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Wie organisiert ihr eure Fotos (nicht nur selbst geschossene)?

Dethix

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich stehe derzeit vor einem etwas größeren Problem. Und zwar verwende ich derzeit Aperture zum Entwickeln und Verwalten meiner Fotos. Damit bin ich grundsätzlich auch zufrieden. Alle Fotos liegen in einer eigenen Ordnerstruktur nach dem Muster Jahr/Jahr-Monat-Tag und sind in Aperture nur als "Verknüpfte Bilder" eingebunden.
Allerdings bin ich mit dem System, wie ich Bilder verwalte unzufrieden.

Zum einen habe ich die Fotos die ich selber schieße und direkt in Aperture importiere. Dann habe ich aber noch Altlasten von meiner Konica Minolta Kamera. Dessen RAW Format kann Aperture wohl nicht verarbeiten. Dazu kommen noch immer wieder Bilder von irgendwelchen Feiern die ich selber nicht gemacht habe, aber natürlich als Erinnerung aufheben möchte. Und als letztes habe ich noch die aus Aperture exportierten JPGs die ich z.B. in Foren oder auf meine Webseite hochgeladen habe.
Alle diese Dateien in einem "System" (nicht zwangsläufig einer Software) zu verwalten war bisher mein Ziel. Allerdings hat sich das als nicht realisierbar herausgestellt. Oder zumindest habe ich bisher keine für mich akzeptable Lösung gefunden.
Daher hier die Frage an euch, wie verwaltet ihr eure Bilder? Gerade auch die, welche ihr nicht selber geschossen habt und die nicht nachbearbeitet werden?

Vielleicht kann ich ja aus euren Antworten die eine oder andere Idee mitnehmen.

Danke & Gruß
Dethix
 
Daher hier die Frage an euch, wie verwaltet ihr eure Bilder? Gerade auch die, welche ihr nicht selber geschossen habt und die nicht nachbearbeitet werden?

Also, ich mach das so:

Pro "Event" ein Unterverzeichnis, z.B. "Weihnachten 2007" oder "Ruhrwiesen 04062008", in dem Verzeichnis finden sich dann direkt meine eigenen Bilder.

Falls ich zu dem "Event" auch fremde Bilder habe, kommen die in ein entsprechendes Unterverzeichnis in dem Eventverzeichnis, also z.B. "Ralf" mit den Bildern meines Bruders, "Vatta" mit den Bildern, die mein Vater geschossen hat, usw.

Damit ich nicht soviele Unterverzeichnisse im Stammverzeichnis meiner Bilderpartition habe, hab ich das nach oben hin auch noch etwas gegliedert.

So findet sich das Verzeichnis "Ruhrwiesen 04062008" z.B. im Unterverzeichnis "Tagesausflüge" und die Bilder von "Weihnachten 2007" findet man im Verzeichnis "Löhne", da dort meine Schwiegereltern wohnen und wir Weihnachten 2007 bei denen gefeiert haben. :)

Mir gefällt diese Gliederung ganz gut und ich hab da bisher jedes gewünschte Bild sehr schnell drin wiedergefunden.

Die einzelnen Bilder benenne ich nicht um, die behalten ihre Dateinamen wie sie aus der Kamera kommen, also "IMGP1108.JPG" oder so.

Eine Software brauch ich für mein System auch nicht, also abgesehen vom Windows-Explorer. ;)

Als Beispiel meiner Verzeichnisstruktur mal so bildlich dargestellt:

Bilder¬
-------Tagesausflüge¬
----------------------Ruhrwiesen 04062008¬
--------------------------------------------Ralf
--------------------------------------------Carmen
--------------------------------------------Vatta

Meine eigenen Bilder halt direkt in "Ruhrwiesen 04062008".
 
Zuletzt bearbeitet:
ok dein system ist einleuchtend und solange du so etwas wie aperture nicht verwendest sicherlich auch gut managebar. so ähnlich habe ich ja auch gearbeitet bevor es aperture gab. also rein mit dem explorer und die bearbeitung in photoshop oder ähnlichem.
aber wie gehst du z.b. mit den bearbeiteten fotos um? angenommen du hast ein foto gemacht und willst jetzt eine sw version davon sowie verkleinerte erstellen. wo speicherst du diese? wieder unterverzeichnisse? oder bekommen die dateien den gleichen namen vom original + zusätzliche endung?
 
aber wie gehst du z.b. mit den bearbeiteten fotos um? angenommen du hast ein foto gemacht und willst jetzt eine sw version davon sowie verkleinerte erstellen. wo speicherst du diese?

