Stativ. --> SR aus.
Blende des Objektivs jeweils F5.6.


Als Referenz ein Foto mit dem DA*300, ohne TK:



Dann das Ziel mit vier verschiedenen Telekonvertern zwischen x1.5 und x2:

Kenko 2x KAX Macro Teleplus MC7 bei 600mm mit F11,2 (dieser TK ist der einzige manuelle von den vier, d.h. unterstützt keinen Stangen-AF)


Kenko MC 2x Pz_AF Tele-Converter MC4 bei 600mm mit F11,2


Kenko Pz-AF 1.5x Teleplus SHQ bei 450mm mit F8,4


smc PENTAX-F 1,7x AF Adapter bei 510mm mit F9


Und dann als Jux die TK in verschiedenen Stapel appliziert, bis hin zu allen vieren gleichzeitig, was eine nette Blende 54 ergibt:

Pentax x1.7 + Kenko x2 AF bei 1020mm mit F18


Pentax x1.7 + Kenko x2 AF + Kenko x1.5 SHQ bei 1530mm mit F27:


Pentax x1.7 + Kenko x2 AF + Kenko x1.5 SHQ + Kenko x2 KAX bei 3060mm mit F54


Jetzt kann man sicher rumnölen über den Sinn oder Glaubenskriege beim Pixelpeepen führen. Das fände ich aber schwach.

Die Bilder können aber auch helfen, eine Idee zu entwicklen
a) wie groß die BQ-Unterschiede zwischen den TK sind
b) wann ein TK überhaupt Sinn macht vs. Croppen
c) welchen praktischen Nutzen sehr große Brennweiten haben.

Ich denke, für Leute, die mit dem Gedanken spielen, sich im Telebreich zu erweitern können das interessante Einblicke sein.

Für mich selbst hat sich jedenfalls bestätigt, dass
a) wenn ich nur einen TK behalten dürfte, ich den x1,7 AF behielte, nicht zuletzt wegen der prima Nutzbarekeit an manuellen und SDM-Linsen.
b) ich keinen Bedarf an Linsen mit Brennweiten > 300mm habe, nicht zuletzt, weil die "Vergrösserung" des Motivs einfach nur noch sehr wenig zunimmt. Da nehme ich dann doch lieber einfach den TK mit.

Bei den gestackten TKs ist übrigens wirklich die flimmernde Luft eins der grossen Probleme.

Ach ja, ein paar Kommentare vielleicht noch zu den Teilen jenseits der Bildqualität:

1. Der Pentax-AF hat als einziger (mir bekannter) das Feature, dass er tatsächlich die richtige Blende (also um den Faktor 1,7 korrigiert) an die Kamera weitergibt.
Zusätzlich verhält er sich bzgl. Brennweite manuell, d.h. die Kamera fragt die Brennweite ab, was in dem Fall ein Vorteil ist, da man sie korrekt eingeben kann und somit die SR korrekt funktioniert.

2. Der Gag bei dem manuellen Kenko ist die Makroschnecke, was ihn für zwei andere Sachen prima macht:
a) ersetzt er sehr variabel Zwischenringe für Makros
b) ist die sehr flache Gewindeschnecke für das (bei sehr grossen Brennweiten häufig sowieso nötige) manuelle Fokussieren extrem hilfreich. Viele Objektive haben ja einen Fokusweg von kaum mehr als 90 Grad von Null bis unendlich und da ist ein Millimeterbruchteil Drehung schnell schon ein Fehlfokus.

3. der Kenko 2x für Schrauben-AF ist für den Einsatz mit Teleobjektiven ohne eigenen Motor (z.B. Tamron 70-300) wiederum m.E. die beste Budget-Wahl, denn man bekommt für einen geringen Preis einen Konverter, mit dem der Stangen-AF prima klappt. Das häufig vorgeführte Argument, dass derlei nur mit Objektiven mit großer Blendenöffnung klappt, kann ich nicht nachvollziehen - bei mir klappt er selbst mit einem Objektiv mit Maximalblende 4.5, was ja nun nicht gerade lichtstark ist. Und viel rumfahren tut er dann auch nicht.
Blenden und Brennweitenwert schleift er nur durch, aber dennoch halte ich ihn für sehr praktisch.

