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Welche Einstellungen haben Auswirkungen auf RAW?

Carl B

Themenersteller
Als stolzer "NEU-K-5-Besitzer" find ich die Möglichkeiten der Kamera ja fast unglaublich, allerdings frage ich mich, ob ich das ein oder andere nicht besser in Ruhe am Computer verändern sollte.

Allein schon das automatische HDR...
Ich habs nicht ausprobiert - kann man die automatische HDR-Reihe in Raw abspeichern lassen? Im Prinzip auf die Schnele ja ne schöne Sache, allerdings war einer der Hauptargumente für K-5 wider K-R die 5er Belichtungsreihe...

Was ausser Blende /Zeit /Iso und Pixelzahl hat überhaupt Auswirkungen aufs RAW?

Z.B.: Farbtemp,Weissabgleich,...

Im Moment neige ich (noch) dazu Jpeg in max. Qualität und Raw zu speichern - wenn die meisten Einstellungen aber eh keine Auswirkungen aufs RAW haben kann ich die Jpegs aber auch gleich kleiner und hochkomprimiert speichern und im Zweifelsfall das RAW bearbeiten.

Ich denke, dass ich richtig liege, aber wäre mir sicherer, wenn dies einer bestätigen könnte:rolleyes:

Carl
 
@Carl B:
meines Wissens stehen die Kameraeinstellungen neben den reinen Sensordaten im RAW. Converter wie das Pentax Utility können die Settings auslesen und Dir dann relativ schnell ein (fast?) identisches JPG daraus machen.

Was mich gerade wundert ist was Anderes:
Die Entrauschung der K5 arbeitet recht gut - was ich im Raw-Konverter (SilkyPix DS Pro) so ad-hoc nicht hinbekomme...

Ameise
 
Hallo,
im .RAW-Format wird die Rohdatei (Negativ) mit Einstellungen über eingestellte Schärfe, Weißabgleich.... gespeichert.
Diese wirken sich aber nur aus wenn du in der Software "Kamera.RAW" (je nach Software) einstellst.
Bei anderen Profilen oder benutzerdefiniert wirken sie sich nicht aus.

Gruß,
Wolfram
 
...
Im Moment neige ich (noch) dazu Jpeg in max. Qualität und Raw zu speichern - wenn die meisten Einstellungen aber eh keine Auswirkungen aufs RAW haben kann ich die Jpegs aber auch gleich kleiner und hochkomprimiert speichern und im Zweifelsfall das RAW bearbeiten.

Ich denke, dass ich richtig liege, aber wäre mir sicherer, wenn dies einer bestätigen könnte:rolleyes:

Carl
Also bei der K-r ist es ähnlich, ich denke, es trifft auch auf die K5 zu:

Meine K-r speichert die JPEGs max. bis drei Sterne Qualität (***), das sind dann für 12MPix ca. 5,3 MByte. Mit dem Pentax Tool am PC kann ich in vier Sterne Qualität (****) JPEGs aus dem RAW generieren (100% Qualität), die sind dann ca. 10MByte groß.

Ich würde an deiner Stelle die JPEGs in der Qualität speichern, die du benötigst, also RAW+JPG (*** oder ** ..). Wenn die Qualität nicht reicht, kann man alles aus den RAWs in besserer Qualität nachentwickeln.
 
Im RAW-Format sind die Rohdaten (nicht Sensordaten) - in 14 Bit oder 12 Bit je nach Pentax Kamera - der Aufnahme gespeichert, zusätzlich sind die Informationen gespeichert welche Parameter an der Kamera zum Zeitpunkt der Aufnahme eingestellt waren.

Mit einem RAW-Entwicklungsprogramm, deren es viele gibt. Bei Pentax wird eins mitgeliefert "PENTAX Digital Camera Utility 4" ein Silky Pix Ableger.
Es gibt aber auch Photivo, raw therapee, DXO, Lightroom,....
In diesen Programmen kannst du dann entweder individuell oder/und mit fertigen Modellen das Roh Bild in ein dir genehmes Format z.B. jpg entwickeln.

Beim Pentax Programm hast du die Modi wie in der Kamera zur Verfügung und kannst sehen ob dir das Bild in natürliche, intensiv, Portrait,.. besser gefällt.

Deine Einschtzung das eigentlich nur Zeit, Blende, ISO auswirkung auf das Roh Bild haben ist meiner Ansicht nach richtig, alles andere kann anschließend aus dem Roh Bild entwickelt werden. Für die jpg OOC gibst du eigentlich nur vor welcher Parametersatz auf das Rohbild angewendet werden soll.

