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Stativ/-kopf Mini-Stative - Beispiele

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_49210

Guest
Ich berichte hier kurz über drei Ministative, die ich mir zugelegt habe. Sie sind nicht wirklich vergleichbar, da sie für unterschiedliche Anforderungen gebaut wurden und auch bei Gewicht und Preis doch ziemlich weit auseinander liegen. Gemeinsam ist allen, dass die Beine keinen Verlängerungsmechanismus haben. Die Beine müssen bei Bedarf ausgetauscht oder mit Schraubverlängerungen angepasst werden.

Die beiden leichteren Stative habe ich gekauft, weil ich etwas Leichtes mit geringem Packmaß für Makro-Aufnahmen „knapp über der Grasnarbe“ suchte. Das hier oft – und sicher sehr zu recht – empfohlene Berlebach Mini ist mir im Umfang einfach etwas zu groß. Ein Gitzo Mini-Stativ hatte ich mal und war vom Packmaß und der Stabilität zufrieden, nur die Flexibilität war nicht so hoch, das es nur einen festen Beinwinkel hatte. Zum Einsatzzweck des dritten Mini-Stativs unten mehr.

Alle drei sind – wie bei mir üblich – gebraucht angeschwommen gekommen. Insofern gibt es teils deutliche Gebrauchsspuren und ich habe auch nicht immer das aktuellste Modell. Aber alle drei Stative sind voll funktionsfähig.

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mini-Staive - drei Beispiele

Das billigste ist ein Meopta Stativ Sport mit tschechischer Herkunft. Es besteht aus einem Mittelteil, an das drei Beine angeschraubt werden und auf dem fest montiert ein kleiner 2-Wege-Neiger sitzt. Dieser ist drehbar angeordnet, so dass es einige Einstellmöglichkeiten gibt. Die Beine sind 26,5cm lang, aus massivem Aluminium mit ca. 9mm Durchmesser und haben einen Gummi-Fuß. Das Stativ kommt damit auf eine Höhe von 20cm +4,5cm für den Kopf. Als Kameraschraube ist ein 3/8“ Gewinde vorhanden. Der Grund dafür dürfte weniger sein, dass man Mittelformatkameras im Blick hat, sondern das Augenscheinlich aus Alu gefertigte Gewinde wäre bei ¼“ nicht dauerhaft genug. So braucht es entweder eine geeignete Schnellkupplung, oder einen Adapter.

Das Teil wiegt komplett 390g, zerlegt findet es in jeder Fototasche Platz. Der Zusammenbau ist schnell erledigt und den Gewinden der Alu-Beine traue ich ein regelmäßiges Zerlegen zu. Das Stativ selbst ist recht stabil, Probleme macht eigentlich nur der fest montierte Neiger. Um eine gute Klemmkraft zu erreichen, wurde im Gelenk eine Art Belederung aufgeklebt. Die klebt fast auf dem beweglichen Schenkel des Neigers. Komfortable Verstellung ist daher Fehlanzeige. Ein weiterer Schwachpunkt ist der festgelegte Beinwinkel. So hat das Stativ nur eine feste Stativhöhe.

Im praktischen Gebrauch ist das Stativ für Makros eher ungeeignet, da zu unflexibel. Gut eignet es sich jedoch wohl als Zubehörhalter, wenn man es zusammen mit einem Gelenkarm, Schwanenhals o. ä. verwendet. Die 5,50 €, die es mich gekostet hat, ist es sicher wert.
 
AW: Mini-Staive - drei Beispiele

Kandidat 2 ist das Novoflex Minipod, das aufwändigste und flexibelste der drei Novoflex Makrostative. Während das „Basic Ball“ die weitergedachte Variante des Meopta ist (mit mehr Bohrungen für verschiedene Beinwinkel), verfügt das Minipod über drei Kugelgelenke, an die die Beinchen angeschraubt werden. Da diese Gelenke natürlich nicht sehr viel Haltekraft haben können, wurden jeweils drei „Hochformatkerben“ vorgesehen, die festgelegte Beinwinkel von 30°, 60° und 90° ermöglichen. Da die Köpfe drehbar gelagert sind, kann die Beinstellung zusätzlich variabel verstellt werden. So erreicht man Arbeitshöhen zwischen 40 und 190mm. Mit als Zubehör erhältlichen Verlängerungen der Beine kann die Arbeitshöhe auf 310mm gebracht werden. Die Originalbeine sind 15cm lang und haben auch ca. 9mm Durchmesser und sind ebenfalls aus massivem Aluminium. Als Beinabschluss gibt es ebenfalls Gummifüße. Die Grundplatte, an der die Beine befestigt sind und auf die der Kugelkopf geschraubt wir besteht aus 5mm Aluminium. Die Befestigung des Kopfs erfolgt mit einer drehbar gelagerten ¼“-Schraube. Gedreht wird mittels einer griffigen Plastikscheibe – absolut funktional und völlig ausreichend, nur sorgt diese Scheibe bei dem sonst so wertig gearbeiteten Stativ für einen „billigen“ Beigeschmack.

