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krohmie schrieb:Die ganzen 75-300er fallen jenseits der 200mm rapide in der Schärfe ab, so das sie sich nicht wirklich lohnen.
sorry, meins nicht. ich hatte das 75-300 II usm und es hat mir nicht wirklich zugesagt... wenn deins gut war - klasse. meins war es nicht. zumindest war ich nicht zufrieden.-Silvax- schrieb:also was hier manchmal vom Stapel gelassen wird erstaunt mich doch immer wieder.![]()
Bei 300mm liefern selbst das "billige" 0815 75-300 III USM ohne Probleme bei Offenblende akzeptable Bilder.
-Silvax- schrieb:also was hier manchmal vom Stapel gelassen wird erstaunt mich doch immer wieder.![]()
Bei 300mm liefern selbst das "billige" 0815 75-300 III USM ohne Probleme bei Offenblende akzeptable Bilder. Ab Blende 7,1 sind die von einem 70-200/4L nicht mehr zu unterscheiden bei 200mm und bei 300mm sind die Bilder immernoch "sehr" scharf.
sunriserl schrieb:In einem anderen Thread habe ich schon nach der Schnelligkeit bei USM Objektiven gefragt, vorallem in Bezug darauf, ob man den Unterschied zwischen USM und Non-USM merkt. Ursprünglich habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir das 70-300 IS USM zuzulegen, wegen den 300mm Brennweite. Angeblich soll aber der Autofokus für einen USM nicht besonders schnell sein.
sunriserl schrieb:Als Alternative gäbe es dann eben auch noch das genannte 70-200/f4, was mit meinem 1,5x Kenko betrieben werden könnte, um wieder Brennweite zu bekommen.
sunriserl schrieb:Gespottet wird hauptsächlich in Wien und da reichten bislang 200mm plus Konverter aus. Andererseits ist der IS beim 70-300 sicher ein nettes Feature, auf das man nicht verzichten wollen würde
EDDL schrieb:Wow, entweder hast Du ein absolut perfektes Exemplar erwischt, oder alle anderen 75-300 wie ich bisher gesehen habe waren durchweg defekt.
EDDL schrieb:............
Zum IS: ich habe bei keinem meiner Objektive IS, und ich habe den Bildstabilisator eigentlich nie vermisst. Ich benutze auch 500x1,4x1,6 ohne IS und habe dabei keine großen Probleme. Das ist aber sicher eine Frage der Technik und der persönlichen Vorliebe. Bei 480mm braucht man nach Faustregel etwa eine 1/500stel Sekunde um Unschärfe zu vermeiden, bei Sonne nie ein Problem und bei Bewölkung dank ISO auch nicht. Dämmerung ist ein anderes Thema ...
..............
-Silvax- schrieb:Das wage ich zu bezweifeln, anscheind gibts mehr 70-200/4L Gurken als 75-300 III USM Gurken.
Sonst hätte das III USM bei meinem Vergleich damals nicht das 4L überlegen geschlagen.
http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-02.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-02.jpg
Davon ab ist der Fehler auch nicht selten hinter der Kamera.
Und das 75-300er bei 290mm:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55
Wenn sich solche Bilder nicht "lohnen" was dann ? Habe etliche solcher Aufnahmen welche sogar auf 30x45 erste Sahne aussehen.
Mag ja sein
solymar schrieb:Kurze Frage: Hast Du den schon mit IS gearbeitet? Wenn nicht, dann frage ich mich wie Du ihn "nicht vermissen" bzw "vermissen kannst".
solymar schrieb:Wie schon geschrieben, begleite ich hin und wieder einen Spotter. Der hatte sich mein 70-200mm mit IS bei schlechten Lichtverhältnissen schon ausgeliehen, damit er die Belichtungszeit halten kann ohne den ISO-Wert hoch zu schrauben. Selbst bei guten Lichtverhältnissen ist es eine sehr nützliche Feature. Den bei Kälte und stundenlangem spotten, werden die Hände schon mal zittrig. Das sind Erfahrungen von mir und verschieden Spotter.