Bei der K5 wie bei der K20D bin ich persönlich der Meinung das zwischen **** und *** kein Unterschied besteht **** entspricht in irfanview unkomprimiert *** ungefähr 97% Komprimierung. ich habe bei Bildern zwischen diesen beiden Modi bisher keinen Unterschied feststellen können und benutze RAW+ mit PEF und jpg***
 
Ich würde an deiner Stelle die JPEGs in der Qualität speichern, die du benötigst, also RAW+JPG (*** oder ** ..). Wenn die Qualität nicht reicht, kann man alles aus den RAWs in besserer Qualität nachentwickeln.


Die K-5 kann auch ****. Ich werde mal ne umfangreiche Testreihe machen um festzustellen welche Dateien wie gross sind, und welche Bildqualität mir " in der Regel" reicht.

Die ganzen Einstellmöglichkeiten sind ganz schön, aber im Moment bin ich noch etwas überfordert, zumal man ja nicht bei jedem Bild unbegrenzte Zeit zum Einstellen hat - nachher am Computer schon.

Die K 200 war da schon etwas einfacher :-) ...

Carl

Danke für die Antworten!
 
Da würde ich mir im Moment keine allzu großen Sorgen machen

nimm Raw+ mit PEF und jpg ***. Sortiere zu Hause die schlechten Bilder aus und lösche die. Sollte dir ein jpg nicht ganz gefallen kannst du es in einem beliebigen Setting aus dem PEF neu entwickeln oder es mit dem jpgilluminator http://www.jpg-illuminator.de/ verbessern. Kleine Verbesserungen lassen sich auch am 8-Bit jpg machen ohne das sich die Qualität entscheidend verschlechtert.
 
Naja, Sorgen mache ich mir nicht, aber es hat gestern z.B. etwas gedauert, bis ich die Spitzlichtunterdrückung im Menue gefunden habe - war jetzt aber auch das erste Mal, dass ich die Kamera dabei hatte - und die 400seitige Bedienungsanleitung hab ich bisher nur überfliegen können.

Die HDR-Funktion finde ich schon ganz nett, prinzipiell möchte man ja immer ein Höchstmass an Dynamik. Oft geht einem diese bei den HDRs aber ab, und die Bilder kommen mir etwas "flau" vor. Wenn mir etwas besonders wichtig ist, mache ich lieber eine Belichtungsreihe dazu.

Da das ganze dann insgesammt schon ne Menge Platz auf der Karte einnimmt überlege ich halt sinnvoll sparen zu können.
Bisher hab ich aber auch noch niieee eine Speicherkarte vollgeschossen ohne zwischendurch (auf Comp.) abspeichern zu können - waren bisher aber auch nur 10 mio. Pixel pro Bild.

In der Vergangenheit hab ich mit ca. 10 verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen gearbeitet, die ich mir nach meinem Computerdisaster aber erst wieder zusammensuchen muss. ( Die Bilder sind sinniger Weise auf einer anderen Festplatte gelagert gewesen! :-)

Carl
 
Da Pentax immer etwas knapp belichtet, sollte die Spitzlichtkorrektur eigentlich nicht nötig sein - aber gut das es sie gibt.

Beim HDR wäre ich etwas vorsichtig mit dem Bildausschnitt. Ich habe mich bei der K-5 schon ein paarmal geärgert, da der aufgenommene Ausschnitt etwas kleiner ist als auf dem Display dargestellt. Beispiel Hochkant aufnahme in einer Kirche vom Stativ. einen Alter genau Formatfüllend eingestellt dank 100% Sucher Belichtungsreiche fotographiert, danach eine HDR. zu Hause dann gemerkt das an der HDR aufnahme an allen 4 Seiten etwas gegenüber der normalen Aufnahme fehlte. Im Nachhinein verständlich, da die Kamera beim Übereinanderlegen die Bilder etwas gegeneinander verschieben und drehen muss, damit sie exakt passen - speziell da man mit der K5 ja HDR auch Freihand machen kann.

Das Flaue kommt speziell bei den höheren HDR-modi zum tragen, kann man aber nachträglich im jpg korrigieren.
 
....Die ganzen Einstellmöglichkeiten sind ganz schön, aber im Moment bin ich noch etwas überfordert, zumal man ja nicht bei jedem Bild unbegrenzte Zeit zum Einstellen hat - nachher am Computer schon....
Hallo,
das Problem ist nur dass was nicht auf dem Bild ist nicht "verbessert" werden kann.
Eigentlich SOLLTE die Software nur dazu da sein die Fehler die man bei der Aufnahme gemacht hat zu relativieren.
Wo nix ist kann man nichts mehr raus holen.
Deshalb ist es am wichtigsten das Foto anständig auf die Speicherkarte zu bekommen.

