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Unterwegs in der Natur, Einbein oder welche Hilfe ?

eric

Themenersteller
Hallo, mal eine Frage an die Naturfotographen unter euch.

Was ist sinnvoller/praktischer, oder was macht Ihr, wenn man zwecks Fotographieren (Vögel/Waldtiere etc...) in die Natur geht, nicht alles Geraffel mitnehmen will und tagsüber (normales gutes Licht vorausgesetzt) aktiv ist ?

Einbein (wie nützlich wirklich)
Dreibein (zu sperrig, oder absolut notwendig für gute Ergebnisse) ?
Nix (auf IS verlassen)

Objektiv wäre zB: ein etwas schweres wie zB: das Canon 100-400L IS

Freue mich auf Anregungen...


PS: Ansitzen und im Tarnzelt warten ist jetzt nicht gemeint, ich rede aber schon vom Spazierengehen zum Zwecke der Beobachtung in Wald und Flur!

gruss
 
PS: Ansitzen und im Tarnzelt warten ist jetzt nicht gemeint, ich rede aber schon vom Spazierengehen zum Zwecke der Beobachtung in Wald und Flur!
Das funktioniert sowohl mit Kamera als auch mit Fernglas/Spektiv am besten mit einem guten Einbeinstativ, weil flexibel, universell, schnell, leichtgewichtig!

Freihändig ist das so eine Sache! Mindestens mit meinem 12x Fernglas ohne IS bin ich auf ein Einbein angewiesen und habe damit ein unverwackeltes, unverzittertes scharfes Bild von Wald und Flur! Für mein Superglas Leica Ultravid 12x50 habe ich einen passenden Adapter mit Fotogewinde.

Aber auch mit dem Fotoaparat bin ich mit dem Einbein auf langen Wanderungen, Fernreisen und Fahrradtouren wesentlich mobiler als mit einem sperrigen Dreibein. Bei leichtem Equipment bleibt das Geraffel schussbereit auf dem Einbein montiert und wird bequem in der Hand getragen. Allzeit bereit... :)
 
schon mal vielen dank dafür, aber ist ne 5D mit 100-400L noch als leicht zu bezeichnen ? quasi schultern und gehen ?

und wenn ja, welches Monopod mit welchem kopf ? am liebsten leicht und! stabil bei der benutzung.
eher alu als carbon, soweit ich mich bislang eingelesen habe, richtig ?

thx
 
Hallo,

als Fernglas nutze ich 8 x ( Zeiss ).
Fotografiert habe ich bisher nur analog ( 70 - 300 ).
Will auf digital umsteigen, wo auch die Objektivfrage das Hauptproblem ist.
Bei einem 70 - 300 Objektiv z.B. von Nikon AF-S VR 70-300 mm/4.5-5.6G IF-ED wiegt es ca. 800 gr, 80 - 400 mm schon über 1300 gr.
Bei einer Festbrennweite AF-S VR NIKKOR 300 mm 1:2,8 IF-ED bist Du schon bei 2,8 kg.
Ich hoffe das das AF-S VR 70-300 mm/4.5-5.6G für unsere Breitegrade unter durchschnittlichen Lichtverhältnissen ausreichend ist ?
Ich habe es häufig erlebt das nur einige Sekunden Zeit bleiben.
Die Kamera muß also möglichst immer "schußbereit" sein.
Bei einer erfolgreichen Tagestour kann man durchaus 80 - 100 Vogelarten bestimmen.
Dafür ist aber eher gemischtes Gelände erforderlich ( dichter Wald, offener Wald, Gebüsch, Gewässer, Wiesen, nicht zu intensive Landwirtschaft ).



Grüsse
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektiv wäre zB: ein etwas schweres wie zB: das Canon 100-400L IS
[...]
PS: Ansitzen und im Tarnzelt warten ist jetzt nicht gemeint, ich rede aber schon vom Spazierengehen zum Zwecke der Beobachtung in Wald und Flur!