Ok, kommt bei mir sehr selten vor, aber trotzdem hab ich auch dafür eine Methode:

wieder unterverzeichnisse? oder bekommen die dateien den gleichen namen vom original + zusätzliche endung?

Beides. Wenn ich z.B. in "Ruhrwiesen 04062008" einige Bilder als S/W und einige als verkleinerte Versionen mache, dann bekommt "Ruhrwiesen 04062008" eben ein Unterverzeichnis "SW" und eins "verkleinert" in das dann die Bilder reinkommen, z.B. als "IMGP1161_SW.JPG" oder "IMGP1161_SMALL.JPG"

Eine Ausnahme gibt es allerdings: wenn ich irgendwelche Bilder bearbeite um sie hier im Forum zu zeigen (Beispielbilder o.ä.) dann kommen die ins Verzeichnis "Bilder - Für_Forum" mit entsprechenden Unterverzeichnissen.

Ach, übrigens: was genau ist "Aperture" bzw. was macht es? - Kannte bisher "Aperture" nur als englisches Wort für "Blende". :confused:
 
Apple Aperture ist so was ähnliches wie Adobe Lightroom (falls dir das was sagt ;-)).
http://www.apple.com/de/aperture/
So ne Mischung aus RAW Converter und Fotoverwaltung.

Danke dir schon mal für die Beschreibung der Struktur. Hatte wirklich gedacht mittlerweile hat es jeden Amateurfotografen zu Lightroom, Aperture oder ähnlicher Bildverwaltungssoftware getrieben :-)
 
Apple Aperture ist so was ähnliches wie Adobe Lightroom (falls dir das was sagt ;-)).

Ach Gottchen, Lightroom hab ich mal ausprobiert, das ist ja vielleicht ein Schrott. Ich fand's schon völlig irritierend, daß ich nicht wirklich die volle Kontrolle darüber hatte was das Ding mit meinen Bildern macht und dann hat mich teilweise die Benennung der einzelnen Funktionen völlig irritiert, z.B. daß ich meine Bilder plötzlich "importieren" sollte, hilfe, ich will die doch nur zum Bearbeiten öffnen. Und warum beim nächsten Start des Programms plötzlich die Bilder wieder dadrin sind, die ich beim letzten mal bearbeitet hatte,......äh ne, sorry, ging garnicht. :eek:

Danke dir schon mal für die Beschreibung der Struktur.

Gern geschehn. :)

Hatte wirklich gedacht mittlerweile hat es jeden Amateurfotografen zu Lightroom, Aperture oder ähnlicher Bildverwaltungssoftware getrieben :-)

Nö, wüßte auch nicht warum ich irgendeine Software benutzen sollte um meine Bilder zu verwalten, das mach ich lieber selber. Vor allem wenn ich schon höre, daß man eine solche Struktur wie meine mit einer Software wie Aperture womöglich gar nicht anlegen bzw. pflegen könnte, äh, nein danke.

Ich verwende diese Verzeichnisstruktur jetzt seit ca. 20 Jahren, nicht nur für Bilder sondern für alle meine Daten, ich will mir nichts anderes angewöhnen, es ist so wie es ist perfekt für mich. :)

Liegt vielleicht auch daran, daß ich ITler bin. Bei mir gelten die alten IT-Prinzipien "verwende nur das allernotwendigste an Software, erledige soviel wie möglich mit den Bordmitteln deines Betriebssystems, dann rennt die Kiste auch stabil" und "never touch a running system" :D
 
wie verwaltet ihr eure Bilder?
Mit einer datenbank-basierten Bildverwaltungssoftware. (iView)

Bilddateien sauber mit IPTC-Informationen beschriftet, monatsweise in Ordnern zusammengefasst. (Das vermeidet Ordner mit 5-stelligen Dateimengen...) Bildkataloge sowohl monatsweise als auch jahresweise aufgebaut (monatsweise bringt schnellere Suche in Fällen, wo man genau weiß, wann man suchen muß, jahresweise bringt vollständige Suche).

Außerdem ggf. Bildkataloge event- bzw. themenweise aufgebaut, je nach Bedarf. Solange man z.B. noch mit den Fotos einer Reise am hantieren ist, liegt ein Bildkatalog für alle Fotos dieser Reise natürlich nahe. Irgendwann geht's dann alles in den monatlichen Bestand.

Dazu noch eine Job/Event-basierte Access-Datenbank, die ggf. wichtige Informationen zu einzelnen Jobs usw. enthält, wie Informationen über Model-Releases o.ä.