Mit 390g wiegt das Minipod genau so wenig, wie das Meopta. und zerlegt ist es auch fast so kompakt wie dieses. Zum Verstauen lässt sich sagen: Wo ein Kugelkopf allein Platz findet, wird auch das Minipod noch hinein passen. Und einen ordentlichen Kopf kann man getrost montieren. Die dünne Gummiauflage auf dem Mittelteil hat einen Durchmesser von 55mm, das zeigt, dass man bei Novoflex schon an Köpfe wie den CB-3 gedacht hat. Ich habe momentan einen knapp 400g schweren Vanguard ABH-120L drauf, das passt hervorragend.

Stabil ist auch dieses Stativ, aber im Gegensatz zum Meopta auch noch sehr flexibel. Wenn man eine ausgewachsene DSLR montiert, sollte man die Beine aber in den Anschlag einer der drei Kerben bringen, was der Einstellbarkeit aber nicht wirklich im Wege steht. Aber auch dann halte ich die angegebenen 10 kg Tragkraft für eine sehr optimistische Angabe, die eher zeigt, unter welcher Last das Stativ dann kollabieren wird. 3-4kg Belastung traue ich dem Minipod aber zu. Im praktischen Einsatz sehe ich nur gewisse Probleme, immer den geeigneten Untergrund zu finden, denn die dünnen Beinchen können in weichem Grund doch deutlich einsinken. Dieses Manko hat Novoflex wohl erkannt und verbaut jetzt Gummikugeln als Stativfüße.

Alles in allem ist das Minipod ein hervorragendes Ministativ für sehr bodennahe Makros. Ich werde mir aber wohl noch die Verlängerungsbeine kaufen, denn manchmal ist etwas mehr Höhe als 19cm schon schön. Ob man für das Stativ die 119 € zahlen will, die Novoflex dafür aufruft (+29 € für die Verlängerungsbeine), sei mal dahingestellt. Über meinen Gebrauchtpreis mag ich mich aber nicht beklagen.
 
AW: Mini-Staive - drei Beispiele

So, nun zur Mutter aller Ministative. Es wird von der hier nicht so bekannten Schweizer Firma FOBA hergestellt und lässt die beiden andern zu Spielzeugen werden. Gar nicht wegen der erreichbaren Höhe (was bei einem Ministativ auch merkwürdig wäre), die ist mit 29cm noch im normalen Bereich. Doch wo Novoflex für sein Minipod eine Tragkraft von 10kg angibt, sind es bei FOBA 60kg! Und diese Angabe halte ich für durchaus realistisch. Dafür bringt das Stativ aber auch 2,1kg auf die Waage und kostet neu 550 €! Upps! Wieso sollte irgendwer so ein Minimonster auf den Markt bringen? Und wieso sollte irgendwer so was kaufen?

Für Naturfotografen mit schwerstem Equipment ist das Ding ja eigentlich immer noch überdimensioniert. Wenn ich es z. B. mit dem RRS Ground-Level Tripod vergleiche, hat jenes bei 1,2 kg Gewicht eine angegebene Belastbarkeit von 23 kg. Und ich habe noch nicht gehört, dass sich dort jemand über mangelnde Belastbarkeit beschwert hat.
Der Clou bei dem Stativ ist eigentlich ein ganz einfacher: Man kann es beliebig vergrößern! FOBA hat ein patentiertes Schraubsystem für 28mm Alu-Rohre (FOBA Combirohr), mit dem man die Beine verlängern kann. Da ich diese Rohre noch nicht habe, kann ich noch nicht viel darüber schreiben, aber ich erhoffe mir ein sehr stabiles kleineres Stativ, z. B. fürs Ansitzen mit der Option als Ministativ.

