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Suche einfache Kompakte für Einsatzfotos bei der Feuerwehr...

max4vax

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Wir haben bei der Feuerwehr das Problem, dass keiner wirklich Ahnung hat vom fotografieren, die meisten kennen halt nur "einschalten - abdrücken - fertig". Unser Kassier hats da mal gut gemeint und eine Bridge gekauft, jedoch kann so gut wie keiner damit umgehen und deshalb werden so ziemlich alle Einsatzbilder bei Nacht nichts! Also entweder massivst verwackelt oder dank Blitz in Verbindung mit den Leuchtstreifen unkenntlich.

Am besten wäre eine lichtstarke Kompakte, die wirklich gute Nachtaufnahmen machen kann, ja nicht zuviele Einstellmöglichkeiten. Wir sind nur 2 Leute bei der FF, die auch mit einer DSLR arbeiten, meistens fotografiert aber einer, der keine Ahnung davon hat.

Gibt es da was?

Danke!
Grüße, Max
 
Wir haben bei der Feuerwehr das Problem, dass keiner wirklich Ahnung hat vom fotografieren, die meisten kennen halt nur "einschalten - abdrücken - fertig".....
Bei Aufnahmen ohne Blitz ist mehr der Fotograf gefragt als die Kamera. Ob nun Bridge oder Knipse ist da egal.

Kameraempfehlungen sind da natürlich schwierig, mal 2 Versuche:

1. Fuji F200EXR
Im Herzchenmodus versucht die Automatik mit aller Gewalt kurze (verwacklungsfrei) Belichtungszeiten zu erreichen. Leider prügelt sie dabei die ISOs auch hoch. Die häslichen Nebeneffekte kennen wir ja alle. Sie dürften sich aber der F200EXR in der Kameraklasse noch am erträglichsten sein. Leider hat die F200EXR kein lichtstarkes Objektiv mehr im WW und somit kämen wir schon zum 2. Vorschlag:

2. Pana LX3
Mit F2.0 im WW natürlich schon mal eine Macht und das Rauschverhalten ist für eine Pana eigentlich auch ganz gut gebrauchbar.
Bei den Panas könnte man die längste Belichtungszeit in der Automatik begrenzen und somit könnte man das Verwacklungsproblem ohne Blitz deiner Kameraden auch Einhalt geben.
 
Hallo, meiner Meinung nach wird es im Dunkeln ohne Zusatzlicht sehr schwierig bis unmöglich, aus der Hand verwacklungsfreie Bilder hinzubekommen, egal welche Kamera Ihr nehmt. Geht es Euch um die gefalteten Fahrzeuge oder die dort befindlichen Menschen? Wenn es um den Ereignisort geht, würde ich mal über ein billiges Stativ nachdenken. 2 sec Vorauslöser eingestellt, und schon müßten die Bilder bis auf die Personen die dort rumrennen, scharf werden. Nehmt eins mit Schnellwechslerplatte, dann ist das ganze auch schnell aufgebaut. Da Ihr sicherlich nicht mit dem Fahrrad anreist, könnte das Stativ tagsüber im Wagen bleiben.

Grüße Frank
 
es ist eine schwierige aufgabenstellung, ich weiß, zumal der normale fall so aussieht, dass eben einer drann denkt, der grad nix zu tun hat, "hey, man könnt noch fotos machen." und schon um die cam rennt. leider wird dieser garantiert nicht das stativ und den 2sec. vorauslöser verwenden, auch wenn das stativ draufgeschraubt ist! das sind leider erfahrungswerte. :(

grundsätzlich ist ja auch in der nacht beleuchtung in form von lichtflutern vorhanden, ganz im dunkeln wird ja nicht gearbeitet, aber man kann leider nicht sagen: es geht nur um personen oder es geht nur um sachschäden.

interessant wäre es mal zb. die beiden genannten auszuprobieren.
vielleicht kommt man damit aus?
 
Hallo, meiner Meinung nach wird es im Dunkeln ohne Zusatzlicht sehr schwierig bis unmöglich, aus der Hand verwacklungsfreie Bilder hinzubekommen, egal welche Kamera Ihr nehmt. Geht es Euch um die gefalteten Fahrzeuge oder die dort befindlichen Menschen? Wenn es um den Ereignisort geht, würde ich mal über ein billiges Stativ nachdenken.
Öhm... Wasser, Feuer und Rauch ist bei einem Einsatz aber auch in Bewegung normalerweise.

Mein Bruder hatte mal dasselbe Problem (Kamera für Feuerwehr-Nachteinsätze). Er hat sich die billigste DSLR und einen starken, billigen Blitz gekauft - wenn man nicht will muss man dort nichts einstellen. Ein Blitz mit Leitzahl 30 reicht mit einer billigen Kitlinse (f3.5) immerhin 50 Meter, das sollte reichen.
Wird vielleicht nicht allzu hübsch aber man kann sicher mehr erkennen als bei einer Langzeitbelichtung. Positiver Nebeneffekt ist die Stabilität der DSLR und der bessere AF im Dunkeln; die Kompaktheit der Kompaktkamera ist wohl kein Argument hier.

Alternativ vielleicht, wenns denn unbedingt eine Kompakte sein muss eine LX3 o.ä. mit Blitz. Da das aber nicht billiger ist würd ich wie gesagt ein DSLR-Kit um ~300€ kaufen (z.B. E-420) und einen Blitz um ~100€ (z.B. Cullmann D 4500-O/P)
 
es klingt vielleicht jetzt komisch, aber eine DSLR schreckt viele ab, das problem hatten wir schon mit der bridge. "die schaut schon viel zu kompliziert aus, nehm ich nicht." :rolleyes:
am besten wäre wohl eine cam, die wirklich nur 2 knöpfe hat, ein-/ausschalter und auslöser...
...ok, ev. noch zoom...aber sowas gibts ja nicht mit brauchbarer fotoquali...:(

scheinbar führts zur LX3...
 
Es gibt ja schon seit einiger Zeit Kompakt-Kameras, die (eigentlich für den Einsatz am Strand ;)) robust und wasserdicht (keine Taucherkamera !) gebaut sind, z.B. vom Olympus, Canon, Nikon, Pentax usw...

Von der Bedienung eher auch für den "Normal-"Benutzer ausgelegt. Das ist ja Fotografieren in Stress Situationen.
Vielleicht käme das dem gewünschten Einsatzzweck am Nächsten...

Anm.: Kann mich entfernt daran erinnern, dazu auch schon einmal irgendwo einen Test gelesen zu haben (ct ?).
 
Es gibt ja schon seit einiger Zeit Kompakt-Kameras, die (eigentlich für den Einsatz am Strand ;)) robust und wasserdicht (keine Taucherkamera !) gebaut sind, z.B. vom Olympus, Canon, Nikon, Pentax usw...
Ja, warum nicht. Ich würde aber auf keinen Fall auf den Blitzschuh und einen externen Blitz verzichten. Ricoh G600 vielleicht?
 
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