Last but not least eine weitere Access-Datenbank mit exakten Informationen zu allen Fotos, die irgendwo angeboten werden bzw. meinen beiden Agenturen zur Vermarktung überlassen sind.

Wie man sich am besten organisiert, hängt m.E. entscheidend davon ab, was man mit den Fotos so alles machen will. Wenn man Bestände von zigtausenden bzw. hunderttausenden Fotos archiviert hat und darauf angewiesen ist, schnell und zuverlässig einzelne heraussuchen zu können, kommt man an auf den IPTC-Infos basierenden Datenbank/Katalog-Systemen nicht vorbei. Braucht man nur ein paar 1000 Fotos zu organisieren, kann man auch völlig anders vorgehen.

Eine irgendwie "zeitliche" Organisation ist aber immer die sinnvollste - eine "thematische" führt schnell dazu, daß man sich entscheiden muß: ist das nun Kategorie "Urlaubsreisen" oder Kategorie "Familie"...
 
Hallo,
ich sortiere, kopiere und suche alles mit den Bordmitteln vom win Arbeitsplatz, fühle mich dabei eher wie ein Buchhalter. Da ich seit 2 Jahren noch zusätzlich Bilder aus den letzten 30 Jahren am einscannen und bearbeiten bin musste eine Sortierung geschaffen werden die jedes Bild wiederfinden lässt.
1. Sortierung nach Ländern - Deutschland, Polen, Norwegen, USA usw.
2. Unterordner von Land: Orte - Berlin, Stettin, Oslo usw.
3. Unterordner vom jeweiligen Ort: Ort des Geschehens - Museum, Schloss, Fest usw. (hier sollte man drauf achten das dieser Ordner nicht zu gross wird wegen kopieren auf externe HDD)
3. Unterordner vom Ort des Geschehens: Ordner für raw, jpeg
4. Veranstaltungen (Hochzeit, Konzerte, Fussball) die sind extern ohne Land und Ort zu finden allerdings dann wieder mit raw und jpeg.

Im ganzen schaut es dann so aus:
Deutschland
Berlin
Köpenick (hierunter kann sich dann noch Schloss Köpenick befinden ebenso mit eigenem raw und jpeg)
Köpenicker Sommer mit Jahreszahl
Ordner raw
Ordner jpeg
Die einzelnen Bilder wie sie aus der Kamera kommen als 0815 kann niemand mehr finden also werden diese mit logischen Namen und falls Veranstaltung dann mit Datum versehen.
Wenn allerdings auf einer Veranstaltung z.B. Berlin BVG Fest Fahrzeuge vom Traditionsbus stehen dann werden diese im Ordner Traditionsbus zu finden sein mit dem Hinweis im Bildernamen zum BVG Fest sodas man mit der Suchfunktion im Arbeitsplatz alle Bilder finden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die RAW-Dateien könntest Du in das RAW-Format DNG umwandeln (mit dem DNG-Konverter von Adobe: http://www.adobe.com/de/products/dng/ DNG-Konverter von Adobe), falls die Kamera unterstützt wird.

Bei der Ablage der Bilddateien auf der Festplatte könntest Du zum Beispiel eine Ordnerstruktur nach diesem Muster erstellen:

-Eigene Bilder
--DSLR
---2008
---2009
----Konica Minolta
-----090101
-----090203
-----090807
----Pentax
--Kompaktkamera
--Handy-Kamera
--Scans
--Screenshots

-Fremde Bilder
--von X
--von Y
--von Z

Wo die Bearbeitungen hinkommen, hängt von Aperture ab. Dazu kann ich leider nichts sagen. Da aber die Integration in iPhoto gewährleistet sein soll, könnte es sein, dass dann auch die Bearbeitungen in ähnlicher Form abgelegt werden und Du Dich darum gar nicht kümmern musst. Normalerweise sollte dann auch meist die jeweils bearbeitete Version über dem Originalbild angezeigt werden. Für Web-Galerien, Foto-Bücher und ähnliches gibt es bestimmt eine Vorgabe.

Das Verwalten selbst sollte nach Möglichkeit nur über die Metadaten (IPTC, EXIF) erfolgen. Da gibt man dann zum Beispiel die Ortsdaten in den IPTC-Feldern ein oder ruft sich die per Geotagging aus dem Internet ab und/oder vergibt Stichwörter nach den eigenen Bedürfnissen. Wenn das in der jeweiligen Bilddatei gespeichert wird, kann man das sogar mit Spotlight und anderen dafür geeigneten Programmen abrufen.

