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Welche DSLR macht die besten JPG ooc ?

nonne69

Themenersteller
Hallo Kollegen.

Ich lese schon seit Tagen durch's Forum weil ich eine DSLR suche, die gute Jpg's macht, weil ich ziemlich viele Schnappschüsse mache (Urlaubsfotos und meine Familie), die ich nicht lang nachbearbeiten möchte. Mangels Zeit und Know-How. Tonwertkorrektur wird bei besonderen Bildern noch ein wenig nachjustiert.
Im Moment besitze ich eine KoMi D7D. Die Kamera liegt super in der Hand und ich liebe sie, doch die Belichtung lässt oft zu wünschen übrig. Ich bin ein Schnappschiesser, sprich ich kann nicht lange verschiedene Einstellungen und Aufnahmen durchführen und das beste Bild nehmen sondern "Schuss" und fertig. Sehr wenig Sport "in Motion", deshalb ist die Geschwindigkeit kein K.O.-Kriterium.
Drängt sich mir da eine spezielle Kamera geradezu auf? Ich lese z.B. viel positives über die Alpha 700, die S5Pro, die E410/520 und Canon 450D welche einen Systemwechsel mit sich bringen würden. Die Alpha700 soll in Sachen Belichtung und Dynamikumfang nicht schlecht sein. Eure Meinungen sind willkommen.
 
Ich würd die neue Nikon DELWMSMMK (die Eierlegende Wollmilchsau mit Motivklingel) empfehlen... :D

Im Ernst, vielleicht solltest du dich dann fragen wofür du überhaupt eine DSLR kaufen möchtest?
Vielleicht wärst du mit einer guten Kompaktknipse besser beraten...die können durchaus bessere Schnappschusskameras sein...
 
Auf Anhieb fallen mir hier die Fuji S5pro und halt die Nikon D3 ein.

Generell kann man aber alle DSLR´s mittels Einstellungen im Menü schonmal für den eigenen Geschmack optimieren.

Generell könnte die Fuji aber etwas für Dich sein, da sie in der Haptik der D7D ähnelt und sich für Deine Zwecke eignen würde. Sehr gute JPG´s, sehr guter AF, halt wenig Seriengeschwindigkeit. Bezahlbar ist sie mittlerweile auch
 
Die Geschwindigkeit ist bei der DSLR besser, die Bildqualität an sich, die Haptik sowieso. Meine F31fd macht super Bilder, doch bei weniger Umgebungslicht und auch mit Blitz eben nicht so gut, wie ne DSLR.
 
Über alle Preis und Modellklassen hinweg, auf einen Hersteller bezogen, Olympus. Mit den E-420; E-520; E-3 Modellen.
 
Fanboy:):):). So was sagt man als Benutzer eines schon fast toten Systems nicht, stell dir vor, jemand glaubt dir.
 
;)Fanboy

"Man erfährt nur soviel Wahrheit, wie man Mut hat, von Nahem zu sehen"

Mit meinen gemachten "Einschränkungen" liege ich da doch sehr nahe.
Zum einen ist die verwendete Engine fast die gleiche, nur downsize über FW, und daher bietet Olympus die meisten JPGs-ooc.

;)
 
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Ich lese schon seit Tagen durch's Forum weil ich eine DSLR suche, die gute Jpg's macht, weil ich ziemlich viele Schnappschüsse mache (Urlaubsfotos und meine Familie), die ich nicht lang nachbearbeiten möchte ...

...

Eure Meinungen sind willkommen.


... ich kann zu den unterschiedlichen System nix sagen, da ich nur begrenzte Erfahrung mit Nikon und mehr Erfahrung mit Canon habe. Aber meiner Meinung nach solltest du dich lieber nach etwas anderem, als einer DSLR umsehen ODER die Bereitschaft mitbringen Zeit zu investieren und lernen zu wollen. Ansonsten verschenkst du einfach zu vieles, was die eigentlichen Vorteile einer DSLR ausmacht. Nicht im RAW-Format zu fotografieren ist wie Porsche fahren, aber nur nen Motor vom Fiat Panda drin zu haben.


Gruß
 
out of camera?

Definitiv die Olympus E3 ... und da die 420/520 ähnlich abgestimmt sind, diese natürlich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd sagen, dass du dein Geld besser in was andres investierst und die lieber ne gute Kompakte, oder höchstens ne Bridge holst.

Bei dir klingt es so, als ob du dir einen SLR kaufen willst, um blos in der Stadt zu fahren.
 
Ich würd sagen, dass du dein Geld besser in was andres investierst und die lieber ne gute Kompakte, oder höchstens ne Bridge holst.

Bei dir klingt es so, als ob du dir einen SLR kaufen willst, um blos in der Stadt zu fahren.

Dem schließe ich mich an. Meine Mutter suchte vor kurzem auch nach einer Kamera, die "einfach gute Bilder" macht, ohne groß was von der Technik verstehen zu müssen oder sich in die Bildbearbeitung einarbeiten zu müssen. Sie hat sich für eine Bridge von Canon entschieden und ist rundum zufrieden und den Schritt würde ich dir auch empfehlen. Spart auch noch Geld, ist handlich, einfach perfekt für Schnappschüsse.
 
... der Vergleich mit dem Porsche hinkt... Dagegen fällt mir ein, "dass ich mit einem Porsche auf öffentlichen Straßen schneller bin als mit nem VW Käfer, auch ohne Rennfahrerlehrgang."
 
... der Vergleich mit dem Porsche hinkt... Dagegen fällt mir ein, "dass ich mit einem Porsche auf öffentlichen Straßen schneller bin als mit nem VW Käfer, auch ohne Rennfahrerlehrgang."

... es mag sein, dass der Vergleich hinkt, jedoch solange du dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hälst, fährt der eine wie der andere 50 - 80 - 120 km/h. Lediglich die Beschleunigung ist eine andere und das bei enormen Mehrausgaben, was den Spritverbrauch und Wagenpreis angeht ;)

Zum Thema: die Empfehlung sich die Anschaffung einer DSLR gut zu überlegen, ist nur gut gemeint, denn dass die so ganz automatisch bessere Bilder macht ist einfach ein Irrglauben. Und darüber solltest du dir einfach im Klaren sein ... mehr nicht.


Gruß
 
In JPEG fotografiere ich grundsaetzlich nicht mehr, nur noch in RAW. Das Argument, man habe dann aber soviel Arbeit mit Bildbearbeitung ist kaum stichhaltig. Mit entspr. Software (Lightroom, DXO, etc...) kann man dies automatisch erledigen lassen per Stapelbearbeitung und waehrendessen einen Kaffee trinken. Die Ergebnisse sind in jedem Fall klar besser, als die JPEG-Artefakte out of cam. Alleine wenn man sich den grossere Dynamikumfang betrachtet, wie ausgebrannte Lichter doch noch gerettet werden oder abgesoffene Schatten, vor allem bei Bildern mit hohem Kontrast.

Ich bereue nur, dass ich diesen Schritt nicht viel frueher gemacht habe und dadurch viele Bilder nicht die moegliche Qualitaet haben, die sie eben haetten haben koennen, ohne hoeheren Arbeitsaufwand.
Nur Mut zu RAW, kann ich waermstens empfehlen!

Chris
LSZO
 
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