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DSLRs - Sehnsucht nach Einfachheit ?

Joe2007

Themenersteller
Ich glaube ich werde alt... :cool: Nicht nur dass sich die ersten grauen Haare bemerkbar machen... nein viel schlimmer, nicht die Featurities neuster DSLRs rauben mir den Schlaf, sonder meine Tagträume führen mich manchmal zu Sehnsüchten nach den ganz einfachen Kameras zurück. Nur bitte mit Chip statt Film. Modelle wie eine Pentax LX oder Canon F1 oder am besten sogar eine Nikon FM oder FM2.

Back to the roots... Zeit, Blende manuell, maximal eine Zeitautomatik, das alles ohne Schnickschnack. Ein guter KB-Format Sensor, eine helle Mattscheibe, ein Abblendhebel und eventuell sogar nur RAW, aber ohne ein Setupmenü in 3 Ebenen und 1000 Kombination an Einstellmöglichkeiten.

Klar, dafür gäb es kaum einen Markt, der sinnvoll zu bedienen wäre, aber dennoch... vielleicht bin ich ja nicht der einzige, den ein solches DSLR Body reizen würde... :rolleyes:
 
Sigma!
Allerdings fehlt da das KB... Aber ansonsten kommts hin. Ach ja, und mit dem Abblendhebel siehts auch übel aus.
Ansonsten kann ich Dir beipflichten.
 
(...)am besten sogar eine Nikon FM oder FM2.

Back to the roots... Zeit, Blende manuell, maximal eine Zeitautomatik, das alles ohne Schnickschnack. Ein guter KB-Format Sensor, eine helle Mattscheibe, ein Abblendhebel und eventuell sogar nur RAW, aber ohne ein Setupmenü in 3 Ebenen und 1000 Kombination an Einstellmöglichkeiten.


Das Problem sind ja nicht die Menues und Einstellmöglichkeiten. Da kannst Du Dir eine EOS 5DII nehmen, klebst den Moduswähler auf "M" fest, machst einmal die Einstellungen die Du haben willst und mußt dann nicht mehr benutzen als die beiden Einstellräder und den ISO-Knopf.


Was allerdings was anderes ist, ist die Haptik einer Nikon FM2, das ist was ganz anderes. Da kommt momentan eigentlich nur die Leica M8/M9 ran, die genau deswegen unheimlich viel Spaß macht, weil man eben einen Blendenring und ein Zeitwahlrad hat und manuelles Fokussieren mit einem Meßsucher auch unheimlich intuitiv ist.

Aber auch da geht es eben nicht ohne Menues, Monitor und vor allem eben Elektronik, Speicherkarte und Strom. Und deswegen muß man leider auf den mechanischen Aufzug verzichten, weil einfach der Platz sonst nicht reicht. Das wäre auch das Problem einer digitalen FM2, das konnte man ja schon ganz gut an der R9 sehen, bei der es den digitalen Teil des Gesamtsystems ja separat gab.
 
Das Problem sind ja nicht die Menues und Einstellmöglichkeiten. Da kannst Du Dir .....

Doch....das ist genau das Problem :evil:

und offenbar bist du nicht Fotograf genug um es zu verstehen :D

ich kann das (T.O.) gut nachvollziehen denn...
die Featuritis geht einen Weg der nicht mehr zu ertragen ist und es gilt für alle Hersteller :eek:

vor allem aber werden immer nur Sachen neu erfunden...die Fotografen gar nicht vermissen:evil:

es gab schon mindestens zweimal ein SLR-Sterben, eben genau aus diesen Gründen...
auch damals wurden die Kamera immer teuer, dicker, umständlicher usw...
die kleinen Kompakten dafür immer besser...
und irgendwann ließen selbst eingefleischte...den dicken Fotokoffer zu Hause:top:

davon sind wir nicht sehr weit entfernt :D

die "netten Tips oben" kann ich leider auch nicht akzeptieren...
denn einer mit Nikon oder Canonsystem, wird eben NICHT "mal eben" ne olle Leica kaufen...
denn dann würde man vom Regen in die Traufe kommen :cool:
Mfg gpo
 
Hallo!

Zum Thema DSLRs und Einfachheit möchte ich hier kurz festhalten, dass es mir ganz und gar nicht zusagt wie die DSLRs heute teilweise zur eierlegenden Wollmilchsau verkommen. Warum braucht eine EOS eine HD-Videofunktion? Bei einer SLR geht es meiner Meinung nach um die pure Lust an der Fotografie und nicht darum ein schickes Video zu machen. Dafür gibt es Dinger die sich Videokamera nennen. Die können das außerdem eh viel besser. Ich habe auch kein Handy mit dem ich MP3s hören, Fotos/Videos machen und meinen Bekannten mitteilen kann wenn ich gerade auf der Schüssel hocke. Telefonieren reicht vollkommen aus. Meine Meinung. :)

DSLRs - Sehnsucht nach Einfachheit? Im Sinne der schlichten Möglichkeit des beherzten und ambitionierten Fotografierens - definitiv ja!

