kaha300d
Themenersteller
Im Handbuch der 20D steht:
"Bei Objektiven, deren maximale Blende mindestens 1:2,8 beträgt:
Das zentrale AF-Messfeld wird zu einem Kreuzsensor, der sowohl auf waagrechte als auch auf senkrechte Linien reagiert...."
Ich versteh das immer noch nicht. Ist es nicht so, dass mit f/4,0 im Sonnenschein wesentlich mehr Licht in die Kamera fällt als mit f/2,8 an einem verregneten Herbsttag in der Dämmerung?
Warum also hängt diese "spezielle" Fokussierungseigenschaft der 20D davon ab, ob das Objektiv eine Offenblende von 2,8 hat und nicht davon, wieviel Licht tatsächlich in die Kamera fällt?
"Bei Objektiven, deren maximale Blende mindestens 1:2,8 beträgt:
Das zentrale AF-Messfeld wird zu einem Kreuzsensor, der sowohl auf waagrechte als auch auf senkrechte Linien reagiert...."
Ich versteh das immer noch nicht. Ist es nicht so, dass mit f/4,0 im Sonnenschein wesentlich mehr Licht in die Kamera fällt als mit f/2,8 an einem verregneten Herbsttag in der Dämmerung?
Warum also hängt diese "spezielle" Fokussierungseigenschaft der 20D davon ab, ob das Objektiv eine Offenblende von 2,8 hat und nicht davon, wieviel Licht tatsächlich in die Kamera fällt?