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Zeichnungen und Bilder abfotografieren

>KoMi<scher Vogel

Themenersteller
Hallo,

ein guter Bekannter von mir hatt mich gebeten seine Zeichnungen und Bilder für eine Mappe zu fotografieren. Da ich sowas noch nie gemacht habe wollte ich ein paar Dinge vorher abklären.
Zu den Zeichnungen:
Es sind ca. 20 Bilder die entweder mit Acrylfarben oder mit Bleistiften bzw. so verschieden gefärbten Grafitkreiden (die genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht) gemalt sind. Die Größen gehen von A4 bis A1.
Weiß jemand wie sich die Acrylfarben fotografieren lassen? Ich vermute die spiegeln ähnlich stark wie Ölfarben und sind damit wohl eher schlecht für Blitzaufnahmen geeignet lieg ich da richtig?
Soll ich überhaupt Blitzen? Hätte einen Blitz (Sony HVL F56AM) und nen recht großen Reflektor zur Verfügung, Kamera ist eine Dynax 5d. Dachte mir vielleicht den Blitz mit ca. 45° zum Bild von der Seite blitzen lassen und mit dem Reflektor von der anderen Seite mit gleicher Neigung zum Bild aufhellen. Hatt jemand ne andre idee oder soll ichs doch lieber gleich lassen mitm blitzen?
Vorneweg mein Bekannter braucht die Bilder nicht so schnell wie möglich, heißt ich kanns eigentlich solang probieren bis es passt, hoffe aber ich kann mir schon ein paar Tipps holen um nicht zu viel Zeit beim probieren zu vergeuden.
Objektive hätte ich ein Tamron 28-75mm F/2,8, das 18-50mm Kitobjektiv (steht noch Minolta drauf) sowie ein 50mm/f1,7 (auch noch Minolta) zur Verfügung. Von der Schärfe her Tendier ich ja schon sehr zu der Festbrennweite bin mir aber nicht sicher ob die Brennweite für sowas ausreichend ist. Beim Tamron bin ich mir nicht sicher wie stark die bekannten Schwächen von Zooms hier am oberen Ende zum tragen kommen.
Blende werd ich wohl zwischen 5,6 und 8 nehmen, Stativ ist auch vorhanden.
Da die Farben auch so natürlich wie möglich abgebildet werden sollen bin ich auch nicht ganz sicher wie ich das am besten löse. Reicht es nen manuellen Weißabgleich zu machen oder doch besser mit Farbkarten am Bildrand? Kalibrierter Monitor ist auch vorhanden.
Die fertigen Bilder sollen dann alle im A4 Format ausbelichtet werden.
Glaub das war erstmal genug für den Anfang, ich hoffe ihr habt vielleicht noch den ein oder anderen Tipp für mich.
In diesem Sinne,
Euer Vogel
 
Die Hauptschwierigkeit ist die gleichmäßige Ausleuchtung. Für's Auge sieht's oft schon sehr gut aus, auf dem Bild merkt mann dann, wie ungleich es noch war.

Mit Winkel von der Seite ist gut, würde jedoch je nach Größe der Vorlagen 2 bis 4 Lichtquellen empfehlen, die in ausreichendem Abstand symmetrisch sind. Mit nur einem Blitz und Reflektor auf der anderen Seite ist keine gleichmäßige Reprobeleuchtung zu erreichen. Als Lichtquellen reichen auch Glühlampen, da man ja so lange wie nötig belichten kann. Bei Leuchtstoffröhren wäre ich vorsichtig, die haben kein volles Spektrum (es gibt teurere, die sind etwas besser), was natürliche Farbwiedergabe unmöglich macht.

Als Objektiv würde ich auf jeden Fall das 50er nehmen, wenn der Platz reicht. Denn nach der Beleuchtung ist Verzeichnungsfreiheit der zweite kritische Punkt. Und da punktet :lol: eine Festbrennweite.
 
Guten Morgen freejack und Danke für die schnelle Antwort.
Hatte auch echt gehofft das die Festbrennweite hier vorzuziehen ist. Wie du schon sagst ist die Abbildungsleistung einfach besser. Platz ist Dank großzügigem Maleratelier ausreichend vorhanden. Ok dann werd ich das mitm Blitzen wohl seien lassen. Hab ich mir fast schon gedacht das da mit nur einem Blitz nicht viel zu machen sein wird. Glaub ich werd mir für diese Aufgabe dann doch mal ein paar Baustrahler besorgen. 3-4 mal 500 Watt sollten wohl reichen denke ich.
Was darf ich unter ausreichendem Abstand verstehn? Soll ich so nah ran mit den Strahlern das ich den ganzen Lichtkegel aufs Bild bekomm oder doch lieber weiter weg oder mit Schirmen etc. ? Hoffe die sind wenigstens einigermaßen stabil was die Lichtfarbe angeht.
 