Wozu 10 Grafikprogramme?
Ich habe insgesamt vier:
IrfanView zum Bilder guggen, GIMP für .JPEG, rawtherapee für .RAW und eines für HDR.
Die haben alle nix gekostet (außer einer freiwilligen Spende) und machen ihre Arbeit sehr gut.

Gruß,
Wolfram
 
Meine Programma haben auch nihts gekostet. Ich hab auber für verschiedene Sachen meine Lieblingsprogramme.

Faststone - für "normale" bearbeitung
Das Sigmaeigene Programm für meine DP1 und deren RAWs
Ein "Make Up" Programm für/ gegen Hautunreinheiten
Ein HDR Programm

zugegeben - sind jetzt auch nur 4 - die anderen wie z.B. Adobe ? waren für eine schnelle Gesammtbearbeitung nicht schlecht - vermisse ich aber auch nicht unbedingt.

Leider mag ich das Pentaxprogramm nicht so sehr und auch eine Photoshopversion, die mal einer Ixus V beilag finde ich zu kompliziert.

Carl
 
Eine kleine Anmerkung zu PEF und DNG möchte ich hier mal zum Bedenken einstreuen. PEF ist ein Pentax eigenes RAW format. DNG quasi der momentan übliche RAW Standard von Adobe. Sicherlich sind die Spezifikationen noch nicht endgültig einheitlich festgelegt, dennoch speichere ich immer im DNG Format, da ich etaws mehr Vertrauen in die langfristige Möglichkeit des Öffnens von DNG Daten habe. Was ist, wenn es Pentax eines Tages nicht mehr geben sollte? DNG ist sehr viel weiter verbreitet und wird denke ich das zukunftssicherere Format sein. Mit endgültiger Sicherheit kann man das natürlich nicht sagen, aber solange Programme von Adobe den Publishing Markt beherrschen wird es sicherlich kompatibel bleiben.
 
Dazu sollte man sich diesen thread vielleicht durchlesen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=976748

So einfach wie pid das darstellt ist es meiner Ansicht nicht.

Auf DNG ist ein proprietäres format, dessen weiterbestand und Freiheit auf den Ideen des Herstellers beruht, und - was ich adobe nicht unterstelle - die ändern ab und zu ihre Meinung.

Außerdem ist es derzeit nicht eindeutig klar ob alle Informationen die in einem PEF gespeichert sind (Metainformationen) auch im DNG gespeichert werden.

Und es gibt derzeit einen Konverter - von Adobe - der PEF nach DNG bis einschließlich K5 konvertiert. Da man sich den Konverer jetzt besorgen kann, kann man alle Bilder in PEF auch in Zukunft bearbeiten - auch wenn es pentax nicht mehr geben sollte [Zitat pid].

Da also DNG aus meiner Sicht nicht - das bessere Format ist - nutze ich lieber das Hersteller Format.
 
Dass eine zB eine K-5 knapp belichtet und eine Spitzlichkorrektur daher nicht nötig sei kann ich nicht nachvollziehen.

Im Gegenteil, diese Kamera belichtet recht ausgewogen und reißt dafür leichter in Lichtern aus, ich finde die Spitzlichkorrektur daher nicht nur oft angebracht sondern auch im Ergebnis sehr harmonisch!

Bei der K20D war die Belichtung hingegen vergleichsweise sowieso ein Lotteriespiel und die Spitzlichtkorrektur wegen dem ausgeprägten Rauschen nur bis ISO 400 empfehlenswert.
 
Dazu sollte man sich diesen thread vielleicht durchlesen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=976748

So einfach wie pid das darstellt ist es meiner Ansicht nicht.

Auf DNG ist ein proprietäres format, dessen weiterbestand und Freiheit auf den Ideen des Herstellers beruht, und - was ich adobe nicht unterstelle - die ändern ab und zu ihre Meinung.

Außerdem ist es derzeit nicht eindeutig klar ob alle Informationen die in einem PEF gespeichert sind (Metainformationen) auch im DNG gespeichert werden.

Und es gibt derzeit einen Konverter - von Adobe - der PEF nach DNG bis einschließlich K5 konvertiert. Da man sich den Konverer jetzt besorgen kann, kann man alle Bilder in PEF auch in Zukunft bearbeiten - auch wenn es pentax nicht mehr geben sollte [Zitat pid].

Da also DNG aus meiner Sicht nicht - das bessere Format ist - nutze ich lieber das Hersteller Format.

