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Auflösung 72 dpi

Falada

Themenersteller
Hallo,

ich habe für die Firma, in der ich arbeite, eine Sony Alpha besorgt. Wir werden sie für Aufnahmen benutzen, die auch in Flyern und Broschüren abgedruckt werden. Jetzt bin ich ziemlich erstaunt, dass es scheinbar an der Kamera keine weitere Option für die Auflösung als 72 dpi gibt, nichtmals bei RAW? Selbst meine kleine kompakte speichert die Bilder mit 180 dpi. Gibt es diese Option bei der Alpha wirklich nicht und wie geht ihr damit um, für den Druck entsprechend umrechnen?
 
Da du oft mit Druck etc. zu tun hast, wirst du doch wissen, dass die DPI-Angabe innerhalb einer Bilddatei völlig irrelevant ist, da könnte auch 2, 12 oder 14323 stehen, das würde keinen Unterschied machen.

Ein Foto hat Pixel, sonst gar nichts.

Backbone
 
Diese Tatsache kenne ich auch von der Pentax K10.
Auch hier sind 72dpi Standart.
Lt.Pentax bewusst so gemacht, weil die Monitore so ausgelegt sind !
Zudem ist es doch kein großes Problem die dpi höher zu stellen.
Wer druckt in dpi wird auch die Fotos bearbeiten.
Viel Spaß.............:lol:
 
300 dpi heisst 300 dots per inch. Je nachdem wie Du das Foto skalierst, erhältst Du eine andere DPI Zahl. Das was in der Datei steht ist dafür piepsegal, die könnten genausogut 600dpi speichern, würde aber keinen Unterschied machen.
 
Selbst meine kleine kompakte speichert die Bilder mit 180 dpi.

Deine Kompaktkamera speichert vielleicht die Hausnummer 180 dpi in die Bilddaten, aber sie könnte auch 3 dpi oder 3000 dpi speichern und es wäre genau so falsch.

Sollten Deine Kameras tatsächliche 72/180/300 dpi liefern und deshalb diese Auflösung berechtigt angeben, dann würde Dich die Größe der Bilder mehr als enttäuschen - so ziemlich jede Webcam würde größere Bilddaten auswerfen. :)

.. wie geht ihr damit um, für den Druck entsprechend umrechnen?

Man nimmt sich die passende Bildbearbeitungssoftware, bestimmt die Druckgröße der Bilder und skaliert die Bilder anschließend so, dass die resultierenden Pixelzahlen bei der gewählten Druckgröße die gewählte Auflösung ergeben.
 
Endlich! Und ich kam mir schon völlig bescheuert vor, weil nur mich das zu stören schien, nachdem auch eine entsprechende PN-Anfrage an ein Mitglied hier geflissentlich ignoriert worden ist.

Ich habe mit dieser sony.like.no.other-typischen Miniauflösung (alpha100 und W12) auch starke Probleme. Man bekommt Photos in einer Breite von über einen Meter angezeigt, aber die Auflösung ist bescheiden. Für mich eine völlige Fehlentscheidung von Sony. Die mir bekannten Photobearbeitungprogramme reduzieren nicht automatisch die Bildgröße, wenn man die Pixeldichte erhöht und man erhält schnell astronomische Dateigrößen, die man in einem zweitem Schritt per "pi mal Daumen" wieder durch Verkleinerung der Bildgröße auf´s Geratewohl zu reduzieren versucht. Absolut bescheuert und ich wäre echt sehr froh, wenn da jemand Abhilfe weiß, wie ich bereits die Ausgangsdatei von 72 dpi auf mindestens das Dreifache an Auflösungsdichte erhöhen kann, ohne großartig "rumzufriemeln"
 
Sehr freundlich ... und leider keine Antwort auf meine Frage. Wir drucken in 300 dpi.

Doch, Backbones Posting ist m. E. sehr wohl die Antwort auf die Frage. Ein Foto, besser gesagt eine Bilddatei, hat Pixel, sonst nix. Diese Pixel kann und muß der Anwender je nach Bedarf und Ausgabegerät in den ihm genehmen DPI-Dichte ausgeben. Der Zusammenhang ist dabei ganz einfach:

Nehmen wir vereinfacht an, Dein Bild hätte 3000 Pixel in der Länge. Die kannst Du dann am Bildschirm (72 ppi) in voller Auflösung in einer Größe von ca. 41 Zoll ansehen. Bei einem Laserdrucker mit 300 dpi werden sie, ebenfalls bei voller Auflösung, in der Länge nur noch 10 Zoll groß. Das ist das ganze Geheimnis; lediglich bei Tintendruckern läßt sich dieses Verhältnis nicht so leicht angeben, da ein Tintendrucker bis zu 50 Tröpfchen aufwendet, um ein einziges Pixel darzustellen.

Alle Ausgabeprogramme rechnen aber i.d.R. die Pixel entsprechend der gewünschten Größe um. Man muß sich daher in relativ weiten Grenzen keine Gedanken um die Ausgabeverhältnisse machen. Wird allerdings das Ausgabeformat zu groß gewählt und gleichzeitig aus zu großer Nähe betrachtet, kann das Bild "pixelig" wirken. Hält man den Betrachtungsabstand ein, kann man die Vergrößerung beliebig hoch treiben, ohne daß das Bild leidet.
 
Die mir bekannten Photobearbeitungprogramme reduzieren nicht automatisch die Bildgröße, wenn man die Pixeldichte erhöht ...

Was benutzt Du denn? Angefangen von IrfanView, XnView, CorelPhotopaint bis hin zu Photoshop beherrschen alle die Änderung der Auflösung ohne Interpolation ...
 
Oooompf, okay, peinlich. Dank lathspell habe ich nochmal ein wenig wild in den Programmen rumgeklickt und tatsächlich gefunden, wie man die dpi-Dichteerhöhung bei gleichzeitiger Bildgrößenreduzierung (=Beibehaltung der Pixelmenge) mit nur einem Klick schafft. Dankeschön für den Hinweis. :) Jetzt bin ich auch wieder mit Sony zufrieden. *g*.
 
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