Schultern und ab. Du hast doch schon einen IS am 100-400. Der funktioniert ja
auch, wenn du ihm 'ne 1/2 Sekunde Zeit gibst.

Geht auch mit weniger Brennweite :D
 
Aber auch mit dem Fotoaparat bin ich mit dem Einbein auf langen Wanderungen, Fernreisen und Fahrradtouren wesentlich mobiler als mit einem sperrigen Dreibein.

Wenn Ich mich richtig erinnere hatten Sie vor ein paar Jahren noch zum Berlebach Uni 7 für die Radtour mit der Digitalen Kompakten geraten.
Interessant wie sich die Sichtweisen mit dem Alter ändern.

mfg christian
 
Wenn Ich mich richtig erinnere hatten Sie vor ein paar Jahren noch zum Berlebach Uni 7 für die Radtour mit der Digitalen Kompakten geraten.
Interessant wie sich die Sichtweisen mit dem Alter ändern.
Nimmt der Humor mit dem Alter zu und die Erinnerung ab?

"Berlebach Uni 7 für die Radtour mit der Digitalen Kompakten": Spaßvogel... :)
 
Hallo!
Fernglas: Für Vögel das Beste: 10x42! Leicht, kompakt --> Haltbar, auch länger und ohne IS! Dann je nach Geldbeutel von den Einschlägigen Firmen über Steiner, Zeiss bis hin zu Leica und Swarovski (obwohl die letzen 3 sich nicht wirklich viel tuen).
Ich habe ein Stativ mit wenn ich mein Spektiv mit hab. Sonst nicht.
Normal ist bei mir: Fernglas um den Hals und Kamera in der Tasche.:top:
Dann immer schön gucken mit dem Fernglas und wenn man was hat, langsam die Kamera rausholen und Fotos machen. Einstellen in M tue ich meistens vorher.

Bin ich bisher am besten mit gefahren. Als Kamera benutze ich übrigens eine 40D + 100-400. Also ähnlich schwer.

Good Birding:top:
L.L.
 
Ach ja, Fernglas war ja auch gefragt...
Da ich schon mit einem schweren und riesigen Fotorucksack rumlaufe, muss ein Fernglas für mich robust, klein und leicht sein. Ein richtig teures Edelglas brauche ich nicht. Mein absoluter Favorit ist daher das Steiner Sky Hawk 10x26, hier stimmt für mich das Preisleistungsverhältnis (ca. 190 Eur.).

Gruß
Heiko
 
Für das 100-400 L würde ich mir das Einbein sparen.
Wenn das Licht so schlecht wird, daß es notwendig würde, stößt das Objektiv eh schon an seine Grenzen. Ich lasse das Einbeinstativ mittlerweile aus genau diesem Grund auf kleineren Ausflügen zu Hause.
 
Ein Einbein hilft mir nicht nur bei kritischen Lichtverhältnissen, sondern auch über längere Zeit ein Tier im Sucher zu behalten um eine passende Szene abzuwarten. Ist sehr viel bequemer und verhilft dazu auch nach einiger Zeit noch richtig mit dem AF-Messfeld zu zielen.

Gruß
Heiko
 
Für das 100-400 L würde ich mir das Einbein sparen.
Wenn das Licht so schlecht wird, daß es notwendig würde, stößt das Objektiv eh schon an seine Grenzen. Ich lasse das Einbeinstativ mittlerweile aus genau diesem Grund auf kleineren Ausflügen zu Hause.

wieso stösst es dann an seine grenzen ?
meine frage zielt ja hauptsächlich auf die ruhigere haltung bei trotzdem vorhandener flexibilität mit einbein ab, nicht auf schlechtes licht. :confused:

siehe heikos beitrag drüber
 
Hallo, ich nochmal..
irgendwie haben es mir die beiden Manfrottos 680B oder 681B angetan, natuerlich auch des Preises wegen. Die gitzos sind mir ein wenig zu teuer.:o

