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Pentax K-x - ideale Einstellungen für jpg

ddm12

Themenersteller
Idee ist, hier mal die idealen Einstellungen für jpg-Bilder der K-x zu sammeln - Farbprofil, Komprimierung, WB etc. Natürlich ist "ideal" immer sehr subjektiv, aber vielleicht bekommen wir so ja ein paar Anhaltspunkte zusammen, was in welcher Situation sinnvoll ist.

Ich kann dazu noch nichts beisteuern, da meine K-x hoffentlich heute geliefert wird.
 
Das kann es nicht geben, da die "Entwicklungsparameter" dem Motiv anzupassen sind. Das klassische Beispiel:
- ein Motiv mit hohem Kontrast (Sonne + Schatten z.B.) sollte tunlichst im JPEG mit normalem oder gar geringerem Kontrast aufgenommen (und entwickelt) werden, nicht dass dann helle oder dunkle Bereiche der Szenerie über- bzw. unterbelichtet sind.
- ein kontrastarmes Motiv sollte hingegen mit stärkerer Kontrasteinstellung aufgenommen werden (weiße Winterlandschaft, Situationen bei trübem Wetter). Hier ist eine Kontrastverstärkung sinnvoll.

Das läßt sich auf fast alle Parameter anwenden und erfordert immer noch Nachdenken, wie man die Situation selber gerne abbilden will. Sorry :o

Gruß
Rookie
 
Könnte man nich mit Photoshop diese Werte in Grenzen anpassen?!

Und sozusagen ein "mittleren Standart" einstellen als jpg und den Rest bei Bedarf denn mit PS anpassen?!

Sozusagen ein RAW-JPEG ;)

Klar die Extreme gibt es immer...aber für 90% der Bilder müsste das doch klappen?!

gruß
Sloopy
 
Könnte man nich mit Photoshop diese Werte in Grenzen anpassen?!

Und sozusagen ein "mittleren Standart" einstellen als jpg und den Rest bei Bedarf denn mit PS anpassen?!

Sozusagen ein RAW-JPEG ;)
Das wäre dann die "Natürlich" Einstellung, wie Pentax selbst sagt, für Leute, die noch nachbearbeiten wollen.
Für JPG out-of-cam Nutzer empfehlen sie die "Leuchtend" Einstellung.

Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt RAW+JPG auf.
Mache ich immer. Meistens reicht das JPG, aber manchmal ist es gut, noch das RAW zu haben.
Normalerweise lösche ich die RAWs.
 
Ja ich brauch leider nur die 4,7Bilder/s und das womöglich sogar in 5-7s Abständen! Da lahmt das bestimmt mit Raw+Jpeg oda?

Hab die Kamera (noch) nicht..aber danke für die Info mit der "Natürlich" Einstellung

gruß
Sloopy
 
....

Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt RAW+JPG auf.
Mache ich immer. Meistens reicht das JPG, aber manchmal ist es gut, noch das RAW zu haben.
...

Kann ich bestätigen :top: ... wenn die Einstellungen gepasst haben, dann kann man gleich das JPEG verwenden (und das RAW entsorgen). Wenn nicht, wird eben Hand an das RAW angelegt.
 
Ich würde die Lebendig-Einstellung empfehlen, da gerade bei den ganzen Mischlichtsituationen derzeit die Bilder weniger farbstichig (keine Gelb-/Blau-Betonung) werden und Gesichter nicht gleich orange werden. :eek:

Und wichtig - wie bereits empfohlen:
RAW+Jpeg

Gruß Dennis
 
Ich habe meine jetzt auf natürlich mit Schärfe +1 (also 0)

Das leuchtende Profil sieht mir jetzt nach ein paar Tagen Nutzung doch zu sehr nach Kompaktknipse aus.

Bei Farbprofil natürlich fressen imho auch die Schatten und Lichter nicht so aus (weniger Kontrast).

Zu geringer Kontrast kann später via EBV ohne Probleme angehoben werden. Umgedreht sieht es wesentlich schlechter aus.
 
Auch wenn der Thread schon älter ist, möchte ich kurz die Werte nennen, die sich für mich zur Zeit als am gefälligsten darstellen.

Profil: natürlich

Abweichungen:
Kontrast um den Wert 1 erhöht.
Schärfe um den Wert 2 erhöht.