Genix
 
Ich verwende diese Verzeichnisstruktur jetzt seit ca. 20 Jahren, nicht nur für Bilder sondern für alle meine Daten, ich will mir nichts anderes angewöhnen, es ist so wie es ist perfekt für mich. :)

Liegt vielleicht auch daran, daß ich ITler bin. Bei mir gelten die alten IT-Prinzipien "verwende nur das allernotwendigste an Software, erledige soviel wie möglich mit den Bordmitteln deines Betriebssystems, dann rennt die Kiste auch stabil" und "never touch a running system" :D

Dito. Auch wenn's bei mir nur knapp 18 Jahre sind. ;)
 
Wie man sich am besten organisiert, hängt m.E. entscheidend davon ab, was man mit den Fotos so alles machen will. Wenn man Bestände von zigtausenden bzw. hunderttausenden Fotos archiviert hat und darauf angewiesen ist, schnell und zuverlässig einzelne heraussuchen zu können, kommt man an auf den IPTC-Infos basierenden Datenbank/Katalog-Systemen nicht vorbei. Braucht man nur ein paar 1000 Fotos zu organisieren, kann man auch völlig anders vorgehen.

Glaub mir, als ich deine Schilderung gelesen habe war ich sofort froh, daß ich nur Hobbyknipser bin. Auf so einen Riesenaufwand hätte ich keinen Bock. ;)

Eine irgendwie "zeitliche" Organisation ist aber immer die sinnvollste - eine "thematische" führt schnell dazu, daß man sich entscheiden muß: ist das nun Kategorie "Urlaubsreisen" oder Kategorie "Familie"...

Eine Kategorie "Familie" gibt's bei mir nicht. Nur entweder "Urlaub" oder "Tagesausflüge" oder "Besuche". :D

Bei der Ablage der Bilddateien auf der Festplatte könntest Du zum Beispiel eine Ordnerstruktur nach diesem Muster erstellen:

-Eigene Bilder
--DSLR
---2008
---2009
----Konica Minolta
-----090101
-----090203
-----090807
----Pentax
--Kompaktkamera
--Handy-Kamera
--Scans
--Screenshots

-Fremde Bilder
--von X
--von Y
--von Z

Grundsätzlich keine schlechte Idee, hat aber den Nachteil, daß man u.U. zwei Sätze Bilder vom selben "Event" in zwei völlig unterschiedlichen Verzeichnissen liegen hat, da Du eigene und fremde Bilder bereits sehr früh in der Verzeichnishierarchie voneinander trennst.

Dito. Auch wenn's bei mir nur knapp 18 Jahre sind. ;)

Nun, als ITler hat man wohl sowieso ein entspannteres Verhältnis zu Daten. :ugly:
 
@Genix
tausend dank für den hinweis auf den adobe dng converter. habe es gerade getestet und damit kann ich meine raws konvertieren. kannte das gute stück software bisher gar nicht.

ich muss Kalsi aber zustimmen was deine Ordnerstruktur angeht. ich hatte relativ häufig bilder von ein und dem selben event in 2 völlig unterschiedlichen und "weit voneinander" entfernten verzeichnissen liegen.

ich denke was die grobe ordnerstruktur angeht werde ich wirklich einfach nach Datum sortieren. wenn ich dann die Metadaten ordentlich pflege sollte es ja kein problem sein, die bilder einem entsprechenden event zuordnen zu können.

In aperture kann ich dann nach belieben projekte und ordner auch nach themengebieten anlegen.

wenn ich nun ein foto direkt in aperture bearbeite habe ich natürlich diese bearbeitete version auch in aperture.
ich komme nur manchmal auf die dumme idee und nutze andere programme um z.b. ein hdr oder ein panorama zu erstellen. und diese sind dann nicht mehr in aperture. entweder ich kann sie jetzt wieder importieren und habe sie auch in dem programm oder ich verzichte darauf und lasse sie einfach "in der nähe" des originalbilds im dateisystem liegen. allerdings habe ich dabei die befürchtung, dass es in vergessenheit gerät.
 
entweder ich kann sie jetzt wieder importieren und habe sie auch in dem programm oder ich verzichte darauf und lasse sie einfach "in der nähe" des originalbilds im dateisystem liegen. allerdings habe ich dabei die befürchtung, dass es in vergessenheit gerät.

Das ist eben das Problem wenn man eine Verwaltungssoftware nutzt. Alles was da nicht drin erfasst ist vergißt man u.U. Bewegt man sich hingegen "direkt" im Dateisystem stolpert man spätestens über das entsprechend benannte Unterverzeichnis ("huch, da ist ja ein Directory "HDR" in "Tante Erna's Geburtstag 2005") ;)
 
Hallo,
eine Verwaltung mit externer Software ist schön und gut nur ich sah schon zuviele Software sterben bzw. wurde diese nicht mehr aktualisiert. Was dann?
 