Die Watt der Strahler sind nicht so entscheidend, mit 4 Stück sollte eine gleichmäßige Ausleuchtung möglich sein. Nimm ein Stativ und belichte so lange wie nötig. Mit den Leuchten ruhig mindestens 3-4x Vorlagendiagonale weggehen. Die Beleuchtung wird schwächer, jedoch gleichmäßiger. Schirme sind unnötig, da flache Vorlagen ja kein weiches Licht für weiche Schatten brauchen.
Wichtig ist auch der Winkel, 45° ist gut. Wenn das Licht zu frontal einfällt, gibt es hässliche Reflexe und schwache Farben im Bild (habe hier Beispiele von mir rumliegen, da ist das quasi alles falsch gemacht -- aber daraus lernt man :ugly:). Wenn Du einen frischen Weissabgleich machst ist Glühlampenlicht schon sehr gut. Hat ja im Gegensatz zu Leuchtstoffröhre (und Blitz!) ein volles Spektrum und nicht nur ein paar Banden.

Wenn die Vorlagen Struktur haben (weis ja nicht, wie uneben so ein Acrylbild wird) und diese durch Streiflicht betont werden soll, dann musst Du auch noch mal was anderes probieren. Mit Licht von beiden Seiten/45° wird die Struktur nämlich schön sauber "platt" gemacht.
 
Ich habe das auch mal für einen Bildband gemacht und kam mit Lampen, Blitzanlage usw. nicht zum gewünschten Ergebnis.
Meine Lösung war ein absolut gleichmäßig wolkenbedeckter Himmel und dadurch sehr diffuses, weiches Licht im Freien.
Auch wenn es sich nicht besonders professionell anhört. Ich hab sämtliche Aufnahme für das Kunstbuch an diesem Tag im Freien auf meiner Terasse gemacht und die Fotos sehen phantastisch aus und sind absolut gleichmäßig ausgeleuchtet und dank WB mit Graukarte auch absolut farbecht.
Verwendet habe ich damals die EOS 5D mit Canon EF 50mm/1,4. Der Künstler war überwältigt von den Ergebnissen.

LG
Pixelfreund
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das ist ein reiner Reprojob

also muss auch eine Reprobeleuchtung vorhanden sein!

freejack hat ja schon angedeutet, es kommt auch absolute Gleichmäßigkeit an,
Wolkenhimmel is da denkbar schlecht ...weil der Fotograf meist selbst Schatten macht!

Blitz ist OK, Dauerlicht auch mit exaktem WB
plus genauer Kontrolle des Histogramms weil...

die Kamera sollte NUR MANUELL betrieben werden
AF wird kaum gute Ergebnisse bringen sondern nur exakte Ausrichtung!

Belichtungsprogramme checken das auch nicht denn meist sind bei
Zeichnugen und Grafiken ist mit erhöhtem Weißraum zu rechnen!!!
Mfg gpo
 
Glaub ich werd mir für diese Aufgabe dann doch mal ein paar Baustrahler besorgen. 3-4 mal 500 Watt sollten wohl reichen denke ich.
Die machen viel zu viel Hitze und sind überhaupt nicht nötig, da Du auf dem Stativ beliebig lang belichten kannst. Ich habe bei einfachen Repro-Aufgaben gute Erfahrungen mit simplen Halogen-Schreibtischlampen (20 oder 50 Watt) gemacht.
Vollmanuelle Arbeitsweise ist, wie gpo schon ausgeführt hat, bei sowas Pflicht. Für die Belichtung optimal wäre eine 18prozentige Graukarte.
Was einiger Experimente bedarf, ist der Winkel, aus dem die Leuchten einstrahlen. Ist der Winkel zu flach, bekommst Du zu viel Struktur von der Acrylfarbe. Ist der Winkel zu steil, hast Du zu viele Reflexe. Ich würde mit 30° anfangen zu experimentieren (also eher etwas flacher als 45°).
Tendenziell würde ich die Leuchten lieber etwas weiter weg stellen (also nicht direkt links und rechts von der Vorlage, sondern vielleicht 1 Meter weiter weg). Erstens reduzierst Du damit mögliche Reflexe, und zweitens wird die Ausleuchtung dann gleichmäßiger. Und auf die Helligkeit brauchst Du keine Rücksicht nehmen (vorausgesetzt, Du hast alle Fremdlichtquellen ausgeschlossen); ob Du dann 1/2 Sekunde oder 10 Sekunden belichten mußt, spielt keine große Rolle.
 