Bisher nutze ich es manchmal z.B. als Stützpunkt auf dem Autodach für Teleaufnahmen. Aber auch als Makrostativ macht es sich recht gut. Nur merkt man Outdoor das Gewicht von über 2 kg schon. Gekauft habe ich das Ding aber hauptsächlich, da mich die Konstruktion interessierte. Im Gegensatz zum üblichen Stativ werden die Beine nicht nur mit Gelenken an der Stativschulter befestigt, sondern es gibt noch zusätzliche Haltespangen. Mit denen erfolgt die Winkelverstellung, aber sie dienen auch der deutlichen Erhöhung der Stabilität. Die Beine sind aus Edelstahl und Enden mit 3/8“-Gewinden die Alu-Spikes mit Gummi-Hütchen aufnehmen – oder eben die Verlängerungsrohre. Die Spikes sind sehr ordentlich und passen auch an mein Gitzo.

Die Stativschulter ist sehr massiv ausgebildet und verfügt über eine drehbare 3/8“-Kameraschraube. Die Beineinstellung erfolgt mit griffigen Kunststoffknebeln. Das Stativ ist für den Studiobetrieb gebaut, es gibt also wirklich elegantere Konstruktionen. Aber dafür ist alles funktional und sehr robust – mein Stativ hat schon viel hinter sich und funktioniert trotzdem noch hervorragend. Und funktionieren heißt, dass man die Höhe von 29 cm – 10 cm stufenlos verstellen kann und dabei alles auf das Stativ packen kann, was man nur will. Es hat die Stabilität eines Betonklotzes. Zur Probe habe ich mich auch mal drauf gestellt. Meine 83 kg haben ihm jedenfalls nicht geschadet.

Durch die getrennt für jedes Bein verstellbaren Beinwinkel kann man auch auf sehr unebenem Grund einen guten Halt finden, so dass das Arbeiten mit dem Stativ viel Spaß macht.

Zusammen gepackt ist das Stativ 30cm lang und hat einen Durchmesser von ca. 10cm, ist also noch recht gut zu verstauen. Nimmt dazu noch 40 cm lange Verlängerungsrohre – es gibt auch andere Längen - hat man eine recht kompakte Stativvariante für lange Tüten. Drei Verlängerungsrohre bringen (laut Prospekt) ein zusätzliches Gewicht von 825g, das Ganze liegt dann also knapp unter 3kg. Sicher ist das noch immer recht schwer, aber wenn man an Berlebachs Uni-Serie denkt, ist das durchaus noch im Rahmen. Ob es sich mit diesen Felsen messen kann, werde ich posten, sobald ich mal Verlängerungsrohre ergattert habe.

Auch für dieses Stativ ist der aufgerufene Neupreis von 550€ eher verstörend. Meins lag bei knapp 100€, was ich für einen durchaus angemessenen Preis halte. Denn es geht bei diesem Stativ weder um High-Tech-Materialien noch um feinmechanische Präzision. Eigentlich ist es von jedem besseren Schlosser herstellbar.
 
AW: Mini-Stative - drei Beispiele

Hi Hacon, super Fred, werde mir den später mal in Ruhe durchlesen.

Der Vollständigkeit halber kann ich dann ja noch ein paar Bilder des Berlebach Minis und des Leica Tischstatives beisteuern, dann machen wir hier einen Sammelfred ähnlich wie beim Bodentief- Thema draus.

Gruss ede
 
AW: Mini-Stative - drei Beispiele

Super Idee - ja,mach das bitte!

Gruß

Hans
 
Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Ich habe mir zu meinem Leica Ministativ den passenden KK gekauft. Der lange Schaft schient auf Grund seines relativ hohen Gewichts aus mattverchromten Messing zu bestehen, während die mit gefräßten Rillen versehene Kugel aus Edelstahl gefertigt ist.

Obwohl diese Kugel lächerlich unterdimensioniert scheint, hat sie enorme Haltekräfte. Geklemmt wird die Kugel über einen seitlichen Knebel, wobei zwischen gelöst und angezogen nur eine viertel Drehung notwendig/möglich ist.

Beim Anziehen ist das KK-übliche Verziehen zu bemerken, eine Friktion ist kaum einstellbar, eher nicht vorhanden.

Ich habe die Kombination KK/Ministativ mit einer 1Ds und einem EF 70-200 II belastet und dabei auf die Stativschelle des Objektivs verzichtet, um mehr Kopflastigkeit zu provozieren. Über einen Zeitraum von 24h konnte ich kein Nachsacken feststellen (Wandfliesen anvisiert), ohne Kraft beim Feststellen aufzuwenden. Dies scheint die Wirkung der Rillen zu sein.

Wer unterhalb eines Berlebach Minis eine leichte und kleine Alternative sucht, sollte sich die Kombination einmal betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Klingt ja interessant! Wie ist denn der Lauf der Kugel, einigermaßen weich? Und kannst du sagen, was der Kugelkopf wiegt?