LG
-augedesbetrachters-
 
Doch....das ist genau das Problem :evil:

und offenbar bist du nicht Fotograf genug um es zu verstehen :D


Das mag natürlich sein.

Ich stell mir die Kameras halt einmal so ein, wie ich das brauche und dann schaue ich mir irgendwelche Menues und Features einfach nicht mehr stündlich/minütlich an, sondern fotografiere mit der Kamera.


die "netten Tips oben" kann ich leider auch nicht akzeptieren...
denn einer mit Nikon oder Canonsystem, wird eben NICHT "mal eben" ne olle Leica kaufen...
denn dann würde man vom Regen in die Traufe kommen :cool:


Also ich hab sowohl Nikon als auch Canon und trotzdem eine M9. Die ist weder eine "olle Leica" noch habe ich das Gefühl, da vom Regen in die Traufe gekommen zu sein. Ganz im Gegenteil.
 
Der TO möchte aber auch "eine helle Mattscheibe, ein Abblendhebel"...

(Meine über 30 Jahre alte Nikon FE mit Digitalsensor, das hätte wirklich was.)

Ja, eine FE2 (immerhin) wäre auch fast meine erste SLR geworden. Es wurde dann eine Ricoh XR-S.

Helle Mattscheibe, Abblendhebel... eben die Dinge, die man in erster Linie zur Bildgestaltung braucht oder brauchen kann. Natürlich könnte ich alle die Features missachten, die meine DSLR hat und manchmal tue ich es auch, was dann aber wieder dazu führt, dass ich vergesse, dass ich den IS ausgeschaltet hatte oder der Selbstauslöser noch auf 2s steht.

Die Krux wäre wohl nur, dass eine derart abgespeckte DSLR vermutlich doppelt so teuer wäre wie die Topmodelle der jeweiligen heutigen Hersteller.

Ich nutze schon recht bewusst auch heute noch überwiegend die Zeitautomatik und nur bei Tierfotografie das "Sportprogramm". Und genauso lieber die klassische mittenbetonte Integralmessung als die Matrixmessung. Irgendwie begreife ich dann besser was die Kamera bzw. die Steuerung macht und letztlich lässt sich ja eh nur an den bekannten Parametern Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit drehen.

Im Grunde sähe ich Zeiss am besten geeignet an, die Entwicklung einer solche Kamera anzustossen. Eine adäquates Objektivprogramm dazu gäbe es ja mittlerweile wieder.
 
Hi,

das Problem ist, dass sich eine solche Kamera nicht bezahlen liesse, es wäre ein anachronistisches Nischenprodukt wie die Leica M. Und von der geringen Zahl Puristen, die zahlreiche Einschränkungen hinnehmen, weil sie genau dieses "Leica-Feeling" wollen, kann man kaum leben. Leica krebst ja im digitalen Zeitalten eh immer hart an der Grenze zur Pleite herum.

Eine "digitale F3" im FX-Format, 12 MP, nur RAW und gerne auch nur Schwarzweiß, das wäre auch mein Traum. Realistisch betrachtet wird er das auch bleiben.

Grüße

Mattes
 
Doch....das ist genau das Problem :evil:
Sehe ich nicht...

und offenbar bist du nicht Fotograf genug um es zu verstehen :D
Unsinniges "Argument"...

ich kann das (T.O.) gut nachvollziehen denn...
die Featuritis geht einen Weg der nicht mehr zu ertragen ist und es gilt für alle Hersteller :eek:
Was ist denn so schwer daran, ein paar "Features" zu ignorieren, die man nicht haben will, weil man sie nicht braucht?

Ich kann einen Videorecorder auch nutzen, indem ich manuell die Aufnahme starte und wieder beende - so wie man vor vielen Jahren alle Tonbandaufnahmen vom Radio gemacht hat...

Dabei stören mich irgendwelche "Features" des Recorders überhaupt nicht - ich ignoriere sie schlicht.

Wenn die "Features" unnötig viel Strom fressen würden, weil sie ständig aktiv mitlaufen - ok. Aber so ist es ja nicht. Die "Features" sorgen auch nicht für mehr Gewicht oder mehr Größe. So what?

Übrigens - vor 34 Jahren kaufte ich meine erste Nikon F2 genau aus diesem Grund: sie bot unzählige technische Möglichkeiten und Zusatzoptionen (eingebaut oder über käufliches Zubehör), die ich zu dieser Zeit überwiegend gar nicht nutzte. Aber ich wollte all diese Optionen haben, um nicht irgendwann gegen die Wand zu laufen, weil ich mit meiner Kamera etwas machen möchte, das diese nicht kann.