Moin,



freejack hat ja schon angedeutet, es kommt auch absolute Gleichmäßigkeit an,
Wolkenhimmel is da denkbar schlecht ...weil der Fotograf meist selbst Schatten macht!

......

die Kamera sollte NUR MANUELL betrieben werden
AF wird kaum gute Ergebnisse bringen sondern nur exakte Ausrichtung!

...........
Mfg gpo

Warum sollte ein völlig diffuser Himmel ungeignet sein? Ist ja quasi ein riesiges Lichtzelt. Da man eh aus verschiedenen Gründen eher ein leichtes Tele nimmt (vorzugsweise Macro), ist da auch kein Abschatten zu befürchten.

Zum Ausrichten der Kamera ist der "Spiegeltrick" sehr empfehlenswert.

Gruß messi
 
Was einiger Experimente bedarf, ist der Winkel, aus dem die Leuchten einstrahlen. Ist der Winkel zu flach, bekommst Du zu viel Struktur von der Acrylfarbe.

DAS ist ein Aspekt...
auf den man meist nicht eingeht:D

1) typische Repro wo nur der Inhalt richtig kommen soll
das Papierweiß sowieso illiminiert wird

2) Repro von auftragenden Farben....
kommt auf die Verwendung an ob Druck oder Web
und ob die Struktur sichtbar sein soll(Hochglazkatalog)

3) Repro von dicken Ölschinken eben so
da habe ich meist mit dem Auftraggeber geredet, manche wollen
den dicken Strich in der Oberfläche SEHEN...
damit es nicht wie schnöde Computergrafik wirkt!

zu 2+3 dann muss ein Licht Allgemein stärker strukturieren...
die anderen hellen nur gleichmäßig auf
probieren ist angesagt:D
Mfg gpo
 
Hallo und danke für das rege Interesse,

An Pixelfreunds Idee ins Freie zu gehn hatte ich auch schon gedacht. Wie genau hast du die Bilder aufgestellt? Senkrecht wie wenn sie an der Wand hängen oder etwas schräg nach oben um mehr Licht drauf zu bekommen? Bei 50 mm müsste ich dann ja doch schon etwas weit nach oben um die Kamera ordentlich zum Papier auszurichten (besonders bei den A1 Bildern).
Muss glaub ich jetzt erstmal abklären in wie weit er die Struktur der Farbe mit drauf haben will und auch auf was für Fotopapier er die Bilder dann überhaupt haben will. Und denke ich werd mir auch nen Laptop ausleihen um vor Ort wenigstens die Schärfe und die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung besser beurteilen zu können da das Display der D5D dafür mehr als ungeeignet ist.
Graukarte ist sicher unumgänglich, genau wie manueller Fokus. Ob komplett manuelle Kamera Einstellung oder Blendenvorwahl + Belichtungskorrektur wird sich zeigen, wenigstens das Histogramm ist ja ausreichend ablesbar ;)
messenger darf ich die fragen was genau du mir dem Spiegeltrick meinst? Ist mir bis jetzt noch nicht zu Ohren gekommen, aber klingt interessant!
2 Baustrahler nehm ich sicherheisthalber trotz allem mal mit falls sich bei ihm nicht genug geeignete Lampen finden oder der Himmel eben nicht bedeckt ist. Sind ja nicht teuer und da ich eh normal eher Porträts fotografier find ich für die sicher nochmal ne Verwendung :)
Wenn ich die Zeit find werd ich die nächsten Tage mal ein oder zwei Bilder die bei mir so rumhängen als Testobjekte missbrauchen um schonmal ein bischen zu üben.
MfG euer Vogel
 
Hallo u
messenger darf ich die fragen was genau du mir dem Spiegeltrick meinst? Ist mir bis jetzt noch nicht zu Ohren gekommen, aber klingt interessant!

MfG euer Vogel

Da, wo die Mitte des zu reproduzierenden Bildes ist, wird ein Spiegel positioniert.

Wenn man nun die Kamera so ausrichtet, daß man im Sucher die Spiegelung der Obektivvorderseite in der Suchermitte sieht, ist die Kamera exakt parallel und zentrisch zur Vorlage ausgerichtet.