1.
Wären die ok für die Kombi: 5D+100-400L ? (auch zum schultern ?)

2.
Ist da eines besser geeignet, ich bin 180cm klein

3.
Wäre der "Manfrotto 234RC Neigekopf Für Einbeinstativ Mit 200Pl"

... dazu empfehlenswert oder nicht zwingend notwendig,
alternativ direkt via stativschelle aufs einbein ?

danke
 
Das 680er hat 4 Segmente, das 681er 3. Die 4 Segmente bei meinem 680er finde ich inzwischen vom Handling her nicht mehr wirklich toll. Diesen Nachteil kann das kleinere Packmaß für mich nicht aufwiegen. Daher würde ich mir - wenn ich mich nochmal entscheiden könnte - für das 681er entscheiden.

Vom Gewicht her sollte keines der beiden mit der 5d und dem 100-400L ein Problem haben. Ich verwende meins mit einer 350D + BG-E3 + Sigma 100-300/4 (zusammen ca. 2,7kg).

Den 234RC hab ich auch drauf. Ohne wäre mir das zu unflexibel. Und ein Kugelkopf gefällt mir irgendwie nicht auf einem Einbein. Das ist aber Geschmackssache.

Beim Schnellwechselsystem gibt es ja drei Ansätze für den 234: Mit dem RC2-System (234RC), ohne (234; dann z.B. in Verbindung mit einer beliebigen Wechselbasis) und die Arca-kompatible Version von Kirk (MPA-1).
 
...irgendwie haben es mir die beiden Manfrottos 680B oder 681B angetan, natuerlich auch des Preises wegen. 1.
Wären die ok für die Kombi: 5D+100-400L ? (auch zum schultern ?)



... dazu empfehlenswert oder nicht zwingend notwendig,
alternativ direkt via stativschelle aufs einbein ?


Das MA 681 ist tauglich für schwerste Objektive... Ich benutze es für ein 500´er. Für ein 100-400´er reicht es also auch ;)

Du kannst es ohne Neiger benutzen. Dann kannst Du aber nur Motive fotografieren, die sich nahe der horizontalen befinden. Einen Vogel weiter oben im Baum abzulichten, geht dann nicht. Du müsstest das Einbein stark kippen und dann verliert es seine Wirkung.
Mit Neiger geht das besser.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird es wohl das 681B mit dem 234RC Neiger, das ganze schon schön kostengünstig für unter 100,-- ;-)

Danke an alle !!!

Ich werde es mal wagen (amazon bestellen oder so) und auch berichten wenn ich es habe...

jetzt geht es gleich auch raus.. die sonne lacht hier, mal gucken wie sich der IS meines neuen 100-400L so schlaegt... :eek:
gruss
eric

so wieder da, mein allererster outdooreinsatz mit dem 100-400, ich stelle fest: ein einbein könnte helfen...ach und noch was 400mm sind draussen zu kurz :o
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt nochmal..
ich hab, da das Manfrotto nur über einen Shop bei amazon und nicht direkt zubestellen war, mir einfach mal spontan das Bilora Alu-Einbein AM 324 direkt bei amazon bestellt, gestern kam es an, der preis 30,-

der erste eindruck ist erstmal sehr gut, es rutscht nix und das 100-400L direkt drauf passt wunderbar. durch den gummifuss unten wird auch nichts an vibration uebertragen, so mein erster eindruck.
mit einem einbein umgehen muss ich aber eh noch lernen.

allerdings fehlt mir halt noch ein kopf: ich liebäugel ja mit dem manfrotto kopf 234RC, hierzu mal ne erfahrungsfrage.

laut datenblatt trägt der kopf 2500g, meine 5D mit 100-400L wiegt 2511g ist das jetzt zu grenzwertig ?

schliesslich will ich mit der kombi dann auch draussen laufen und auf keinen fall riskieren, dass die cam und objektiv da mal rausreisst oder faellt !??
 
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