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Frage zu Front- oder Backfocus-Problemen [gelöst]

cornwell

Themenersteller
An die Profis in diesem Forum,

über zwei Kompaktcameras und eine meiner Meinung nach guten Bridgecamera (Finepix S6500fd) stehe ich nun vor dem nächsten Entwicklungsschritt, dem Kauf einer DSLR. Seit geraumer Zeit verfolge ich in den entsprechenden Printmedien Testberichte und Artikel über diverse Kameras. Und habe nie über oben erwähnte Problematik gelesen. Seit der Vor-
stellung der neuen Pentax K20D ist das anders. Die hat eine Funktion "AF-Adjustment o.ä." mit der sollen Front- oder Backfocus Probleme der Vergangenheit angehören. Zufällig ist in der aktuellen "Color Foto" ein großer Artikel zu diesem Thema. Test: 48 Autofocussysteme, Scharfstellen-reine Glückssache! Da werden teure Kameras mit noch teureren Objektiven auf diese Problematik getestet, mit dem Fazit, daß man Glück hat wenn die Kamera mal scharfstellt (Oder hat das nichts mit scharfstellen zu tun?), man soll mit seiner Kamera und verschiedenen Objektiven (so nach dem Motto: Ich kaufe mal eine neue Linse, probiere ob das klappt, wenn nicht kann ich ja eine andere Linse kaufen) herausfinden, ob man Front- oder Backfocus Probleme hat. Oder noch besser, im Zweifelsfall mehrere Fotos vom Motiv schiessen, um hinterher vielleicht ein scharfes Foto dabei zu haben. Kommt besonders gut, wenn man gerade im Urlaub war.

Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit unscharfen Fotos, und ich weiß auch, daß DSLR's anders scharfstellen als Kompakt- oder Bridgekameras. (AF Sensoren)

Aber ich habe keine große Lust, viel Geld für eine DSLR samt erforderlichen Objektiven auszugeben, um mich dann mit oben erwähnten Problemen herumzuschlagen. Ob das jetzt an Fertigungstoleranzen oder Justagefehlern liegt, mit der Option, die Kamera oder das Objektiv zum Service zu schicken, um das zu korrigieren.

Vielleicht sehe ich das Thema auch zu schwarz. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Millionen DSLR Nutzer solche Probleme klaglos hinnehmen würden. Aber irgend etwas scheint ja an dem Problem dran zu sein.

Ich wäre sehr dankbar, wenn sich erfahrene DSLR Nutzer zu diesem Thema äußern würden, damit ich mir ohne Sorgen eine DSLR kaufen kann.

Vielen Dank schon im Voraus.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Der Normalfall bei DSLR-Kameras ist, dass sie weitgehend einwandfrei fokussieren, und das oft in Situationen, wo Kompaktkameras schon versagen. Man sollte sich aber etwas mit der Position und Funktion der AF-Sensoren der eigenen Kamera etwas auseinandersetzen, das ist bei der Kontrastmessung von Kompaktkameras nicht nötig.

Ab und zu passiert es eben, dass ein nicht ganz einwandfreies Objektiv ausgeliefert wird. Das ist aber bei ansonsten nicht prinzipiell fehlerbehafteten Serien eher selten. Es scheint nur häufig zu passieren, weil natürlich nur die unzufriedenen einen Post im Forum absetzen - oder hat jemand schonmal einen Thread mit dem Titel "Neues EF 85mm 1.2 gekauft - keinerlei Fokusprobleme!" gesehen? :D
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Die Sorge abnehmen wird Dir keiner mit Garantie können, aber relativieren vielleicht. Wie bei allen technisch recht komplexen Geräten ist nicht auszuschließen, dass es auch mal Fehlproduktionen oder Mängel gibt. Für Autos gibt es auch eine Pannenstatistik, verzichtest Du deshalb komplett auf den Kauf?

Das "Problem" existiert natürlich auch nicht erst seit Erscheinen der K20D, und auch keine Marke ist wirklich immun. Generell würde ich empfehlen, Body und Objektive möglichst eines Herstellers zu kaufen, das vereinfacht eine Justage ungemein, sollte ein Fehlfokus vorliegen.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Vielleicht sehe ich das Thema auch zu schwarz. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Millionen DSLR Nutzer solche Probleme klaglos hinnehmen würden. Aber irgend etwas scheint ja an dem Problem dran zu sein.