Wenns nicht exakt parallel ist, bekommt man immer schiefe (fluchtende) Bildränder.

Gruß messi
 
Vielen Dank, das ist ja mal echt einfach aber wirksam :top:
Wenn erste Ergebnisse vorliegen werd ich hier mal was posten.
Bis dahin danke für die Hilfestellungen und bis bald
MfG Vogel
 
Habe das gleiche Problem vor der Brust, allerdings mit grossformatigen Farbbildern (2m x 2m).

Das Problem ist, daß die Farben 100% echt sein müssen für den Katalogdruck.
Habe mal gehört, daß es da so Farbtafeln gibt.

Was sind 18er Grautafeln, die oben genannt wurden?

Danke...
 
Ohne jetzt den Thread ganz gelesen zu haben:

Damit sind wohl (Papp-)Karten gemeint, die zu 18% reflektieren und somit grau aussehen. Diese können dazu verwendet werden, um einen konkreten Weißabgleich, bzw. eine korrekte Belichtung zu ermöglichen.

Du schießt z.B. die Fotos im RAW-Modus und hälst dabei die Karte ins Bild. Damit hast du dann einen Referenzwert und kannst später am Computer einen exakten Weißabgleich machen.
 
Wobei die Graukarte nur den relativ groben Weissabgleich zulässt. Wenn es wirklich auf Farbechtheit ankommt braucht man eine Farbkarte + passende Software um ein Farbprofil zu erstellen. Die Kombination aus Beleuchtung, Kamera und RAW-Entwicklung muss dann quasi wie ein Scanner kalibriert werden.
 
Also sollte ich mir ein Kalibrierungsgerät für den TFT mit Farbkarte besorgen?
HAbe mal so ein Huey Pantone o.ä, gesehen.
 
Also sollte ich mir ein Kalibrierungsgerät für den TFT mit Farbkarte besorgen?

Ein per Gerät kalibrierter TFT hilft beim Beurteilen von Bearbeitungen. An sich reicht eine IT8-Farbkarte + passende Software, wenn Du möglichst neutral aufnehmen möchtest. Lohnt aber den Aufwand nur, wenn die ganze Prozesskette danach sauber durchprofiliert ist. Würde ich auch mit dem Abnehmer der Bilddateien diskutieren.
 
Zum Thema Farbkarte hab ich auch noch ne Frage:
Hab hier auch so ne Farbkarte von B.I.G rumliegen. Aber bei der fällt mir auf das die Oberfläche leicht reflektiert. Will für den Weißabgleich ne schwarze, ne weiße und ne neutralgraue Fläche aufm Bild haben und bin mir nicht ganz sicher ob ich wegen der reflektierenden Oberfläche da zu falschen Ergebnissen kommen könnte.
Graukarte hab ich eine von Fotowand Technik, weiß aber leider nicht genau ob die für den Weißabgleich geeignet ist wegen eventuellem Farbstich. Darum meine Idee ne schwarz/weiß/graue Referenzfläche für einen exakten Weißabgleich und Tonwertkorrektur im Raw-Converter mit aufs Bild zu bringen.
Hatt jemand Erfahrungen mit den von mir genannten Karten?
 
So,

hier mal 2 Bilder aus dem ersten Versuch, sowohl der Künstler wie auch ich sind sehr zufrieden mit dem Resultat.
Pixelfreund hatte absolut recht! Wir hatten bedeckten Himmel und die Ausleuchtung könnte nicht besser sein. Wäre mit eigener Beleuchtung zumindest wesentlich aufwendiger geworden.
Auch das mit dem Spiegeltrick war echt hilfreich! Nochmal danke an dieser Stelle für den Tipp!
Die Fotos entstanden mit der 50mm Festbrennweite bei Blende 8 bei einer Bildgröße im A3 Format.
Ich bitte den Stern zu entschuldigen, hätte sonst keine Freigabe bekommen.
Künstler: Engelbert Lerch
 
Habe das gleiche Problem vor der Brust, allerdings mit grossformatigen Farbbildern (2m x 2m).

Das Problem ist, daß die Farben 100% echt sein müssen für den Katalogdruck.
Habe mal gehört, daß es da so Farbtafeln gibt.

Was sind 18er Grautafeln, die oben genannt wurden?

Danke...

Wenn 4c gedruckt wird wirst du da mit einigen Farben aber ganz schöne Schwierigkeiten bekommen
 
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