wol
Themenersteller
Hallo allerseits,
möchte mir demnächst ein "anständiges" Tele für meine 20D zulegen. Es soll v. a. in der Tiefotografie zum Einsatz kommen (habe - wenn mal Zeit - dann auch vor es mal mit Ansitzen zu probieren). Was ich aber auch nach wie vor nicht vermissen will ist einfach das spontane Foten. D. h. mit offenen Augen herumlaufen und dann die Motive finden und ablichten - sowohl bewegliche als auch "stationäre".
Zur Objektivauswahl: Momentan schwanke ich zwischen einer Festbrennweite (anvisiert Canon EF 300 4L IS) oder eben einem Zoom (anvisiert Canon 100-400 L IS).
Die Unterschiede in der Theorie sind mir klar: Das Zoomobjektiv ist etwas staubanfälliger und wahrscheinlich nicht ganz so gut in der Bildqualität wie die genannte FB. Die FB liefert mir auch mit 1,4er TC sehr ordentliche Bilder (stimmt doch, oder?) bei ca. 420 mm Brennweite mit Aufofokus. Das Zoom hat natürlich viele nutzbare Brennweiten. Im Prinzip gibt es bei wirklich guter Qualität (auch rein mechanisch) nicht sehr viele Alternativen, oder?
OK, Entschiedung zwischen den beiden ziemlich gleichteuren Canonen:
Ich denke einfach dass die FB bessere Bilder macht, klar dafür. Sie ist robuster weil abgedichtet, klar dafür. Sie kann quasi auch ein "420 / 5,6" sein.
Nur ist das 100-400 ja natürlich deutlich flexibler...
Jetzt mal die eigentlichen Fragen:
Wie viel besser ist die Bildquali der genannten FB ggü. dem Zoom Eurer Erfahrung nach, v. a. eben auch bei 400mm (das 300er dann mit TK)?
Ist eine Festbrennweite in der Tiefotografie wirklich praktikabel? Klar muss ja, man schaue sich nur die Bilder an. Jedoch denke ich mir: Naja, dann kommt der Schwan schön nah und ich krieg´ ihn nicht mehr formatfüllend drauf oder so. Wie sind da Eure Praxiserfahrungen?
Sind die Bildstabis der beiden Objektive vergleichbar im Handling / in der Effizienz?
Danke schonmal
wol
möchte mir demnächst ein "anständiges" Tele für meine 20D zulegen. Es soll v. a. in der Tiefotografie zum Einsatz kommen (habe - wenn mal Zeit - dann auch vor es mal mit Ansitzen zu probieren). Was ich aber auch nach wie vor nicht vermissen will ist einfach das spontane Foten. D. h. mit offenen Augen herumlaufen und dann die Motive finden und ablichten - sowohl bewegliche als auch "stationäre".
Zur Objektivauswahl: Momentan schwanke ich zwischen einer Festbrennweite (anvisiert Canon EF 300 4L IS) oder eben einem Zoom (anvisiert Canon 100-400 L IS).
Die Unterschiede in der Theorie sind mir klar: Das Zoomobjektiv ist etwas staubanfälliger und wahrscheinlich nicht ganz so gut in der Bildqualität wie die genannte FB. Die FB liefert mir auch mit 1,4er TC sehr ordentliche Bilder (stimmt doch, oder?) bei ca. 420 mm Brennweite mit Aufofokus. Das Zoom hat natürlich viele nutzbare Brennweiten. Im Prinzip gibt es bei wirklich guter Qualität (auch rein mechanisch) nicht sehr viele Alternativen, oder?
OK, Entschiedung zwischen den beiden ziemlich gleichteuren Canonen:
Ich denke einfach dass die FB bessere Bilder macht, klar dafür. Sie ist robuster weil abgedichtet, klar dafür. Sie kann quasi auch ein "420 / 5,6" sein.
Nur ist das 100-400 ja natürlich deutlich flexibler...
Jetzt mal die eigentlichen Fragen:
Wie viel besser ist die Bildquali der genannten FB ggü. dem Zoom Eurer Erfahrung nach, v. a. eben auch bei 400mm (das 300er dann mit TK)?
Ist eine Festbrennweite in der Tiefotografie wirklich praktikabel? Klar muss ja, man schaue sich nur die Bilder an. Jedoch denke ich mir: Naja, dann kommt der Schwan schön nah und ich krieg´ ihn nicht mehr formatfüllend drauf oder so. Wie sind da Eure Praxiserfahrungen?
Sind die Bildstabis der beiden Objektive vergleichbar im Handling / in der Effizienz?
Danke schonmal
wol