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Hallo - EF 70-200mm L usm gut für flugzeug Fotos?

14 j

Themenersteller
Hi
hab mal eine frage
ist das canon EF 70-200mm L usm gut für flugzeug Fotos??
denn ich spotte gerne :)

mfg 14 J
 
hallo und herzlich willkommen im board.

es wäre nett, beim nächsten mal einen aussagekräftigen titel zu wählen. ich habe mir erlaubt, das für dich nachzuholen.
 
Naja, das kann man so pauschal nicht sagen..

Wenn du realtiv nah an die Flieger rankommst, dann auf jeden fall. Es gibt außerdem 3 verschiedene: mit 2,8 Anfangsblende, das gleiche mit IS, und nochmal das 4er!

Wenn dir die Brennweite ausreicht, sind alle zu empfehlen!

Ich war mit dem 4er oft am Frankfurter Flughafen und kam damit gut zurecht
 
Hi,

welches meinst du? Das 2.8 oder das 4.0?

In beiden fällen würde ich eher Nein sagen.

Wenn das Geld für das 2.8er reicht dann gleich noch ein bissl aufs 100-400 L IS sparen. Sollte das 4.0 gemeint sein ist wohl das neue 70-300 IS (dieses Kenne ich allerdins nicht persönlich) die bessere Wahl.

LG aus Wien
Herbert
 
Ich habe das EF 70-200mm 4L an der 20D und war im letzten Jahr öfter auf dem Flughafen Stuttgart (Besucherterasse) und auf einem Oldtimer Fliegertreffen in Kirchheim/Teck-Hahnweide. Die 200mm Brennweite sind eigentlich zu kurz. Bin am überlegen mir das neue 70-300 IS zu kaufen - wäre aber eine große Brennweitenüberschneidung. Am besten wäre wohl das EF 100-400 L IS - aber der Preis....!

Viele Grüße
 
Hi,

die Abbildungsleistung sind bei beiden sehr gut, egal ob 2,8 oder 4er.

Wenn du nah rankommst reicht das 4er aus. Das 2,8 ist auch mit 1,4 TC noch Klasse und da hast du knapp 300mm.

Aber ist auch eine teure Anschaffung. Alternativ noch das 100-400 wenn du die Brennweite auch noch anders nutzen kannst.

In diesem Brennweitenbereich gibts aber auch noch andere die gut sind, 75-300, 70-300 gibt da verschieden Modelle mit IS und auch welche ohne.
 
Also auch das 1:4 ist mit 1,4er Konverter noch sehr gut zu gebrauchen und reicht z.B in Stuttgart in der Regel vollkommen aus an einer 1,6 Crop Kamera.

Die ganzen 75-300er fallen jenseits der 200mm rapide in der Schärfe ab, so das sie sich nicht wirklich lohnen. Und für den Preis eines 70-300DO kriegst Du schon das 1:4 70-200L + 1,4er konverter, was aus meiner Sicht trotz fehlendem IS die optisch bessere Lösung ist.
 
Hallo,

das 70-200L ist optisch brilliant, aber leider etwas kurz in der Brennweite. Wenn Du auf "Side-On" Shots stehst (also Bilder von der Seite eher dokumentarischer Natur), dann ist es genau richtig. Zusammen mit dem 1.4x Extender ist es eine unschlagbare Kombination.

Da ich aber auch viele Action-Aufnahmen mache, bleibt das 70-200 bei mir sehr häufig in der Tasche, bzw. sitzt auf dem Zweitbody. Hauptsächlich nutze ich das Sigma 50-500 EX DG, was natürlich nicht ganz qualitativ an das 70-200 herankommt, aber deutlich vielseitiger ist (und teurer).

Phil / EDDL
 
Hi,

ich kann eigendlich auch nur unterstreichen was hier schon geschrieben wurde. Da ich gelegendlich mit einem Spotter unterwegs bin um Flugzeuge zu fotografieren, stelle ich leider immer wieder fest, daß mit dem 70-200mm Brennweite fehlt. An der Startbahn 18 (West) Ffm reicht es für die meißten Aufnahmen, da man dort fast an der Startbahn steht. Aber sobald weiter hinten eine Maschiene aufgenommen werden soll - vergiß es! Da hilft dann nur noch der 2x Extender.

