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Wie kann man die Anzahl der bislang durchgeführten Auslösungen einer Kamera überprüfen?

newhorizon

Themenersteller
Wenn man eine Gebrauchtkamera z.B. Nikon D700 oder D800 kaufen möchte, wie kann man sich sicher sein, ob die angegebene Anzahl der Auslösungen der zu verkaufenen Kamera wirklich stimmt? Wie kann man dem Verkäufer trauen ob seine Angaben über die gebrauchte Kamera auch stimmen? Ist die Angabe oder die Analyse der Anzahl über die Auswertung der Auslösungen als sicher und glaubwürdig einstufbar?
 
Passt zwar nicht ganz in die Kaufberatung, aber es gibt verschiedene Programme, um die Anzahl der Auslösungen zu überprüfen. Ich verwende "PhotoMe".
Ob dein Angebot seriös und ehrlich ist, kann dir natürlich keiner sagen.
 
...dazu nimmt man das letzte Bild (oder eines der letzten) und sieht sich die EXIF-Daten genau an. Am besten eines, dass man selbst mit der Kamera gemacht hat.

Bisher habe ich noch nicht davon gehört, dass der interne Shutter-Count manipulierbar sein könnte. Eine Kamera ist kein Auto, der Gewinn durch Betrug ist hier nicht so groß und deshalb auch weniger interessant. Aber es sollte mich doch sehr wundern, wenn nicht irgendwann auch hier getrickst wird.

Die Vertrauensfrage ist nicht so einfach zu beantworten. Von wem würde man uneingeschränkt ein gebrauchtes Gerät kaufen? Im schlimmsten Fall zahlt man für Diebesgut. Da Kameras relativ klein sind, werden sie auch gerne mal "mitgenommen". Wenn der Verkäufer einen klaren Eigentumsnachweis erbringt (z.B. Rechnung o.ä.) und sich ausweist, sehe ich kein Problem. Ob die Kamera verdeckte Schäden aufweist, kann man von außen natürlich nicht sehen. Hier hilft nur ausprobieren und im Zweifelsfall einfach nicht kaufen.

Aber das hier ist keine Kaufberatung und deshalb o.t. und sollte in eine andere Kategorie verschoben werden...
 
Der Wert steht in den Exifs & kann mit exiftool und mit gängigen Bildbetrachter-Programmen ausgelesen werden.

Der Wert ist mit üblichen Mitteln nicht überschreibbar. Kann aber dennoch mit gewissen Computerkenntnissen getürkt werden. Und ich sag jetzt nicht wie.

Wem Du traust mußt Du schon selber wissen ...
 
Der Wert ist mit üblichen Mitteln nicht überschreibbar. Kann aber dennoch mit gewissen Computerkenntnissen getürkt werden. Und ich sag jetzt nicht wie.
Security by obscurity ist keine.

Aber vielen Dank für den Hinweis, mit ein wenig Google findet man ja sehr schnell einen Link zur geleakten Nikon-Service-Software. Insofern gehe ich ab sofort davon aus, daß der Shutter Count manipuliert sein könnte.
 
So geht's. ;)

Im ersten Moment hatte ich auch gedacht, Du meinst die nachträgliche Manipulation von Dateien außerhalb der Kamera.

Aber dann habe ich mal kurz Tante Google angeworfen, die in Frage kommende Webseite war mir eh schon bekannt, und Bingo.
 
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