geissandler
Themenersteller
Hallo Leute,
vor kurzem habe ich meine Leidenschaft fürs fotografieren entdeckt und mir eine Canon G11 zugelegt. Eigentlich wollte ich mich nicht großartig mit Bildbearbeitung beschäftigen, musste allerdings feststellen, dass man selbst aus guten Fotos noch einiges rausholen kann (bin ein kleiner Perfektionist
). Jetzt möchte ich gerne mit Photoshop arbeiten und stehe nun vor der schwierigen Entscheidung: CS5 oder Elements 9. Der Preisunterschied (trotz Studentenversion) erleichtert mir die Entscheidung zwar ungemein, allerdings frage ich ob Elements wirklich ausreichend ist. Hier ein paar Infos zu mir:
Kamera?
Ich fotografiere mit der G11 (hauptsächlich Reisefotografie), möchte mir in ein, zwei Jahren aber auch eine DSLR zulegen. Im Moment arbeite ich hauptsächlich noch mit JPEG, das Programm sollte aber auch mit RAW umgehen können.
Was möchte ich mit Photoshop machen?
Zunächst hauptsächlich Optimierung der Fotos. D.h. Tonwertkorrekturen, Kontrast, Farben, Zuschneiden, Arbeiten mit Ebenen...
Das alles kann meiner Meinung nach Elements ganz gut. Allerdings stolpere ich, wenn ich mich über Bildbearbeitung informiere, immer wieder über die Gradationskurve. Die gibt es bei Elements nicht, zumindest nicht als extra Ebene.
Deshalb nun meine wichtigste Frage:
Wie wichtig ist das Arbeiten mit Gradationskurven wirklich? Oder bekomme ich auch ohne sie zufriedenstellende Ergebnisse?
Ich habe mir mal Elements als Testversion runtergeladen und ging bei den meisten Bildern bisher im folgendermaßen vor:
1. Tonwertkorrektur (Ebene 1)
2. Leichte Erhöhung des Kontrasts (Ebene 2)
3. Erhöhung der Farb-Sättigung (Ebene 3)
4. Unscharf maskieren
5. Zuschneiden
Diese Reihenfolge habe ich aus einem Lehrbuch für Digitale Fotografie und ich habe damit eigentlich ganz gute Ergebnisse erzielt. Allerdings fällt es mir im Moment als Anfänger auch noch ziemlich schwer das zu beurteilen. Als 2. Schritt wir dort jedoch eine leichte Anpassung der Gradationskurve (S-Kurve) zur Erhöhung des Kontrasts empfohlen, was bei Elements ja nicht möglich ist.
Wie wichtig ist diese Gradationskurve?
Über ein paar Erfahrungen und Tipps von den Photoshop-Usern unter euch würde ich mich sehr freuen.
Grüße,
geissandler
vor kurzem habe ich meine Leidenschaft fürs fotografieren entdeckt und mir eine Canon G11 zugelegt. Eigentlich wollte ich mich nicht großartig mit Bildbearbeitung beschäftigen, musste allerdings feststellen, dass man selbst aus guten Fotos noch einiges rausholen kann (bin ein kleiner Perfektionist

Kamera?
Ich fotografiere mit der G11 (hauptsächlich Reisefotografie), möchte mir in ein, zwei Jahren aber auch eine DSLR zulegen. Im Moment arbeite ich hauptsächlich noch mit JPEG, das Programm sollte aber auch mit RAW umgehen können.
Was möchte ich mit Photoshop machen?
Zunächst hauptsächlich Optimierung der Fotos. D.h. Tonwertkorrekturen, Kontrast, Farben, Zuschneiden, Arbeiten mit Ebenen...
Das alles kann meiner Meinung nach Elements ganz gut. Allerdings stolpere ich, wenn ich mich über Bildbearbeitung informiere, immer wieder über die Gradationskurve. Die gibt es bei Elements nicht, zumindest nicht als extra Ebene.
Deshalb nun meine wichtigste Frage:
Wie wichtig ist das Arbeiten mit Gradationskurven wirklich? Oder bekomme ich auch ohne sie zufriedenstellende Ergebnisse?
Ich habe mir mal Elements als Testversion runtergeladen und ging bei den meisten Bildern bisher im folgendermaßen vor:
1. Tonwertkorrektur (Ebene 1)
2. Leichte Erhöhung des Kontrasts (Ebene 2)
3. Erhöhung der Farb-Sättigung (Ebene 3)
4. Unscharf maskieren
5. Zuschneiden
Diese Reihenfolge habe ich aus einem Lehrbuch für Digitale Fotografie und ich habe damit eigentlich ganz gute Ergebnisse erzielt. Allerdings fällt es mir im Moment als Anfänger auch noch ziemlich schwer das zu beurteilen. Als 2. Schritt wir dort jedoch eine leichte Anpassung der Gradationskurve (S-Kurve) zur Erhöhung des Kontrasts empfohlen, was bei Elements ja nicht möglich ist.
Wie wichtig ist diese Gradationskurve?
Über ein paar Erfahrungen und Tipps von den Photoshop-Usern unter euch würde ich mich sehr freuen.
Grüße,
geissandler