Das lustige ist, dass sich darum zu Analog-Zeiten (AF gibt es schon seeehr lange) keiner wirklich große Gedanken drum gemacht hat - das sollte man bei der Bewertung einbeziehen.

Dass irgend eine Zeitschrift "fokussieren als Glückssache" beschreibt, finde ich lustig - sämtliche meiner AF-Optiken funktionieren an der D50 und D300 einwandfrei, egal ob "Original Nikon" oder Sigma. (Gut, es sind nur 4 Stück, aber... ;))

Wenn fokussieren "reine Glückssache" ist, frage ich mich, wo meine ganzen scharfen Fotos herkommen. Natürlich sitzt der Fokus nicht immer, aber das liegt in bestimmt 90% der Fälle an "Pech" (Objekt hat sich bewegt) oder fotografischem Nicht-können (Fotograf hat sich bewegt).

Dazu kommt, dass man z.B. in den Foren natürlich nur die Probleme liest - ein paar Millionen AF-User die offenbar KEINE Probleme haben, posten das ja nicht extra. Oder sehr selten.

Weiterhin würde mich interessieren, wie viel besser denn die Fokus-Systeme von Kompaktkameras funktionieren - ich schätze, da würde besagte Zeitschrift zu einem genauso verheerenden Testergebnis kommen - eher noch schlimmer.

Da du ja mit den Kompakten gut zurecht gekommen bist, wäre das wohl der relevante Vergleich :)

Also mach dir keine Sorgen. Es kommt immer maaaal vor, dass eine Optik wirklich dezentriert oder falsch justiert ist, aber das mögen vielleicht 0.05% der verkauften Kameras und Objektive sein.

Oder, wie Douglas sagt: don't panic.

Wenn dir DAS schon angst einflösst, würde ich dir ein "zuverlässigeres" Hobby empfehlen, Briefmarken sammeln vielleicht.

Bei 90% Ausschuss (typische Zahl) aufgrund von allem möglichen ist der AF nämlich plötzlich das allerkleinste Problem - ausser vielleicht für Profi-Sportfotografen, bei denen besonders schwere Bedingungen herrschen.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Das lustige ist, dass sich darum zu Analog-Zeiten (AF gibt es schon seeehr lange) keiner wirklich große Gedanken drum gemacht hat - das sollte man bei der Bewertung einbeziehen.

Dies liegt IMO daran, dass zu Analogzeiten kein Mensch mal eben einen Print von DIN A1 und größer zur Verfügung hatte. Die 100%-Ansicht eines Fotos aus einer der heutigen DSLR am Monitor entspricht aber etwa einer solchen Auflösung. Allein aufgrund dessen wird jeder "plötzlich" pingelig: Er sieht am Monitor, dass der Schärfepunkt nicht "genau auf dem Auge" liegt.

Da ist es für B/F-Fokus Geschädigte wenig tröstlich, dass man leichteren Fehlfokus auf einem 18x24 Ausdruck nicht mehr erkennt;)
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Achso:
Ich kann an meiner Kamera innerhalb des "Microadjustment" Kamera und Objektive aufeinander abstimmen. Von meinen 6 Objektiven ist die Einstellung bei nicht einem Objektiv auf dem "neutralen" Wert, was bedeutet, dass ALLE einen mehr oder weniger starken Fehlfokus an einer Kamera hätten, die nicht über diese Funktion verfügt.
Bei 3 Objektiven liegt der Wert bei 3 und drunter (von +- 20 Justagedigits), was ich noch nicht wirklich als Back- bzw. Frontfokus bezeichnen würde. Bei 3 Objektiven liegt der Wert aber über 10, so dass der Fehlfokus (auch ohne 100%-Ansicht) bei Offenblende sichtbar ist. Wenn man jene fragt, die an Ihrer Kamera justieren können, sind es eher 1% der Kamera/Objektivkombinationen, bei denen eine Microjustage unnötig (bzw.Wert auf "neutral") ist.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Dies liegt IMO daran, dass zu Analogzeiten kein Mensch mal eben einen Print von DIN A1 und größer zur Verfügung hatte. Die 100%-Ansicht eines Fotos aus einer der heutigen DSLR am Monitor entspricht aber etwa einer solchen Auflösung. Allein aufgrund dessen wird jeder "plötzlich" pingelig: Er sieht am Monitor, dass der Schärfepunkt nicht "genau auf dem Auge" liegt.