Viele Spotter nutzen das EF 100-400mm und sind echt begeistert. Wenn Du Dich hauptsächlich mit Plainspotten beschäftigst, würde ich von einem Konverter/Extender abraten. Man erziehlt schon gute Ergebnisse mit einem Extender, aber die werden einem Spotter nicht reichen.

Wenn Du wie jeder normale Spotter, wenn man hier von normal reden darf :D , von Flughafen zu Flughafen ziehst, dann wirst Du bei dem einen oder anderen Flughafen Probleme bekommen. Das ist allerdings etwas, was ich nicht selbst beurteilen kann, sondern bei Gesprächen mit Spottern herausgehört habe.
 
krohmie schrieb:
Die ganzen 75-300er fallen jenseits der 200mm rapide in der Schärfe ab, so das sie sich nicht wirklich lohnen.

also was hier manchmal vom Stapel gelassen wird erstaunt mich doch immer wieder. :ugly:

Bei 300mm liefern selbst das "billige" 0815 75-300 III USM ohne Probleme bei Offenblende akzeptable Bilder. Ab Blende 7,1 sind die von einem 70-200/4L nicht mehr zu unterscheiden bei 200mm und bei 300mm sind die Bilder immernoch "sehr" scharf.

Ich selber finde ein 70-200/4L nur interessant wenn man einen schnellen AF braucht für Sport/Action usw. Falls der AF nicht extrem schnell sein muß finde ich ein 70-300 IS interessanter, da es 100mm mehr Brennweite hat und IS hat.
 
-Silvax- schrieb:
also was hier manchmal vom Stapel gelassen wird erstaunt mich doch immer wieder. :ugly:

Bei 300mm liefern selbst das "billige" 0815 75-300 III USM ohne Probleme bei Offenblende akzeptable Bilder.
sorry, meins nicht. ich hatte das 75-300 II usm und es hat mir nicht wirklich zugesagt... wenn deins gut war - klasse. meins war es nicht. zumindest war ich nicht zufrieden.
 
-Silvax- schrieb:
also was hier manchmal vom Stapel gelassen wird erstaunt mich doch immer wieder. :ugly:

Bei 300mm liefern selbst das "billige" 0815 75-300 III USM ohne Probleme bei Offenblende akzeptable Bilder. Ab Blende 7,1 sind die von einem 70-200/4L nicht mehr zu unterscheiden bei 200mm und bei 300mm sind die Bilder immernoch "sehr" scharf.

Wow, entweder hast Du ein absolut perfektes Exemplar erwischt, oder alle anderen 75-300 wie ich bisher gesehen habe waren durchweg defekt.

Phil / EDDL
 
Ich verwende für Flugzeugaufnahmen das 70-300 DO und finde es sehr gut geignet. (relativ klein, schneller AF, guter Brennweitenbereich und IS)
Wenn Bedarf besteht könnte ich am Abend ein paar Beispielfotos einstellen.
MfG Surfer
 
Hallo an alle!

Ich klinke mich mal hier mit ein, da ich momentan genau in der gleichen Lage bin. Ich brauche ein neues Objektiv, da mein Tamron 28-200 keine befriedigenden Ergebnisse für den Bereich Spotting liefert (vorallem der Fokus ist mir zu langsam) und mein 200-400 ist mir zu sperrig und noch langsamer :rolleyes:

In einem anderen Thread habe ich schon nach der Schnelligkeit bei USM Objektiven gefragt, vorallem in Bezug darauf, ob man den Unterschied zwischen USM und Non-USM merkt. Ursprünglich habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir das 70-300 IS USM zuzulegen, wegen den 300mm Brennweite. Angeblich soll aber der Autofokus für einen USM nicht besonders schnell sein.

Als Alternative gäbe es dann eben auch noch das genannte 70-200/f4, was mit meinem 1,5x Kenko betrieben werden könnte, um wieder Brennweite zu bekommen.