Ich habe nie einen Wechselsucher zur F2 gekauft, und auch nicht zur F3, aber ich fand es immer angenehm zu wissen, daß ich jederzeit einen hätte kaufen können, wenn ich gemeint hätte, ihn zu brauchen. Ich habe nur zwei der ungefähr 20 verschiedenen Einstellscheiben für die F2 oder F3 verwendet, aber ich fand es äußerst sympathisch, daß das Nikon-System diese Vielfalt geboten hat.

Woher sollte ich denn 1976 wissen, was ich 1978 vielleicht brauchen würde? Und oft genug hat die Erfahrung oder eine Veränderung in den Arbeitsgewohnheiten dazu geführt, daß ich etwas, das ich bei der Kaufentscheidung als "für mich optimal" empfand, später gewechselt habe.

Digitalkameras gehen nicht ohne Strom, das ist nun einmal leider unumstößlich. (Heute jedenfalls.) Insofern stellt sich die Frage "rein mechanisch wegen des Vorteils 'geht auch ohne Batterie' " heute nicht mehr. Eine "Programmautomatik" brauche ich nicht (Meinungsstand vom 4.8.2010), aber was sollte es mich stören, wenn die Kamera es kann?

Nichts.

vor allem aber werden immer nur Sachen neu erfunden...die Fotografen gar nicht vermissen:evil:
Ich saß mal in Los Angeles in einem Diner nahe des Flughafens, und wollte vor dem Abflug noch ein Sandwich verzehren. Ich studierte die Speisekarte, und bei dem von mir präferierten Sandwich-Typ fand sich eine Zutat, deren deutsche Bedeutung ich nicht kannte, und ich war also unsicher, ob ich das Sandwich "with xyz" oder "without xyz" haben wollte. Ich fragte also die junge, hübsche Kellnerin (in L.A. sind alle Kellnerinnen verhinderte Schauspielerinnen, bzw. alle verhinderten Schauspielerinnen arbeiten als Kellnerinnen...).

Sie versuchte, mir durch Umschreibung zu erklären, um was es sich handele, das klappte aber nicht. Daraufhin strahlte sie mich mit einem Lächeln an, das auf dieser Welt außer kellnernden verhinderten Schauspielerinnen in Los Angeles in dieser trockenen Art vermutlich nur noch eine bestimmte Sorte von New Yorkerinnen hinbekommt, und sagte: "If you don't know what it is you won't miss it!" - Wenn du nicht weißt was es ist, dann wirst du es auch wohl kaum vermissen...

Damit hatte sie natürlich den Nagel präzise auf den Kopf getroffen, auch wenn die Chuzpe, als amerikanische Diner-Kellnerin so schnippisch mit einem Gast zu reden schon ganz beachtlich ist. (Da fliegen Kellnerinnen schon mal wegen weniger kurzerhand raus, wenn der Manager sowas mitbekommt...)

Was ich damit sagen will: ich kann etwas nur vermissen, wenn ich es kenne. Ob ich etwas brauche oder nicht, weiß ich häufig erst im nachhinein - vor mal gerade 25 Jahren konnten sich nur ein paar Dutzend weitsichtige Menschen vorstellen, daß und wozu der Mensch einen "Personal Computer" benötigen und benutzen könne...

Und die Idee, die ein IBM-Mensch damals hatte - "Hausfrauen könnten ihre Rezepte damit verwalten" - ist vermutlich die unerheblichste Nutzung des PCs überhaupt geworden... :lol:

es gab schon mindestens zweimal ein SLR-Sterben, eben genau aus diesen Gründen...
auch damals wurden die Kamera immer teuer, dicker, umständlicher usw...
Eine heutige DSLR ist kein bißchen größer oder schwerer als eine "gleichrangige" SLR vor 30 Jahren.

Stell eine D3 neben eine F2 mit Motor. Die F2 ist genauso groß, und sogar noch schwerer.

Was signifikant größer geworden ist: die Objektive. Das ist größenteils der AF- und VR- und ich weiß nicht was Technik geschuldet - ein Nikon AF 1.4/28 von 2010 ist ungefähr dreimal so groß und schwer wie ein manuelles 1.4/35 von 1975...

Zoom waren indessen schon immer größer und schwerer, lichtstarke allemal, und da heute die meisten Leute Zooms verwenden, haben sie halt schwerere Brocken vorne dran. Mit einem AF 2.0/35 oder einem AF 1.8/85 wird die D3 plötzlich geradezu schlank und leicht...

die kleinen Kompakten dafür immer besser...
und irgendwann ließen selbst eingefleischte...den dicken Fotokoffer zu Hause:top:
Halte ich für ein Gerücht...