Gruß

Hans
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Moin,
schöner Bericht, danke!

Es sei noch erwähnt, dass die Flügelschrauben aus Kunststoff mit der Zeit brüchig werden können, wie man hier und da lesen kann.
Mir selber ist das aber noch nicht passiert.
Es gibt eine ältere Ausführung des Kopfes mit einer Metal-Flügelschraube! :top:

Weiterhin positives zu diesem Kopf:

a.) man kann den Winkel der drei Beine zueinander ändern und dadurch auch eine relativ kleine Stellfläche generieren :top:
b.) mit dem grossen Kugelkopf zusammen funzt das Tischstativ auch ausgezeichnet als Bruststativ! :top:
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Klingt ja interessant! Wie ist denn der Lauf der Kugel, einigermaßen weich? Und kannst du sagen, was der Kugelkopf wiegt?

Gruß

Hans
Hm, weich?
Wenn die Kugel lose ist, läuft sie ohne Widerstand, wenn man die Schraube langsam anzieht merkt man schon, dass da zwei Metalle aufeinander laufen. Zwar immer noch leicht aber nicht mit den beschichteten Kugeln in Kunststofflagern zu vergleichen.

Gewicht: 238gr - laut der elektronischen Küchenwaage.
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Danke!

Dann ist es wohl ähnlich wie bei den Novoflex-Köpfen Ball 30 und Ball 40.
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Danke!

Dann ist es wohl ähnlich wie bei den Novoflex-Köpfen Ball 30 und Ball 40.

Ohne diese beiden Köpfe aus eigener Erfahrung zu kennen möchte ich sie aber dennoch gerne 1-2 Klassen höher ansiedeln als den Leica 14110!
Wenn man sich anschaut aus welcher Zeit der Leica Kopf kommt, dann sieht man, dass er schon eher für Leica M gemacht ist.
Was nicht heissen soll, dass man ihn nicht auch für grösseres nehmen kann, aber ich finde es ist dann nicht optimal.
Ne motorisierte R drauf fempand ich immer als sehr unhandlich!
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Oder mal nen Blick auf das Manfrotto 709b werfen.

Wenn ich mir hier meinen ausrangierten Manfrotto 484 betrachte (der dürfte dem Kopf auf der Kombi entsprechen) und befummele, dann sind da aber qualitative Welten dazwischen - allein bei der Haltekraft.
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Was nicht heissen soll, dass man ihn nicht auch für grösseres nehmen kann, aber ich finde es ist dann nicht optimal.

Ich habe es für "besser als gar keins" für den kleinen Kontrollgang über die Ländereien angeschafft. Kamera, 24-70 und das Dingelchen und ab gehts.;)
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Wenn ich mir hier meinen ausrangierten Manfrotto 484 betrachte (der dürfte dem Kopf auf der Kombi entsprechen) und befummele, dann sind da aber qualitative Welten dazwischen - allein bei der Haltekraft.

Kann ich nicht direkt vergleichen. Allerdings halten meine 709b problemlos eine vergleichbare Kombi wie bei Dir: 40D + BG + 70-200
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

Ich wollte auch eigentlich nur einen Bericht abgegeben, für Vergleiche und Messungen fehlen mir die Voraussetzungen.

(Mit Grausen fällt mir da ein Fred ein, wo "Experten" mit beiden Füßen auf Kugelköpfen balancierten und daraus wissenschaftliche Erkenntnisse abgeleitet haben...:D)
 
AW: Leica Kugelgelenkkopf/Leica Ministativ

ich habe vor kurzem auch ein kleines Stativ gesucht und bin beim Novoflex Microstativ inkl. Kugelkopf für 40€ gelandet - für den Urlaub ein wirklich praktisches Helferlein ... es ist wirklich gut verarbeitet und absolut brauchbar:)
ein 70-200 würde ich dem Novo aber nicht! zumuten wollen, Objektive bis 500g werden ordentlich gehalten ...

danke für deine Eindrücke vom Leica:top:
 
AW: Mini-Stative - drei Beispiele

Hi,

anbei noch ein kleiner Eindruck vom Leica 14100 Tischstativ. Hier in Verbindung mit dem Novoflex Ball 19 und einer Sunway Miniclamp.

Es ist halt wirklich klein zum mitnehmen (siehe Foto). Der Schwachpunkt ist hier klar der Ball19, aber dafür schmiegt er sich gut an. Zur Not müsste der Kopf vom Einbein herhalten. Das Stativ eignet sich gut dazu bei Städtetouren das Einbein zu ergänzen.

gruss ede
 
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