4. Und zum Kenko SHQ kann ich auch was sagen bzgl. seiner Powerzoom-Kontakte, die heutzutage ja ein Ansteuern von HSM/SDM/DC-Motor-Objektiven ermöglichen.
Und zwar dass seine Kontakte grundsätzlich "funktionieren" (Blendenwert und Brennweite werden nur unkorrigiert durchgeschleift). Die subjektive Auslegbarkeit von "funktionieren" wurde schon breit diskutiert...
"Grundsätzlich" hat aber unterschiedliche Ausprägungen (das sind nur meine persönlichen Meinungen mit meinem Equipment, eventuell nicht verallgemeinerbar):

Von den eigentlich nur sinnvollen Kombinationen mit langen Teles würde ich die Nutzung mit meinem Sigma 70-300 OS (kein SDM oder HSM, aber eigener DC-Motor) als ok ansehen. Fährt ein wenig rum, trifft aber mit für mich (!) akzeptabler Chance beim ersten Versuch bzw. einigermassen flott danach (also 2.-3. Versuch/Halbdrücken Auuslöser). Mit dem 60-250 klappt m.E. es eigentlich auch noch ok.

Beim DA300 braucht es bei mir (für mich unerklärlich) sehr viele Fokusversuche, bis die Hin- und Herfahrerei den Punkt gefunden hat. Würde ich in der Praxis nicht nutzen wollen. Wo da der Unterschied zum 60-250 herkommt (am langen Ende) ist mit unklar.

Meine anderen HSMs laufen übrigens für micht sehr akzeptabel daran, finden den Fokus recht flott und nicht selten im ersten Anlauf - nur sind sie alle nicht im Telebreich, also ist das einsatztechnisch eher Humbug, Beispiel: Sigma 8-16 ;).

Mein subjektiver Eindruck nach Ausprobieren mit 3 HSMs und 5 SDMs ist übrigens, dass die Kombi mit HSMs schneller/besser zum Ziel kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr guter Vergleich und dazu eine schöne Übersicht. Das Pentax-Teil scheint wohl recht gut zu sein, aber ist auch teuer.

Was lerne ich draus? Für mich kein Anwendungsgebiet, bei 200 - 300mm ist die Grenze.
 
Dann fotografiert ihr beide keine Vögel.. Übrigens mit zwei TKs muss es nicht immer nur Jux sein - anbei zwei Beispiele für ein 2.8/300er Tele (Sigma) mit 2 gestackten Konvertern (2fach und 1.4fach). Sieht für mich noch brauchbar aus.
(Die EXIFS stimmen nur für die ISO und die Verschlusszeit, bei beiden waren je zwei Konverter im Einsatz, einmal die beiden Sigma APOs und einmal die beiden Pentax S Konverter)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1402631&d=1279640030

und

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1476620&d=1284370683

Also ich besorge mir gerade ein 600er, gerade weil die Aufnahmesituation häufiger vorkommt...
 
Dann fotografiert ihr beide keine Vögel.

Wie alles im Leben "kommt es immer drauf an". :) Ein Jux war's eben nur für mich.

Für Leute, die scheue, kleine Motive fotografieren wollen oder einfach nur sehr scheue, braucht's natürlich ein Maximum an Brennweite.
Paparazzi auch.

Mein Lieblingsphoto ist ja der bärtige Herr in blauen Shorts hier: http://desicolours.com/wp-content/uploads/2008/10/nikon-big-lens.jpg
Ich nenn' es "Der Street-Photographer". :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Herr scheint Cricket zu fotografieren, wenn man die Menschen drumherum so sieht, das ist auch nur mit extremen Brennweiten möglich, weil die Action halt genau in der Mitte stattfindet.

Ich mache ca. 50% meiner Bilder >300mm Brennweite...
 
Dann fotografiert ihr beide keine Vögel.. Übrigens mit zwei TKs muss es nicht immer nur Jux sein - anbei zwei Beispiele für ein 2.8/300er Tele (Sigma) mit 2 gestackten Konvertern (2fach und 1.4fach). Sieht für mich noch brauchbar aus.
(Die EXIFS stimmen nur für die ISO und die Verschlusszeit, bei beiden waren je zwei Konverter im Einsatz, einmal die beiden Sigma APOs und einmal die beiden Pentax S Konverter)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1402631&d=1279640030

und

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1476620&d=1284370683

Also ich besorge mir gerade ein 600er, gerade weil die Aufnahmesituation häufiger vorkommt...
Nein, auch ich fotografieren ab und zu Vögel. Solange ich diese Qualität mit Cropen hinkriege reicht es. Ich will keine komplizierten Kombinationen und Monster mit mir rumschleppen.
Klar, für den ambitionierten Vogelfotografen ist mehr Brennweite immer richtig, keine Frage. Ich stelle ja die Anforderungen und Ergebnisse nicht in Frage, nur für mich ist das keine Ambition.
 