... hab doch, wenn auch nicht so deutlich, darauf hingewiesen, das auch das DNG Format kein wirklicher Standard ist und sich natürlich auch ändern kann. Aber wir wissen alle, Betriebsysteme und Software ändert sich heutzutage schneller als es uns manchmal lieb ist. Ob ein Konverter im Fall des Falles noch läuft, oder ob Adobe seinen Quasi-Standard inkompatibel ändern wird, das weiß keiner. Jedenfalls denke ich, und nur die Zeit wird es zeigen, ist momentan das DNG Format das mit der größten Verbreitung und Unterstützung und somit in meinen Augen "zukunftssicherer". Letztendlich ist aber das Problem, das ich eher habe, das digitale Bilder immer auf Software und Computer angewiesen sind, während ein Dia auch in 100 Jahren noch gegen eine Lichtquelle gehalten werden kann und betrachtet ... wenns bis dahin nicht verschimmelt ist ;-)
 
Ich denke, dass man mit beiden Formaten keine Sorge haben muß. DNG wird von Adobe-SW lange kompatibel bleiben (so wie Word-Dokumente). Wenn es neue Standards geben sollte, werden auf jeden Fall Konvertierungen angeboten werden. Wohl nur Pentax, bietet alternativ DNG an.

Hertellereigene PEFs oder andere RAW-Formate werden auch keine Probleme bekommen. Auch hier wird es immer ein Programm geben, welches dieses konvertiert bzw. noch gelesen werden kann, entweder vom Hersteller selber oder von Adobe. Es gibt auch bestimmt immer Freeware, die es auch kann.

Was man wohl nicht machen sollte: Mindestens alle 5 Jahre würde ich die Kompatibilität mal überprüfen, auch wenn man nicht gerade die gängisten Bildbearbeitungs-Programme nimmt. 15 Jahre liegen lassen, könnte schwierig werden. So lange werden auch selbst Festplatten nicht mehr betriebsfähig sein (Lebensdauer), habe ich mal gelesen. Den Datenträger wechseln sollte man also auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als stolzer "NEU-K-5-Besitzer" find ich die Möglichkeiten der Kamera ja fast unglaublich, allerdings frage ich mich, ob ich das ein oder andere nicht besser in Ruhe am Computer verändern sollte.

Allein schon das automatische HDR...
Ich habs nicht ausprobiert - kann man die automatische HDR-Reihe in Raw abspeichern lassen? Im Prinzip auf die Schnele ja ne schöne Sache, allerdings war einer der Hauptargumente für K-5 wider K-R die 5er Belichtungsreihe...

Was ausser Blende /Zeit /Iso und Pixelzahl hat überhaupt Auswirkungen aufs RAW?

Z.B.: Farbtemp,Weissabgleich,...
...
Carl

... und Spitzlichterkorrektur vermute ich. Da hier die minimale ISO auf 160 hochgesetzt wird, muss es Auswirkung auf RAW haben.
 
Korinthokackolokeles sagt:
Alle Einstellungen haben "Einfluss" auf das RAW, da im RAW immer eine JPG-Preview steckt (die z.B. von der Kamera auf dem Rückendisplay angezeigt wird).
Stell mal die Farbdynamik auf "schwarzweiss" und schau Dir das "RAW" in der Kamera an...

Nur meint Ihr natürlich was anderes.

Aus dem Grund stelle ich in der Kamera immer die Schärfe hoch (Geschmackssache).
 
Korinthokackolokeles sagt:
Alle Einstellungen haben "Einfluss" auf das RAW, da im RAW immer eine JPG-Preview steckt (die z.B. von der Kamera auf dem Rückendisplay angezeigt wird).
Stell mal die Farbdynamik auf "schwarzweiss" und schau Dir das "RAW" in der Kamera an...

Nur meint Ihr natürlich was anderes.

Aus dem Grund stelle ich in der Kamera immer die Schärfe hoch (Geschmackssache).

schon, das ist doch nur die Interpretation der Kamera (eingebettetes jpg mal ausgenommen)

In LR3 ist doch Wurst ob ich an der Kamera SW oder Schärfe +yx eingestellt hatte. Einzig der WA wird übernommen (falls man will).
 
Und es gibt derzeit einen Konverter - von Adobe - der PEF nach DNG bis einschließlich K5 konvertiert. Da man sich den Konverer jetzt besorgen kann, kann man alle Bilder in PEF auch in Zukunft bearbeiten - auch wenn es pentax nicht mehr geben sollte [Zitat pid].

Den Konverter gibt es nur für die aktuellen Programme. Für mein CS2 gibt es nix. Ich kauf mir doch nicht weger einer neuen Kamera (bin von K10 auf K5 umgestiegen) ein neues Programm, das fast soviel kostet wie die Kamera!
 
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