So, ich bin jetzt verwirrt und verunsichert, für welches Objektiv ich mich entscheiden soll. Gespottet wird hauptsächlich in Wien und da reichten bislang 200mm plus Konverter aus. Andererseits ist der IS beim 70-300 sicher ein nettes Feature, auf das man nicht verzichten wollen würde :D

Daher meine Frage: was ist besser? "Entwirrt" mich bitte :)

LG
Michaela
 
sunriserl schrieb:
In einem anderen Thread habe ich schon nach der Schnelligkeit bei USM Objektiven gefragt, vorallem in Bezug darauf, ob man den Unterschied zwischen USM und Non-USM merkt. Ursprünglich habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir das 70-300 IS USM zuzulegen, wegen den 300mm Brennweite. Angeblich soll aber der Autofokus für einen USM nicht besonders schnell sein.

Fürs Spotten ist so etwas wie USM ein Muss. Ob Ring-USM oder Micro-USM ist dabei relativ egal. Ich hab das 70-300IS zwar nie gesehen, hab aber viel Positives darüber gelesen. Für den kleinen Geldbeutel ist es sicherlich das beste Objektiv für diesen Zweck.

sunriserl schrieb:
Als Alternative gäbe es dann eben auch noch das genannte 70-200/f4, was mit meinem 1,5x Kenko betrieben werden könnte, um wieder Brennweite zu bekommen.

Ich musste mich damals zwischen 70-200/4 und 75-300 USM entscheiden, und hab mich für das 70-200 entschieden. Zum einen weil es optisch deutlich überlegen ist (selbst mit Konverter), zum anderen weil es sehr robust gebaut ist, und quasi ewig halten wird. Der erste Punkt wurde beim neuen 70-300IS verbessert, sodass die Entscheidung nicht einfacher wird. Aber wenn ich so sehe was mein Equipment so mitmachen muss, dann würde ich auch weiterhin zum robusten 70-200L greifen.

sunriserl schrieb:
Gespottet wird hauptsächlich in Wien und da reichten bislang 200mm plus Konverter aus. Andererseits ist der IS beim 70-300 sicher ein nettes Feature, auf das man nicht verzichten wollen würde

Ich kenne Wien ganz gut, und 200 x 1,5 x 1,6 reicht da in den meisten Fällen. Aber je nach Foto darf es dann doch etwas mehr sein. Wobei es bei 300x1,6 eigentlich auch nicht anders aussieht. :D
Zum IS: ich habe bei keinem meiner Objektive IS, und ich habe den Bildstabilisator eigentlich nie vermisst. Ich benutze auch 500x1,4x1,6 ohne IS und habe dabei keine großen Probleme. Das ist aber sicher eine Frage der Technik und der persönlichen Vorliebe. Bei 480mm braucht man nach Faustregel etwa eine 1/500stel Sekunde um Unschärfe zu vermeiden, bei Sonne nie ein Problem und bei Bewölkung dank ISO auch nicht. Dämmerung ist ein anderes Thema ...

Noch etwas anderes: Für manche ist "Konverter-Schrauben" ziemlich nervenraubend, und ich habe schon viele Flüche gehört, wenn jemand mal aus Versehen den Konverter drauf gelassen hat, obwohl er ihn doch besser runtergenommen hätte. Das ... drauf, runter, drauf, runter ... ist nicht Jedermanns Sache.

Phil / EDDL
 
EDDL schrieb:
Wow, entweder hast Du ein absolut perfektes Exemplar erwischt, oder alle anderen 75-300 wie ich bisher gesehen habe waren durchweg defekt.

Das wage ich zu bezweifeln, anscheind gibts mehr 70-200/4L Gurken als 75-300 III USM Gurken.

Sonst hätte das III USM bei meinem Vergleich damals nicht das 4L überlegen geschlagen.

http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-02.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-02.jpg

Davon ab ist der Fehler auch nicht selten hinter der Kamera. ;)

Und das 75-300er bei 290mm:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

Wenn sich solche Bilder nicht "lohnen" was dann ? Habe etliche solcher Aufnahmen welche sogar auf 30x45 erste Sahne aussehen.