Und "kleinere Kameras" und "größere Kameras" gab es schon immer - auch vor 35 Jahren war ein Olympus OM-1-System viel kleiner, leichter und schlanker als ein Canon F1- oder Nikon F2-System.
 
Warum braucht eine EOS eine HD-Videofunktion? Bei einer SLR geht es meiner Meinung nach um die pure Lust an der Fotografie und nicht darum ein schickes Video zu machen.
Warum leckt sich der Hund die Eier?

Weil er's kann.

Die heutige Technik bietet die Möglichkeit, das ohne großen Mehraufwand einzubauen, also baut man es ein.
 
Bei einer SLR geht es meiner Meinung nach um die pure Lust an der Fotografie und nicht darum ein schickes Video zu machen.

Das dachte ich früher. Jetzt schätze ich die Möglichkeit auch mal bewegte Tonbilder festhalten zu können

Dafür gibt es Dinger die sich Videokamera nennen. Die können das außerdem eh viel besser.

Ob sie es besser können (bezogen auf die Preisklasse einer EOS 7D) sei dahingestellt - und es kommt vom Preis und vom einfach mitnehmen noch dazu.

Ich habe auch kein Handy mit dem ich MP3s hören, Fotos/Videos machen und meinen Bekannten mitteilen kann wenn ich gerade auf der Schüssel hocke. Telefonieren reicht vollkommen aus. Meine Meinung. :)

Wieso soll man mit einem Mobiltelefon nicht auch MP3/Radio hören können, oder mal die abonierten Threads im Forum verfolgen oder die Mails lesen oder eine mit Fotos Dinge dokumentieren, die man sonst irgendwo aufschreiben müßte. Oder das Telefon als Navi nutzen?

Wozu für jede Funktion ein eigenes Gerät?

Ich denke auch, dass die Kamerahersteller so versessen darauf sind Features zu entwickeln die keiner braucht, auch wenn nicht JEDER ALLE Features benötigt. Eine Kamera (ein Mobiltelefon) ist eben kein PC, den man nach eigenen Bedürfnissen bauen lassen kann.
 
Ich habe auch kein Handy mit dem ich (...) meinen Bekannten mitteilen kann wenn ich gerade auf der Schüssel hocke.

Das sind doch völlig unsinnige Argumente.

Ich wüßte jetzt kein Handy das eine spezielle Funktion hat die man braucht um auf dem Klo zu telefonieren oder die das Telefonieren vom Klo aus verhindert.
 
Ich wüßte jetzt kein Handy das eine spezielle Funktion hat die man braucht um auf dem Klo zu telefonieren oder die das Telefonieren vom Klo aus verhindert.

Das bezog sich offenbar auf Facebook am Mobiltelefon...;)

Nur ob man jetzt vom Mobiltelefon sinnfreie Sachen in Facebook schreibt oder mit dem Uralt-Mobiltelefon sinnlose Telefonate führt hat mit der Technik nix zu tun.

Auch mit einer auf das wesentliche reduzierten DSLR kann man sinnlose Fotos machen.
 
. Eine "Programmautomatik" brauche ich nicht (Meinungsstand vom 4.8.2010), aber was sollte es mich stören, wenn die Kamera es kann?

Nichts.

Exakt. Wichtig ist, daß man es abschalten (oder komplett verschwinden lassen) kann und das es dann nicht irgendwie anderweitig stört.

Und wenn es darum geht Funktionen die ich nicht will verschwinden zu lassen, dann sind Kameras mit Menues und Custom Functions sogar besser als solche ohne.
 
Das bezog sich offenbar auf Facebook am Mobiltelefon...;)

Nur ob man jetzt vom Mobiltelefon sinnfreie Sachen in Facebook schreibt oder mit dem Uralt-Mobiltelefon sinnlose Telefonate führt hat mit der Technik nix zu tun.


Und genau das Selbe gilt für Kameras.

Es ist völlig egal für das Bild, ob die Kamera auch HD-Video gekonnt hätte oder nicht.

Im Gegenzug ist es aber Usinn irgendein schlechtes Bild abzufeiern, weil es mit Kamera X komplett manuell auf SW-Film aufgenommen und selbst vergrößert worden ist.

Wenn das Bild das jemand anderer mit der HD-fähigen Kamera aufgenommen hat besser ist, dann hilft das alles nichts.

Versalzenes Essen schmeckt auch nicht aus teuren Töpfen.
 
da hier immer die M9 genannt wird, trifft die S2 denn nicht noch viel mehr das Anforderungsprofil?

Immerhin hat die ja hinten auch nur 4 Taste, und die vereinfachte und reduzierte Bedienung scheint ja ein Teil des Konzeptes zu sein.
Ich habe leider noch keine benutzt oder in der Hand gehabt, deswegen kann ich das nur so vom Marketing Bla bla wiedergeben ;)
 
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