• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Metz 45-39 Batteriekorb für NiMH Akkus?

knipskurt

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe schon einiges zum Thema gelesen. Allerdings gibt es widersprüchliche Aussagen, so dass es mir noch nicht ganz klar ist.
Kann man bedenkenlos den Batteriekorb Metz 45-39 im Metz 45 CT5 auch für Akkus nehmen?
Die Aussagen gehen von "kein Problem, mache ich schon immer so" über "darf nicht, weil im Blitz laut Metz Stromkabel überlastet und zerstört werden" bis "geht nicht, weil laut Metz die volle Leitzahl nicht ereicht wird". Dazwischen gibts noch jede Menge anderer Argumente, die mir die Sache nicht klarer machen. :rolleyes:
Es wird vereinzelt empfohlen, den Batteriekorb so umzuändern, dass der für das Akkupack vorgesehene 7,2 Volt Kontakt freigelegt und der 9 Volt Batteriekontakt verschlossen wird.

Hat das jemand von euch schon so gemacht?

Auf dem Foto mal eingezeichnet.

Metz-45-39.jpg

Andere löten ein Kabel im Blitz um, andere machen gar nichts und sind der Meinung, keinen Leistungsverlust dadurch zu haben.

Wie hat man denn nun wirklich die möglichst hohe Leistung und schnellste Blitzfolgezeit ohne den Blitz durch zu hohe Ströme zu schrotten?

Ein Akkupack zum Umbauen hab ich nicht. Möchte auch keine externes Akku-Gebamsel am Blitz haben. Der ist so schon groß genug. ;)

Grüße Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, ich wohl noch keiner über diesen Thread gestolpert, der sich mit der Sache auskennt.

Na, vieleicht klappts ja noch...:angel:
 
Hallo Kurt,
für meine 45er CT-1 und CT-4 habe ich schon oft die Akkus in den normalen Batteriekorb gesteckt - funktioniert prima!

Leistungsverlust kann nicht sein, da die Leistung nicht von der Batteriespannung abhängig ist, sondern von der Ladung des Kondensators, der wird erst "freigegeben", wenn er "voll" ist. Das kann dann höchstens ein bisschen länger dauern.

Problematisch sind für mich folgende Dinge:
1. Akkus haben eine geringere Kapazität als Batterien, sind schneller leer, bzw. die Spannung sinkt schneller unter den Grenzwert ab, da sie maximal nur 1,2V bringen - weniger Blitze pro Akkupack, öfter wechseln.

2. Bei Batterien ist die Entladekurve wesentlich flacher, d.h. man merkt rechtzeitig, das es Zeit wird zu wechseln. Akkus machen plötzlich zu.

3. Man sollte genug Wechselakkus haben. Da ich für ein großes Blitzgerät nur die besten empfehlen würde, wird das ganz schön teuer. Für das gleichzeitige Laden von 6 Akkus braucht man ein gutes, teures Ladegerät.

Ansonsten: kein Problem

Ciao, pjotr
 
Danke für deine Antwort.

Die unterschiedlichen Kontakte für Akkus und Batterien 9 Volt und 7,2 Volt müssten doch eigentlich einen (wichtigen?) Grund haben.
 
Wenn Du in den Batterikorb deines 45-CT5 Akkus reinmachst, hast Du ein Stück Elektronikschrott in der Hand ;)

Mein CT5 war damals etwa 3 Stunden im Haus, als ich das ausprobiert habe. Ganz unschuldig tuend habe ich ihn zurückgeschickt und einen anderen zurückbekommen. Damit hab' ich das dann vorsichtshalber nicht mehr probiert.
(Damals war das Ding ganz frisch auf dem Markt, ist allso schon ein paar Jahre her, Ich hab' ihn damals zu meiner A1 gekauft.)

Es dürfte weniger die Spannung sein, sondern eher der zu geringe Innenwiderstand der Akkus sein, der den Wandler killt.
 
Hallo,
ich hab mal die Rechnung von der damaligen Reparatur meines ersten CT5 rausgesucht. (80,-€) Da heißt es, Kabel und Kondensator durch falsche Energiequelle zerstört. Akkus dürfen nicht im Batteriekorb betrieben werden. (!)
Aber alle machen es, ich zwischenzeitlich auch wieder.....darum meine Frage.;)
 
Hmm, also ich verwende ungern Akkus wegen der bereits benannten Nachteile. Die NC Akkus von Metz haben zwar eine lächerlich geringe mAh Angabe, halten und laden aber trotzdem fixer als Standardakkus der Marke Günstig. Schweineteure Akkus verrichten gute Dienste.. die beonders alten Metz Blitze hatten besondere Körbe zum umrüsten von NC auf NiMH und andersrum (schau mal in dein Manual). Probleme hatte ich allerdings auch bei Akkubetrie mit AAs bisher nicht. Naja und wenn... dann hab ich pech gehabt... gibts nen neuen aus der Bucht ^^
 
Hallo zusammen,
ich habe schon einiges zum Thema gelesen. Allerdings gibt es widersprüchliche Aussagen, so dass es mir noch nicht ganz klar ist.
Kann man bedenkenlos den Batteriekorb Metz 45-39 im Metz 45 CT5 auch für Akkus nehmen?
Die Aussagen gehen von "kein Problem, mache ich schon immer so" über "darf nicht, weil im Blitz laut Metz Stromkabel überlastet und zerstört werden" bis "geht nicht, weil laut Metz die volle Leitzahl nicht ereicht wird". Dazwischen gibts noch jede Menge anderer Argumente, die mir die Sache nicht klarer machen. :rolleyes:
Es wird vereinzelt empfohlen, den Batteriekorb so umzuändern, dass der für das Akkupack vorgesehene 7,2 Volt Kontakt freigelegt und der 9 Volt Batteriekontakt verschlossen wird.

