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Stativ/-kopf Suche eine neue dreibeinige Betonsäule ;-)

Apollo13

Themenersteller
Ich möchte mir ein neues Dreibein für Brennweiten oberhalb der 500mm zulegen.
mein jetziges Berlebach Report 1042/P ist zwar standfest - aber schwer und auch zusammengelegt recht groß...
...hier suche ich eine Lösung die auch über mehrere Kilometer "tragbar" ist.
Als Kopf nutze ich den FLM CB 58FT der wird auch bleiben :D
Das Budget dafür sollte 500€ nicht überschreiten.
Ich möchte hier jetzt keine Katalogdaten hören (lesen kann ich auch), sondern Empfehlungen und Erfahrungen von Leuten die sie auch benutzen :angel:

Gruß Apollo13/Carsten
 
Vielleicht käme da ein Feisol 3472 in Frage, denn bei Gitzo (5-Serie) oder RRS bist du weit über das festgesetzte Budget. Und gebraucht gibt es solche Stative nur äusserst selten.
 
Das genannte Feisol würde ich auch aus eigener Erfahrung empfehlen, harmoniert hier auch wunderbar mit dem CB 58FT ;-)
 
Hmm....
Frei nach Filmvorlage:

Hallo, Naumann! Apollo 13 has a slight problem: no communication since:(
 
Hmm....
Frei nach Filmvorlage:

Hallo, Naumann! Apollo 13 has a slight problem: no communication since:(

:rolleyes: ist doch sooo schönes wetter draußen^^

Das Feisol 3472 scheint tatsächlich das einzige zu sein welches vom Budget übrig bleibt.
Und das was ich bisher davon gelesen habe war durchweg positiv.

Das Gitzo Serie5 Carbon 6X gefällt mir auch sehr gut, habe es bei meinem Glasdealer bewundern können und würde es für ~900€ bekommen.
Nur ist das eigentl. außerhalb meines mir gesteckten Budgeds :o - hier versagt bei mir viel zu oft der Versand und das haben wollen siegt.

Alles in allem habe ich nur ein wenig Angst das ich von den Holzstativen zu sehr verwöhnt bin:angel:

Momentan schwebt der Mauszeiger aber über dem Feisol, schon wegen dem Gewicht.
Ich werde wohl noch diese Nacht darüber schlafen und dann zuschlagen, schlimmstenfalls könnte ich ja zurückgeben (wobei ich das eigentlich ungerne mache).

Und danke euch beiden schon einmal :top:

Gruß Apollo13

Edit: Die Nacht ging doch schneller vorbei - Feisol bestellt ;-)
Ich werde dann berichten wie es sich schlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Z....Stabilität erreichst Du vor allem durch Masse, da ist ein leichteres Stativ der falsche Weg....

Naja, eine Betonsäule - wie im Titel gewünscht - durch die Gegend zu schleppen ist auch nicht jedermanns Sache. Mit dem feisol hat der TO etwas sehr stabiles und gleichzeitig auch transportables.

Good to know: Apollo 13 has responded!:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer schön sein will muss leiden und wer schöne Fotos will auch ;)
 
Aber es muss doch nicht gerade eine (Zitat) "neue dreibeinige Betonsäule" sein. Dann bräuchte es noch ein paar kräftige Träger... und wer kann sich so was heutzutage noch leisten?
 
...
Alles in allem habe ich nur ein wenig Angst das ich von den Holzstativen zu sehr verwöhnt bin:angel:

...Die Nacht ging doch schneller vorbei - Feisol bestellt ;-)
Ich werde dann berichten wie es sich schlägt.

Da bin ich auch mal drauf gespannt. Ich habe gerade den umgekehrten Weg von Carbon zu Holz beschritten. Genau von Feisol 3442 (über ein Giottos) zu Berlebach Mini Max und Berlebach Report 3042. Bin selber auch gespannt, da ich auch noch auf die Auslieferung dieser beiden warte.

Gruss ede
 
...ich hätte evtl. noch erwähnen sollen das ich mein jetziges nicht ersetzen, sondern nur ergänzen möchte.

Ich bin mir eigentlich sicher das die Berlebach Stative nix toppen kann - wenn man schleppen möchte :o

Und gerade weil ich von denen so begeistert bin, habe ich bei anderen ein leichtes grummeln im Bauch:angel:
Es geht hier auch ausschließlich um die Langen Enden - für leichtes Glas habe ich ein recht brauchbares Stativ ~1Kg.
Aber in letzter Zeit kommt das 500mmm und das 1000mm doch öfters zum Zug wie ich dachte :angel:
5 bis 10Km schleppe ich ja noch, aber darüber wird es doch recht schwer^^
 
Sorry for OT
@ede: Wann kommt den der Report? Und warum reichte dir das Feisol 3442 nicht mehr??

Wann genau weiss ich noch nicht, gegebenenfalls hole ich es mir auch persönlich ab. So mitte Juli denke ich werde ich es haben.

Das Feisol habe ich seinerzeit weggegeben weil ich dachte ich müsste ein Stativ mit flexibler MS haben und mir ein Giottos mit ebendieser angeboten wurde. Da habe ich getauscht und später, als ich gemerkt habe dass das Giottos zuviele Kompromisse für mich beinhaltet (und ich das Berlebach Mini schon hatte), auch dieses wieder verkauft.

so schnell kann das gehen.
gruss ede
 
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Es gibt genug Möglichkeiten das Stativ zu beschweren. Deshalb muss das Ding noch lange nicht selbst sauschwer sein.

Genau das hoffe ich!