Nöö, preiswert unterwegs! 300/2.8 EDIF mit 1.7AF Adapter für zusammen unter 2000€? Mit Anti-Shake und einer der besten Linsen, die je gebaut wurden? Kosten die CanoNikons schon mehr oder funktionieren nicht mehr (Canon) oder haben keinen Anti-Shake (Nikon). Fühle mich ganz wohl hier.

Hier die obengenannte Kombi - freihand auf Helgoland:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1874466&d=1310398822
Ja, das Bild spricht für sich :top:. Mein Brennweitenoptimum liegt zwischen 24 - 80mm. Nur ab und zu da drunter und häufiger auch mal drüber.
 
Hallo und Danke für die Übersicht.

Seit kurzem habe ich hier aber einen ...
"Kenko P-AF 1.4x Teleplus MC4 DG"

Bisherigen Versuche an meinem Tamron SP 70-200 machen eine wesentlich bessere Qualität als der Kenko 1.5x SHQ den ich vorher hatte.

Die SDM-Kontakte sind bei dem 1.4x aber gar nicht erst vorhanden. Also nur geeignet für Schrauben-AF. Ist aber auch sehr gut an meinem manuellen 300mm f4.5. Keinerlei Verstärkung von CA oder Purple-Fringing und Auflösungsverlust kaum sichtbar.

Das Teil ist baugleich mit dem 1.4x DGX wie er bei Traumflieger auf Canon getestet wurde. Das X steht laut Kenko nur für einen Chip, der die Exifdaten korrigieren würde. Der DG und DGX sind aber von der Optik her gleich.

http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/telekonverter/overview.php

Den Test sehe ich eigentlich auch an der Pentax bestätigt hier.

Gruß
Klaus
 
Ach ja, ein paar Kommentare vielleicht noch zu den Teilen jenseits der Bildqualität:

1. Der Pentax-AF hat als einziger (mir bekannter) das Feature, dass er tatsächlich die richtige Blende (also um den Faktor 1,7 korrigiert) an die Kamera weitergibt.
Zusätzlich verhält er sich bzgl. Brennweite manuell, d.h. die Kamera fragt die Brennweite ab, was in dem Fall ein Vorteil ist, da man sie korrekt eingeben kann und somit die SR korrekt funktioniert.

2. Der Gag bei dem manuellen Kenko ist die Makroschnecke, was ihn für zwei andere Sachen prima macht:
a) ersetzt er sehr variabel Zwischenringe für Makros
b) ist die sehr flache Gewindeschnecke für das (bei sehr grossen Brennweiten häufig sowieso nötige) manuelle Fokussieren extrem hilfreich. Viele Objektive haben ja einen Fokusweg von kaum mehr als 90 Grad von Null bis unendlich und da ist ein Millimeterbruchteil Drehung schnell schon ein Fehlfokus.

3. der Kenko 2x für Schrauben-AF ist für den Einsatz mit Teleobjektiven ohne eigenen Motor (z.B. Tamron 70-300) wiederum m.E. die beste Budget-Wahl, denn man bekommt für einen geringen Preis einen Konverter, mit dem der AF prima klappt. Das häufig vorgeführte Argument, dass derlei nur mit Objektiven mit großer Blendenöffnung klappt, kann ich nicht nachvollziehen - bei mir klappt er selbst mit einem Objektiv mit Maximalblende 4.5, was ja nun nicht gerade lichtstark ist. Und viel rumfahren tut er dann auch nicht.
Blenden und Brennweitenwert schleift er nur durch, aber dennoch halte ich ihn für sehr praktisch.

