tom.Z
Themenersteller
Hallo liebe Mitglieder des DSLR-Forums,
Ich bin auf der Suche nach _DER_ perfekten Kamera für die Öffentlichkeitsarbeit meiner Feuerwehr und dadurch auf dieses Forum gestoßen. Nachdem ich mir einige Threads angesehen habe war mir klar, dass ich hier auf Personen mit entsprechender Fachkunde treffe.
Es geht um die Königsklasse der Fotografie: Nachtaufnahmen bei schlechtem Licht mit stark reflektierender Schutzkleidung! Der Alptraum jedes Fotografen. Es kommt jedoch noch schlimmer:
+ Laienbedienbarkeit soll gegeben sein (jeder Kamerad soll damit umgehen können)
+ maximales Budget: 450-500 Euro (darin inbegriffen ein Ersatzakku, falls die Cam nicht mit Batterien betrieben werden kann)
+ somit auch: wenn möglich Batteriebetrieb (aufgrund teilweise niedriger Temperaturen und möglicherweise langer Zeit wo die Kamera unbenutzt im Feuerwehrdepot liegt)
+ Videofunktion (wäre nett, aber kein absolutes Muss)
+ Blitzschuh und kleiner externer Blitz (hama uns halt gedacht das nett wär - va. unser Kommandant bildet sich den ein)
Mir ist klar, dass sich einige der Anforderungen wiedersprechen, jedoch bin ich genau mit dieser Problemstellung konfrontiert. Mein Kommando konnte ich jedoch bereits davon überzeugen, dass ein 100 Euro Kompaktgerät nicht sinnvoll ist (das war nämlich die Ausgangsbasis!).
Als das Budget dann auf 450 Euro gehoben wurde hab ich mir schon die Hände gerieben.
Jedoch ist die Suche schwer und die Auswahl riesig:
Bei den Kompakten hab ich die hier gefunden: http://geizhals.at/?cat=dcam&sort=p&bpma…1468_1.8#xf_top
Bridge-Kameras gibts auch einige:
http://geizhals.at/?cat=dcam&sort=p&bpma…e-Kamera#xf_top
Va. die Canon- und Panasonic-Geräte passen recht gut...dazu ev. noch ein kleiner Blitz?
ODER eine Canon 1000D bzw. Nikion D3000. Jedoch kommt da noch ein Objektiv dazu und es ist preislich kein Platz mehr für einen Blitz. Außerdem bin ich skeptisch, ob meine Jungs mit der DSLR zurecht kommen. Weiters können beide keine Videos aufnehmen. Ist jetzt zwar ned so das Überargument...aber Videos sind doch was nettes in der Öffentlichkeitsarbeit.
http://geizhals.at/?cat=dcamsp&bpmax=450…itzschuh#xf_top
Ich besitze selbst seit letztem Sommer eine Canon EOS 550D mit Kitobjektiv (das 18-55mm 1:3,5-5,6 IS). Die 3-4 anderen Kameraden, welche die Cam meistens benutzen werden sind gängige Kompakt- und Handy-Kamera Benutzer. Ein weiterer besitzt eine 450D - der ist aber quasi nie da. Damit auch Fotos gemacht werden, wenn die Leute des ÖA-Teams nicht da sind sollte die Cam möglichst auch für Laien im Automatikmodus soweit funktionieren, dass man die Fotos auch verwenden kann (RAW + Nachbearbeitung?).
Hoffe ich habe das ganze Spektrum dieses Problems/dieser Gratwanderung gut für eine weitere Beratung darlegen können und erbitte Feedback zu selbigem!
Ich bin auf der Suche nach _DER_ perfekten Kamera für die Öffentlichkeitsarbeit meiner Feuerwehr und dadurch auf dieses Forum gestoßen. Nachdem ich mir einige Threads angesehen habe war mir klar, dass ich hier auf Personen mit entsprechender Fachkunde treffe.
Es geht um die Königsklasse der Fotografie: Nachtaufnahmen bei schlechtem Licht mit stark reflektierender Schutzkleidung! Der Alptraum jedes Fotografen. Es kommt jedoch noch schlimmer:
+ Laienbedienbarkeit soll gegeben sein (jeder Kamerad soll damit umgehen können)
+ maximales Budget: 450-500 Euro (darin inbegriffen ein Ersatzakku, falls die Cam nicht mit Batterien betrieben werden kann)
+ somit auch: wenn möglich Batteriebetrieb (aufgrund teilweise niedriger Temperaturen und möglicherweise langer Zeit wo die Kamera unbenutzt im Feuerwehrdepot liegt)
+ Videofunktion (wäre nett, aber kein absolutes Muss)
+ Blitzschuh und kleiner externer Blitz (hama uns halt gedacht das nett wär - va. unser Kommandant bildet sich den ein)
Mir ist klar, dass sich einige der Anforderungen wiedersprechen, jedoch bin ich genau mit dieser Problemstellung konfrontiert. Mein Kommando konnte ich jedoch bereits davon überzeugen, dass ein 100 Euro Kompaktgerät nicht sinnvoll ist (das war nämlich die Ausgangsbasis!).
Als das Budget dann auf 450 Euro gehoben wurde hab ich mir schon die Hände gerieben.
Jedoch ist die Suche schwer und die Auswahl riesig:
Bei den Kompakten hab ich die hier gefunden: http://geizhals.at/?cat=dcam&sort=p&bpma…1468_1.8#xf_top
Bridge-Kameras gibts auch einige:
http://geizhals.at/?cat=dcam&sort=p&bpma…e-Kamera#xf_top
Va. die Canon- und Panasonic-Geräte passen recht gut...dazu ev. noch ein kleiner Blitz?
ODER eine Canon 1000D bzw. Nikion D3000. Jedoch kommt da noch ein Objektiv dazu und es ist preislich kein Platz mehr für einen Blitz. Außerdem bin ich skeptisch, ob meine Jungs mit der DSLR zurecht kommen. Weiters können beide keine Videos aufnehmen. Ist jetzt zwar ned so das Überargument...aber Videos sind doch was nettes in der Öffentlichkeitsarbeit.
http://geizhals.at/?cat=dcamsp&bpmax=450…itzschuh#xf_top
Ich besitze selbst seit letztem Sommer eine Canon EOS 550D mit Kitobjektiv (das 18-55mm 1:3,5-5,6 IS). Die 3-4 anderen Kameraden, welche die Cam meistens benutzen werden sind gängige Kompakt- und Handy-Kamera Benutzer. Ein weiterer besitzt eine 450D - der ist aber quasi nie da. Damit auch Fotos gemacht werden, wenn die Leute des ÖA-Teams nicht da sind sollte die Cam möglichst auch für Laien im Automatikmodus soweit funktionieren, dass man die Fotos auch verwenden kann (RAW + Nachbearbeitung?).
Hoffe ich habe das ganze Spektrum dieses Problems/dieser Gratwanderung gut für eine weitere Beratung darlegen können und erbitte Feedback zu selbigem!