Entweder ich hänge einen Stoffbeutel mit Wasserflaschen, Steinen oder meinen Rucksack unten ran.
Aber bei selbiger Technik habe ich schon einige gesehen die dennoch einen Flattermann hatten.
Ich werde, wenn es da ist, mal eine Langzeitbelichtung mit 500mm machen - da zeigt sich schnell was es taugt :)
 
Entweder ich hänge einen Stoffbeutel mit Wasserflaschen, Steinen oder meinen Rucksack unten ran.

Die Standardversion hat da schon einen passenden Haken für. Ich habe da mittlerweile allerdings eine Nivelliereinheit eingebaut, so dass der fehlt.

Aber bei selbiger Technik habe ich schon einige gesehen die dennoch einen Flattermann hatten.

Ich hatte da bisher nie Probleme, auch ohne zusätzliche Belastung. Allerdings bringen die Nivelliereinheit, der CB 58 und die Kamera selbst samt Linsen ja auch schon einiges an Gewicht mit.

Ich werde, wenn es da ist, mal eine Langzeitbelichtung mit 500mm machen - da zeigt sich schnell was es taugt :)

Kann ich nicht beurteilen, bei mir ist bei 400mm Schluss ;-)
 
Kann ich nicht beurteilen, bei mir ist bei 400mm Schluss ;-)

So ab und wann nutze ich das 150-500 Sigma mit dem 2x EX Konverter - und erhalte recht brauchbare Ergebnisse - und da sieht man sehr schnell wie ein Stativ "schwingen" kann.

Vor dem Berlebach hatte ich das Forumsmanfrotto, aber mit Mittelsäule geht hier so überhaubt nix.

Das Report 1042/P ist schon sehr gut, aber auch hier sieht man bei etwas Wind und Belichtungszeiten unterhalb 1/150 noch leichtes Verwackeln.
Beim Berlebach Uni 17 kann nebenann einer Bodenturnen machen - da zittert nix mehr.

Aber das erwarte ich von dem Feisol auch nicht - mir ist schon bewusst das es ein Kompromiss ist.
Bleibt aber zu hoffen das es ein guter ist :)
 
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Es gibt genug Möglichkeiten das Stativ zu beschweren. Deshalb muss das Ding noch lange nicht selbst sauschwer sein.
Grundsätzlich ist das natürlich richtig. Zumindest in meiner subjektiven Sichtweise hatten aber alle diese Alternativlösungen mit Problemen zu kämpfen. Z.B.
- Stativbeine nicht für dieses Gewicht ausgelegt - durchgebogen - zusätzliche Schwingungskomponente eingebracht (Zugspannung)
- angehängter Beutel nimmt Schwingungen zwar zunächst auf, gibt sie aber wieder an das Stativ zurück (gekoppeltes Schwingungssystem)
- Gewicht durch schweren Stativkopf - Schwerpunkt zu hoch - erhöhte Windanfälligkeit

Entweder ich hänge einen Stoffbeutel mit Wasserflaschen, Steinen oder meinen Rucksack unten ran. Aber bei selbiger Technik habe ich schon einige gesehen die dennoch einen Flattermann hatten.
Nicht grundlos, s.o.. Der Beutel stellt zwar zunächst ein "Reservoir" für die Schwingungsenergie dar, vernichtet sie aber nicht, sondern gibt sie irgendwann wieder an das Stativ zurück. Um die Schwingungsenergie zu vernichten, setzt man sie am einfachsten in Wärme um. Eschenholzstative machen das sehr effektiv.

Ich hatte da bisher nie Probleme, auch ohne zusätzliche Belastung. Allerdings bringen die Nivelliereinheit, der CB 58 und die Kamera selbst samt Linsen ja auch schon einiges an Gewicht mit.
Das wäre der hohe Schwerpunkt. Solange Du nicht all zu viel Wind hast, die Stativbeine wenigstens halbwegs stabil sind und das Missverhältnis zwischen Kopf- und Stativgewicht nicht all zu groß ist, ist das wohl die beste der mir bekannten Alternativlösungen.

Beim Berlebach Uni 17 kann nebenann einer Bodenturnen machen - da zittert nix mehr.
Nicht umsonst sind die für Vermessungen ausgelegt. Und eben entsprechend schwer. :)
 
... ein paar konkrete Gewichtsangaben wären ja hilfreich gewesen (vorher Holz ... gewünscht)

Wenn man Leichtbaustative für solche Brennweiten braucht (evt. muss ja durch den Cropfaktor der kamera auch noch umgerechnet werden), dann landet man zwangsläufig bei teuren Modellen wie Gitzo.

Ein Ausweg könnte Novoflex sein: Das Quadro-Pod mit 4 Beinen hält diese Brennweiten absolut, mit Alubeinen wird's nicht ganz so teuer (Gewicht mal zusammenrechnen), Basis ohne Mittelsäule nehmen in der 4-Bein-Version (spart 100 Euro, die variable Basis QP-V spart dafür etwas an Gewicht, macht aber nur Sinn, wenn man wieder die teureren Carbon-Beine nimmt). Das gewünschte Packmass entscheidet dann darüber, ob leichtere 4-Segmenter oder die 3-Segmenter-Beine.

Wenn man sowieso bis 500 Euro für ein Stativ ausgeben will, stände für mich in so einem Fall (habe nur 400 mm max. an Crop 2.0, also 800 mm KB-Äquivalent) auch die Flexibilität an erster Stelle. Und da ist das Novoflex-Stativ eben ungeschlagen (z.B. Verwendung im Innenraum eines PkWs oder an Aquarienscheiben von Zoos mit Sauffuß SP-V etc.).

viele Grüße
Michael Lindner
 
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