Da ist es für B/F-Fokus Geschädigte wenig tröstlich, dass man leichteren Fehlfokus auf einem 18x24 Ausdruck nicht mehr erkennt;)

Dias sind in der Regel noch viel größer, und da ist man auch gerne mal näher rangegangen.

Ich glaube, es liegt wirklich nur an der Technik-Verliebtheit, die heute um sich greift.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Eine ironische Anmerkung zum Front- Backfocus.

Grundsätzlich ist kein Objektivhersteller in der Lage Objektive zu justieren.

Nur der Käufer von Objektiven hat den unbestechlichen Versuchsaufbau dies zu erkennen .

Objektive die im Set mit einer Kamera verkauft werden, werden fachkundig mit Kitscherbe / Flaschenboden abgewertet.

Grundsätzlich kauft man/frau 3 oder mehr Objektive der gewünschten Art im Internet und selektiert fachkundig das fehlerlose Objektiv.
( Wenn man/frau 3 Objektive bestellt, ist statisch gesehen immer ein Sahnestück dabei.)

Das Sahnestück wird umgehend im Verkaufsforum angeboten.

Internethändler, mit denen man persönlich telefoniert, nehmen grundsätzlich das erste Objektiv zurück und selektieren dann ihren gesamten Lagerbestand nach dem Sahnestück.

... geht dann ins Verkaufsforum.

... und so weiter ...

einen schönen Sonntag allerseits, Suzie
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit unscharfen Fotos, und ich weiß auch, daß DSLR's anders scharfstellen als Kompakt- oder Bridgekameras. (AF Sensoren)

Aber ich habe keine große Lust, viel Geld für eine DSLR samt erforderlichen Objektiven auszugeben, um mich dann mit oben erwähnten Problemen herumzuschlagen. Ob das jetzt an Fertigungstoleranzen oder Justagefehlern liegt, mit der Option, die Kamera oder das Objektiv zum Service zu schicken, um das zu korrigieren.
Du hattest bisher nur Kompakt- und Bridge-Kameras mit kleinen Sensoren und dementsprechend kurzen Real-Brennweiten. Da hast Du sehr viel Schärfentiefe, so daß ein weiter Bereich vor und hinter dem eigentlichen Fokuspunkt scharf wird.
Bei DSLRs hast Du größere Sensoren und längere Real-Brennweiten mit der Folge einer geringeren Schärfentiefe. Da ist das Schärferisiko automatisch höher - und dementsprechend auch die Zahl von fehlfokussierten Fotos. Auch mit einer 1A-justierten Kamera-Objektiv-Kombination gibt es öfter Schärfe-Probleme, schon aufgrund mangelnder Schärfentiefe bei großen Blendenöffnungen und dem damit verbundenen Problem, daß man Motive nicht gleichzeitig von hinten bis vorn gleichzeitig scharf bekommen kann. Die Front-/Backfocus-Problematik aufgrund des im Vergleich zu Kompakten anders funktionierenden AF-Systems kommt da nur noch oben drauf, aber sie ist nicht das Hauptbroblem. Ich schätze, daß insgesamt 98 % der fehlfokussierten DSLR-Bilder auf Fotografenfehler zurückzuführen sind und höchstens 2 % auf fehlerhafte Technik.
Hauptproblem bleibt, als Fotograf mit der Schärfe richtig umgehen zu können, d. h. klug mit Blende/Schärfentiefe umzugehen und bei kritischen Motiven aufs richtige Motivdetail zu fokussieren (d. h. entweder aufs bildwichtige Detail oder auf eine Kompromiß-Distanz, mit der sich die Schärfentiefe am effektivsten ausnutzen läßt). Man muß sich über Schärfe mit der DSLR einfach mehr Gedanken machen als mit der Kompakten.

Hier im Forum schwärmen immer alle von der geringen Schärfentiefe der DSLRs, mit der man Portraits so schön freistellen kann. Das ist für entsprechende Motive zweifellos ein Vorteil, aber man vergißt leicht, daß geringe Schärfentiefe für viele andere Motive ein Nachteil sein kann. Hat alles zwei Seiten.