Zumindest unter Glühbirnen Bedingungen erhalte ich so wesentlich schönere Bilder, als mit den Profilen leuchtend oder lebendig. Wie es sich draußen bei Sonnenlicht verhält, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Grüße
 
Hallo,

ich möchte noch kurz meine Erfahrungen im Freien bei ordentlich Sonne mitteilen. Da verhält es sich aus meiner Sicht so, dass die von mir im Beitrag zuvor genannten "natürlich" Einstellungen doch sehr konservativ sind. Die Bilder wirken sehr kontrastarm und kühl, bieten aber natürlich gutes Potential für eine spätere EBV.
Für mich persönlich macht es daher mehr Sinn in RAW+JPEG zu fotografieren und den JPEG-Output doch mehr Richtung ooc zu trimmen. Daher werde ich in nächster Zeit das "lebendig" Profil nutzen, um mir hoffentlich die ein oder andere Bearbeitung zu ersparen.

Das Profil leuchtend erscheint mir zu extrem. Vorallem Grünflächen wirken druch extremes Leuchten sehr unnatürlich, weshalb ich von dem Profil zunächst Abstand genommen habe.

Gruß
 
Ich fotografiere zwar nur in RAW aber auch im Profil "Natürlich". Den Kontrast hab ich auf +2 angehoben.

Beim konvertieren bemühe ich lediglich noch die Tonwertkurve und passe ggf. die Belichtung an und helle die Schatten auf.
Natürlich ist für mich ideal.

Das sind dann schon sehr gute Jpegs, aber ich bearbeite immer noch ein wenig mit Gimp nach, um noch mehr...für meinen Geschmack...aus den Bildern zu holen.
 
Die perfekten Einstellungen wenn man in jpeg fotografiert sind:

12 MP, ***, Leuchtend

Und im Profil Leuchtend die schärfe komplett aufdrehen

Wenn Langzeitbelichtungen dann Natürlich...

:top:
 
Beim konvertieren bemühe ich lediglich noch die Tonwertkurve und passe ggf. die Belichtung an und helle die Schatten auf.
Natürlich ist für mich ideal.
Das sind dann schon sehr gute Jpegs, aber ich bearbeite immer noch ein wenig mit Gimp nach, um noch mehr...für meinen Geschmack...aus den Bildern zu holen.

Um das Maximale aus den Bildern heraus zu bekommen, ist das sicherlich ein sehr guter Weg! Für mich persönlich hat es sich allerdings gezeigt, dass es mir zeitlich garnicht möglich ist alle meine Bilder per Hand und EBV nachzubearbeiten. Daher bin ich auch auf der Suche nach einem möglichst perfekten JPEG-Output und werde RAW als Backup für besonders schöne Bilder nutzen.


Die perfekten Einstellungen wenn man in jpeg fotografiert sind:

12 MP, ***, Leuchtend

Und im Profil Leuchtend die schärfe komplett aufdrehen

Wenn Langzeitbelichtungen dann Natürlich...
:top:

Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob Du es ernst oder ironisch meinst :confused:
Empfindest Du die Einstellung "leuchtend" nicht als zu extrem, was vorallem Grüntöne anbelangt? Und werden die Bilder nicht komplett überschärft? Hast Du auch mal "lebendig" ausprobiert und wenn ja was hälst Du davon?

Viele Grüße
 
momentan fliegt hier zimlich viel durcheinander. Die Einstellung der Belichtung und Dichte der Bilder über die Gradationskurven oder Schieberegler gleicht nur das aus was Kamera und Fotograft vorher nicht richtig gemacht haben. Das auch wenig mit der jpg Generierung aus der Kamera zu tun. Für die Farbwiedergabe kannst du dir auch dein persönliches Profil anlegen oder durch z.B. einen anderen RAW Konverter auf Filmnachbildungen wie Velvia oder Sensia zurückgreifen vielleicht löst das dein Anliegen.
 
momentan fliegt hier zimlich viel durcheinander. Die Einstellung der Belichtung und Dichte der Bilder über die Gradationskurven oder Schieberegler gleicht nur das aus was Kamera und Fotograft vorher nicht richtig gemacht haben. Das auch wenig mit der jpg Generierung aus der Kamera zu tun. Für die Farbwiedergabe kannst du dir auch dein persönliches Profil anlegen oder durch z.B. einen anderen RAW Konverter auf Filmnachbildungen wie Velvia oder Sensia zurückgreifen vielleicht löst das dein Anliegen.

Hängt das nicht eng miteinander zusammen? Nehme ich ein Bild mit zu hohem Kontrast auf und möchte in schattigen Bereichen per EBV noch etwas retten, da die Stellen durch den hohen Kontrast zu dunkel geworden sind, muss ich doch die Gradationskurve anpassen, oder nicht?
Daher ist die Einstellung für den JPEG-Output doch von entscheidender Bedeutung, um mir eine mögliche Bearbeitung zu ersparen. Oder sehe ich die Zusammenhänge völlig falsch?