Ja genau das sind ja auch meine Befürchtung. In 5 Jahren gibt es vielleicht kein Aperture mehr. Trotzdem will ich natürlich alle meine Fotos beisammen haben.
Aber komplett auf die Funktionen und den Komfort den mir Aperture in manchen Bereichen bietet, möchte ich auch nicht verzichten.
Daher versuche ich ja mir ein System zu erstellen, was es mir derzeit ermöglichst diese Software zu nutzen, aber auch die Möglichkeit bietet auf etwas anderes umzusteigen. Dadurch, dass ich die Bilder nicht direkt Aperture in den Rachen werfen, sondern nur "verknüpft" gebe, kann ich zumindest auf Dateisystem-Ebene meine eigene Ordnung halten.

Mich wundert es ehrlich gesagt, das sich noch kein anderer Aperture User zu Wort gemeldet hat. Hatte eigentlich das Gefühl, das zumindest unter Macusern diese Software weit verbreitet ist. Aber vielleicht habe ich es auch einfach nur ins falsche Unterforum gestellt ?!?
 
Ja genau das sind ja auch meine Befürchtung. In 5 Jahren gibt es vielleicht kein Aperture mehr. Trotzdem will ich natürlich alle meine Fotos beisammen haben.

Hört dein Aperture auf zu funktionieren wenn es plötzlich keine Updates mehr dafür gibt? ;)

Ich verwende auch viel Software die seit langem nicht mehr gepflegt wird, einfach weil sie mir perfekt taugt. Krassestes Beispiel ist wohl mein LeechFTP, die Version die ich im Einsatz habe ist von 1999, seitdem gab es kein Update und keine neue Version mehr, da der Entwickler das Projekt eingestellt hat. Funktioniert trotzdem noch. :)
 
Unter Umständen hört sie auf zu funktionieren ;-) Spätestens wenn sie auf dem aktuellen Betriebssystem nicht mehr läuft. Und auf einem veralteten Betriebssystem, für das es keine Updates mehr gibt, möchte ich ungern arbeiten (ja ich weiss es gibt auch immer noch Leute die Win 98 nutzen ;-)).
Und gerade auf dem Mac ist es in letzter Zeit häufiger passiert, das Software nur noch nach einem Update auf dem aktuellen OS läuft.
 
Und gerade auf dem Mac ist es in letzter Zeit häufiger passiert, das Software nur noch nach einem Update auf dem aktuellen OS läuft.

Na super, wieder ein Punkt der auf meiner "Mac-Negativliste" steht. Ich nutze zwar momentan auch ein veraltetes OS (WinXP), aber selbst auf Windows 7 bekommt man noch Windows 3.1-Software aus den frühen 90ern zum laufen, auf meinem Netbook (ebenfalls XP) hab ich aus Performancegründen Office 4.2 von 1993 installiert, das rennt auch (und hier ist "rennen" wörtlich gemeint :D).

Vielleicht solltest Du doch mal auf Windows umsteigen? ;)
 
Hehe auch wenn das jetzt in eine falsche Richtung läuft, werde ich darauf antworten ;-)
Ich habe mir gestern Windows 7 installiert auf meinem zweiten Rechner. ich muss ja schließlich wissen, was die Konkurrenz macht. Auf jeden Fall hatte ich das System schon nach zwei Stunden normalem Arbeiten so weit, das der Explorer sich mit einer hübschen Fehlermeldung verabschiedet hat und nur noch nach einem Neustart zum Arbeiten zu bewegen war.:eek:
Bis auf meinem Mac mal der Finder hängt, dauert es doch schon etwas länger :ugly:
 
Hehe auch wenn das jetzt in eine falsche Richtung läuft, werde ich darauf antworten ;-)
Ich habe mir gestern Windows 7 installiert auf meinem zweiten Rechner. ich muss ja schließlich wissen, was die Konkurrenz macht. Auf jeden Fall hatte ich das System schon nach zwei Stunden normalem Arbeiten so weit, das der Explorer sich mit einer hübschen Fehlermeldung verabschiedet hat und nur noch nach einem Neustart zum Arbeiten zu bewegen war.:eek:

Mh, solche Probleme hab ich echt noch nie gehabt. Mag aber auch daran liegen, daß ich in dem Bereich "Profi" bin. ;)

Ok, gehört aber hier nicht her, soll ja ums Bilder organisieren gehen. :)
 
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