Mag ja sein
 
EDDL schrieb:
............
Zum IS: ich habe bei keinem meiner Objektive IS, und ich habe den Bildstabilisator eigentlich nie vermisst. Ich benutze auch 500x1,4x1,6 ohne IS und habe dabei keine großen Probleme. Das ist aber sicher eine Frage der Technik und der persönlichen Vorliebe. Bei 480mm braucht man nach Faustregel etwa eine 1/500stel Sekunde um Unschärfe zu vermeiden, bei Sonne nie ein Problem und bei Bewölkung dank ISO auch nicht. Dämmerung ist ein anderes Thema ...

..............

Kurze Frage: Hast Du den schon mit IS gearbeitet? Wenn nicht, dann frage ich mich wie Du ihn "nicht vermissen" bzw "vermissen kannst".

Wie schon geschrieben, begleite ich hin und wieder einen Spotter. Der hatte sich mein 70-200mm mit IS bei schlechten Lichtverhältnissen schon ausgeliehen, damit er die Belichtungszeit halten kann ohne den ISO-Wert hoch zu schrauben. Selbst bei guten Lichtverhältnissen ist es eine sehr nützliche Feature. Den bei Kälte und stundenlangem spotten, werden die Hände schon mal zittrig. Das sind Erfahrungen von mir und verschieden Spotter.
 
-Silvax- schrieb:
Das wage ich zu bezweifeln, anscheind gibts mehr 70-200/4L Gurken als 75-300 III USM Gurken.

Sonst hätte das III USM bei meinem Vergleich damals nicht das 4L überlegen geschlagen.

http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest75mm-02.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-01.jpg
http://www.silvax.com/fotos/teletest200mm-02.jpg

Davon ab ist der Fehler auch nicht selten hinter der Kamera. ;)

Und das 75-300er bei 290mm:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

Wenn sich solche Bilder nicht "lohnen" was dann ? Habe etliche solcher Aufnahmen welche sogar auf 30x45 erste Sahne aussehen.

Mag ja sein

Ja, den Unterschied hier sehe ich. Das 70-200 scheint aber defekt zu sein, so unscharf darf es nicht sein. Gurken gibt es überall. Aber man sollte auch nicht die Schärfe als einziges Kriterium nehmen: bei Farbtreue, Kontrast, Vignettierung, CA's, etc. spielt das 70-200 für mich ebenfalls in einer anderen Liga. Sollte man bei dem Preisunterschied aber auch verlangen können.

solymar schrieb:
Kurze Frage: Hast Du den schon mit IS gearbeitet? Wenn nicht, dann frage ich mich wie Du ihn "nicht vermissen" bzw "vermissen kannst".

Vermissen war vielleicht das falsche Wort. Ich hatte auch schon öfters das 100-400L IS in der Hand, und wirklich geholfen hat mir der IS nicht. Wobei auch? Wird doch auch ohne Scharf. :D
Aber teilweise irritiert mich das Verschieben des Sucherbilds beim Aktivieren des IS auch etwas, aber daran gewöhnt man sich sicher.

solymar schrieb:
Wie schon geschrieben, begleite ich hin und wieder einen Spotter. Der hatte sich mein 70-200mm mit IS bei schlechten Lichtverhältnissen schon ausgeliehen, damit er die Belichtungszeit halten kann ohne den ISO-Wert hoch zu schrauben. Selbst bei guten Lichtverhältnissen ist es eine sehr nützliche Feature. Den bei Kälte und stundenlangem spotten, werden die Hände schon mal zittrig. Das sind Erfahrungen von mir und verschieden Spotter.

Spotting ist eines der vielseitigsten Hobbies, die es gibt. Jeder übt es anders aus. Jeder fotografiert anderes. Für viele Spotter tauchen schlechte Lichtverhältnisse einfach nicht auf, weil sie sich bei der ersten Wolkenbildung bereits auf dem Heimweg befinden.

Phil / EDDL
 
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