Das Problem von Front-/Backfokus ist m. M. n. nicht so gewichtig wie die prinzipbedingten Fokusprobleme. Wenn man tatsächlich mal ein deutlich dezentriertes Objektiv erwischt, schickt man es eben auf Garantie ein und läßt es justieren. Die Regel ist das wirklich nicht, auch wenn man im Forum in konzentrierter Form von solchen Fällen liest. Ich würde auch die Aussagen von irgendwelchen Leuten, die angeblich ein Sigma oder Tamron "ausselektiert" haben, nicht auf die Goldwaage legen. Wer weiß schon, wie die da tatsächlich getestet haben und ob diese Testergebnisse einer fachmännischen Überprüfung standhielten. Behaupten kann man Vieles. ;)

Abgesehen davon glaube ich natürlich auch, daß die Ansprüche mit der digitalen Fotografie gewachsen sind, weil die Leute heute viel mehr testen und die Schwachstellen der Technik ausloten. Front- und Backfokus gab es auch schon vor 40 Jahren mit den Schnittbild-Indikatoren, aber kaum jemand hat damals ein paar Filme mit Flaschentests o. ä. verschossen. Das Bewußtsein für solche Probleme war da auch noch nicht so groß, weil es noch keine Internet-Foren gab. :rolleyes:
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Achso:
Ich kann an meiner Kamera innerhalb des "Microadjustment" Kamera und Objektive aufeinander abstimmen. Von meinen 6 Objektiven ist die Einstellung bei nicht einem Objektiv auf dem "neutralen" Wert, was bedeutet, dass ALLE einen mehr oder weniger starken Fehlfokus an einer Kamera hätten, die nicht über diese Funktion verfügt.
Bei 3 Objektiven liegt der Wert bei 3 und drunter (von +- 20 Justagedigits), was ich noch nicht wirklich als Back- bzw. Frontfokus bezeichnen würde. Bei 3 Objektiven liegt der Wert aber über 10, so dass der Fehlfokus (auch ohne 100%-Ansicht) bei Offenblende sichtbar ist. Wenn man jene fragt, die an Ihrer Kamera justieren können, sind es eher 1% der Kamera/Objektivkombinationen, bei denen eine Microjustage unnötig (bzw.Wert auf "neutral") ist.


ich denke das das dann wohl auch an deiner kamera liegen kann. schick die kamera samt objektive doch mal zur justage. dann klappt alles ;)
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

Seit der Vor-
stellung der neuen Pentax K20D ist das anders. Die hat eine Funktion "AF-Adjustment o.ä." mit der sollen Front- oder Backfocus Probleme der Vergangenheit angehören.

Nein, das kann die 1D Mk III auch schon.

Ich nutze es an meiner Mk III aber nur bei Festbrennweiten, soweit ein FF oder BF vorliegt. Dieses Mikroadjustment funktioniert auch recht gut. Bin ob dieser Möglichkeit wirklich sehr zufrieden. Zoomobjektive würde ich aber weiterhin zum Service geben, denn dieser justiert es wesentlich genauer (AFAIK justiert Willich es an 5 BW-Punkten).

Gruß,
Simon
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus Problemen

ich denke das das dann wohl auch an deiner kamera liegen kann. schick die kamera samt objektive doch mal zur justage. dann klappt alles ;)

Ich bin recht froh, dass sich das (auch bei meinen 2 zooms) recht gut justiren läßt. Beim 70-200 habe ich jetzt schon von zwei Kollegen gehört, dass es - wenn erst mal Fehlfokus vorhanden - entweder nur "auf lang" oder "auf kurz" justieren läßt. Bei mir ist das zufällig (?) nicht so.
Sicher geht mein gesamtes Equip. irgendwann zum "check&clean" nach Willich.
Aber dort muss es eben leider hin und das heißt "Postweg". So richtig wohl fühle ich mich dabei nie.

Und... ggf. hast du mich ja auch missverstanden: Dank meiner Kamera klappt bei mir ja ALLES :D.
 
AW: Frage zu Front- oder Backfocus-Problemen

Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten auf meine Anfrage.

Mir ging es nicht darum, mich von einem Kauf einer DSLR abzuhalten, ich wollte nur mal Meinungen von den langjährigen Nutzern einer SLR oder DSLR zu diesem für mich neuen Thema lesen. Wie gesagt, vielen Dank.

Bis demnächst in einem Fotofachgeschäft!
 
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