4. Und zum Kenko SHQ kann ich auch was sagen bzgl. seiner Powerzoom-Kontakte, die heutzutage ja ein Ansteuern von HSM/SDM/DC-Motor-Objektiven ermöglichen.
Und zwar dass seine Kontakte grundsätzlich funktionieren (Blendenwert und Brennweite werden nur unkorrigiert durchgeschleift).
"Grundsätzlich" hat aber unterschiedliche Ausprägungen:
Von den eigentlich nur sinnvollen Kombinationen würde ich die Nutzung mit meinem Sigma 70-300 OS (kein SDM oder HSM, aber eigener DC-Motor) als ok ansehen. Fährt ein wenig rum, trifft aber mit für mich (!) akzeptabler Chance beim ersten Versuch bzw. einigermassen flott danach (also 2.-3. Versuch). Mit dem 60-250 klappt es eigentlich auch noch ok.
Beim DA300 braucht es bei mir (für mich unerklärlich) sehr viele Fokusversuche, bis die Hin- und Herfahrerei den Punkt gefunden hat. Würde ich in der Praxis nicht nutzen wollen. Wo da der Unterschied zum 60-250 herkommt (am langen Ende) ist mit unklar.
Meine anderen HSMs laufen übrigens für micht sehr akzeptabel daran, finden den Fokus recht flott und nicht selten im ersten Anlauf - nur sind sie alle nicht im telebreich, also ist das einsatztechnisch eher Humbug, Beispiel: Sigma 8-16 ;).
Mein subjektiver Eindruck nach Ausprobieren mit 3 HSMs und 5 SDMs ist übrigens, dass die Kombi mit HSMs schneller/besser zum Ziel kommt.

(Den obigen Text kopiere ich gleich auch noch in den Originalpost, als Ergänzung.)
 
Mit dem 60-250 klappt es eigentlich auch noch ok.
Beim DA300 braucht es bei mir (für mich unerklärlich) sehr viele Fokusversuche, bis die Hin- und Herfahrerei den Punkt gefunden hat. Würde ich in der Praxis nicht nutzen wollen. Wo da der Unterschied zum 60-250 herkommt (am langen Ende) ist mit unklar.

Liegt es vielleicht an der großen Fokusuntersetzung des DA*300/4 ? Wobei das ja nur die Dauer und nicht die Anzahl der Versuche erklären würde...
 
Liegt es vielleicht an der großen Fokusuntersetzung des DA*300/4 ? Wobei das ja nur die Dauer und nicht die Anzahl der Versuche erklären würde...

Das glaube ich nicht, denn der AF hört meist auf, hin- und herzuruckeln ganz nah um den korrekten Fokuspunkt herum. Da ich auch eine SchniBi drin habe, kann ich das hübsch beobachten. Da wird zwischen minimalem Front und Backfoskus hin- und hergesprungen und auf einem von beidem bleibt's dann stehen.

Mein bestmöglicher Erklärungsversuch sieht so aus, dass genau die falsche Brennweiteninformation, die in der Kamera ankommt (300 statt 450), eine falsche "Schrittweite" in der Fokusverstellung auslöst.
Komisch ist dabei aber, dass das DA55 auch nicht ganz treffsicher fokussiert am TK.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Beholder3

Danke für deine Rückmeldung. Da ich aber ein Stativmuffel bin :D und die 300mm schon grenzwertig aus der Hand still zu halten sind, sehe ich noch keinen Bedarf für mich und behelfe mich mit Croppen, mit dem Vorteil des Zuverlässigen AFs und der höheren Lichtstärke im Vergleich zum Konverter.

Aber wenn ich mir die tolle Bildqualität des 1.7er Pentax so ansehe wäre es natürlich toll wenn Pentax einen 1.7x SDM Konverter herausbringen würde. Ein 1.4x lohnt sich meist ja kaum, gerade bei den recht hohen Preisen von Originalkonvertern.
 
Yep, das ist nachvollziehbar. Die x1.7 sind auch in meiner Sicht die Untergrenze, damit es noch Sinn macht.

Wenn das Motiv im prallen Sonnenschein ist, kann man schon noch freihändig arbeiten, aber die Verschlusszeiten können schon schnell lang werden...
Kommt halt immer auf das Einsatzgebiet an. Unter dem Tarnnetz ist das Stativ wahrscheinlich angesagt...

Das Warten auf einen Pentax SDM-Konverter scheint aber zu den Abendgebeten der Pentaxianer seit ca. den napoleonischen kriegen zu gehören... ;)

Schön wär's.
 
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