Konkret geht es mir darum, dass der Output mit dem Profil "natürlich" flau rüberkommt. Farbsättigung ist niedrig, Kontraste sind gemäßigt etc. Klar ist es nun möglich das natürlich Profil zu verbiegen, aber ich möchte halt von anderen Anwendern wissen, ob sie vielleicht ein anderes Profil empfehlen können, um nahezu fertig entwickelte JPEGs direkt aus der Kamera zu bekommen.
 
wenn man mit den Fotos über einen gewissen Punkt hinaus möchte wirst du nicht drumherum kommen dir zeit zu nehmen sowohl vor den Auslösen als auch danach. Einer der bekanntesten deutschen Naturfotografen Fritz Pölking hat in einem seiner Bücher geschrieben, wenn jemand weniger als 45min für ein Bild braucht hat geschlampt:-) Ich denke nicht das du für alle Bilder eine Einstellung finden wirst die dir immer zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Über und unterbelichtungen lassen sich nicht pauschal über Kontrastwerte erhöhen
 
wenn man mit den Fotos über einen gewissen Punkt hinaus möchte wirst du nicht drumherum kommen dir zeit zu nehmen sowohl vor den Auslösen als auch danach. Einer der bekanntesten deutschen Naturfotografen Fritz Pölking hat in einem seiner Bücher geschrieben, wenn jemand weniger als 45min für ein Bild braucht hat geschlampt:-) Ich denke nicht das du für alle Bilder eine Einstellung finden wirst die dir immer zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Über und unterbelichtungen lassen sich nicht pauschal über Kontrastwerte erhöhen

Für besondere Aufnahmen hab ich dann ja noch das RAW-File. Bei mir ist es halt so, dass ich auch Aufnahmen mache, die wenn man so will, einen dokumentatorischen Zweck erfüllen und einfach nur Erinnerungen sein sollen, aber eben keinen höheren fotografischen Anspruch für sich beanspruchen. Und eben für diese Aufnahmen möchte ich die best mögliche ooc Qualität erreichen.

Mir geht es auch nicht um die Belichtung ansich, sondern darum eine korrekte Belichtung nicht mit falschen JPEG-Einstellungen zu massakrieren.

Ich erwarte auch nicht hier die perfekte Lösung zu erhalten, sondern lediglich Anregungen, welche Settings vielleicht einen Blick wert sind! :-)
 
Meine derzeitigen Einstellungen:

RAW
Leuchtend, aber Farbsättigung um einen Balken reduziert
Schattenkorrektur an, 1 Balken
Spitzlichtkorrektur aus (sonst stehen die erweiterten ISO nicht zur Verfügung)

Bei mir gehen alle Bilder nochmal durch den Konverter und anschließend durch PhotoImpact. Die Kameraeinstellungen nutze ich nur als Voreinstellung für den
Pentax Konverter.
 
wenn man mit den Fotos über einen gewissen Punkt hinaus möchte wirst du nicht drumherum kommen dir zeit zu nehmen sowohl vor den Auslösen als auch danach. Einer der bekanntesten deutschen Naturfotografen Fritz Pölking hat in einem seiner Bücher geschrieben, wenn jemand weniger als 45min für ein Bild braucht hat geschlampt:-) Ich denke nicht das du für alle Bilder eine Einstellung finden wirst die dir immer zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Über und unterbelichtungen lassen sich nicht pauschal über Kontrastwerte erhöhen

Daher meine Einstellungen. Nicht zuviel in der Kamera tüdeln lassen sondern lieber am PC dem Bild anpassen.
"Die Eine" Einstellung für alle Bildsituationen gibt es nicht.

Und es stimmt natürlich....was der Fotograf verkehrt macht, kann auch die EBV oder die Kamera nicht immer retten.

Dazu sollte jeder den passenden Workflow für SICH finden. Sonst würden unsere Bilder ja alle gleich aussehen, wenn man das Motiv mal ausklammert ;)
 
Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob Du es ernst oder ironisch meinst :confused:
Empfindest Du die Einstellung "leuchtend" nicht als zu extrem, was vorallem Grüntöne anbelangt? Und werden die Bilder nicht komplett überschärft? Hast Du auch mal "lebendig" ausprobiert und wenn ja was hälst Du davon?

Viele Grüße

Das mein ich ernst mit dem leuchtend. Ich find die Farben und die Schärfe so genau richtig. Bei lebendig ist der Unterschied gar nichtmal so groß ehrlich gesagt, habs grad mal nen Test gemacht.

Aber dieses Bild würde bei natürlich etwas flau wirken und man müsste noch am Kontrast und Sättigung in Photoshop arbeiten.

Das ist nur verkleinert und nachgeschärft (Leuchtend, Schärfe voll aufgedreht).
 
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