Hat das jemand von euch schon so gemacht?

Auf dem Foto mal eingezeichnet.

Anhang anzeigen 774034

Andere löten ein Kabel im Blitz um, andere machen gar nichts und sind der Meinung, keinen Leistungsverlust dadurch zu haben.

Wie hat man denn nun wirklich die möglichst hohe Leistung und schnellste Blitzfolgezeit ohne den Blitz durch zu hohe Ströme zu schrotten?

Ein Akkupack zum Umbauen hab ich nicht. Möchte auch keine externes Akku-Gebamsel am Blitz haben. Der ist so schon groß genug. ;)

Grüße Heinz

Hey Heinz,

also zu deinem Bild. Die Kontakte sind nicht richtig beschriftet. Der Pol oben in der Mitte am batteriekorb ist der Pluspol. Der Rechts daneben ist der Pol der bei den Akkukörben frei liegt und 7,2v hat. Der Pol links unten ist der der bei den Batteriekörben frei liegt und da sollte 9v anliegen. Das Führt auch zu den langen Ladezeiten bei Akkus im batteriekorb. Der Blitz erwartet 9v und bekommt nur 7,2v. Funktioniert ohne Probleme, ist aber nicht optimal.

Abhilfe:

Erst mal den Korb komplett auseinanderbauen. 1. Bodenplatte abnehmen 2. Deckel abnehmen 3. Kontakte aus dem Boden den Korbs rausfummeln.

Jetzt wirds etwas kompliziert:

Nun muss man die Anordnung der Kontakte im Boden des Korbs ändern. Die Batterien/Akkus im Korb sind ja in Reihe geschaltet. Für nicht Leute die noch weniger Ahnung von Elektrik haben als ich:

Reienschaltung bedeutet, dass die Batterien/Akkus hintereinander (in Reihe) angeordnet sind, so dass der Pluspol der er ersten batterie mit dem Minuspol der zweiten und so weiter verbunden ist. Hierbei addiert sich dann die Spannung (volt) der einzelnen Batterien.

Die Kontakte müssen also nun so angeordnet werden, dass der freibleibende Minuspol der in Reihe geschlateten Akkus am 7,2V minuspol (unter Korb oben Rechts) ankommt und der Pluspol weiterhin oben in der Mitte. Das ist mit etwas probieren ohne weiteres möglich. Jetzt muss man noch die Matalllaschen oben im Deckel ändern.

Die Blechlaschen am Deckel die dafür sorgen, dass alle Batterien in Reihe geschaltet sind sind festgenietet. Die Nieten müssen aufgebohrt und die Laschen entnommen werden. Wenn man sich den Deckel von unten anguckt, bemerkt man, dass die Laschen auch in anderer Weise angeordnet werden können und dafür auch Vorarbeit geleistet wurde. Mit kleinen schrauben lassen diese sich dort in den vorhandenen Löchern befestigen. Die Laschen müssen in Kombination mit den sich im Batterieboden befindlichen Kontakten so angebracht werden, dass sich eine Reihenschaltung der Akkus ergibt. Die Plus und Minusmarkierungen im Korbboden stimmen dann nicht mehr.


So, das war ne schwere Geburt. Ich stell demnächst mal nen paar Fotos von meinem umgebauten Korb ein. Der Vorteil liegt hierbei auf der Hand. Mann muss die ollen defekten Akkukörbe nicht mehr auffwändig umlöten und kann die Akkus im Schnelladegerät laden. Außerdem bringen Sie am 7,2v Pol volle Leistung.

ABER ACHTUNG: KEINE BATTERIEN MEHR IN DIESEN UMGEBAUTEN KORB.

Ach ja: Bei einigen Körben befindet sich noch ein Kondensator im Batteriekorb versteckt. Der soll meines Erachtens dafür Sorge trage, dass der Blitz beim Betrieb mit Batterien, welche einen höheren Innenwiederstand als Akkus habe, schneller nachläd. Diesen kann man ohne Probleme etfernen aber auch genausogut da belassen wo er ist.

2. Ach ja: Wenn mans noch auf die Spitze treiben will, kann man im Korb zwei Kabel verlegen die vom Minus und Pluspol nach oben führen. Zwei kleine Löcher in der Deckel für diese bohren, und ans Ende einen Tamya Stecker befestigen. Auf die Art und Weise kann man den Korb direkt an ein potenten Ladegerät klemmen. Hat man die Akkus entnommen, kann man an den Tamya Stecker ein Racing Pack dran hängen und den Korb darüber betreiben. Aber das ist mehr Spielerei. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das scheint ja ganz schön kompliziert zu sein :eek:


Die Beschriftung sollte den Pluspol der jeweiligen Spannung zeigen.

Vor Jahren las ich irgendwo im Internet einen Bericht, nachdem sollte nur der offene Kontakt oben Mitte geschlossen werden und der rechts sollte aufgebohrt werden, dann würde es funktionieren.:confused:

Der "Kondensator" im Korb könnte aber auch eine Sicherung/Überhitzungsschutz sein, oder?

Und Danke für die Antworten. :top:
 
Hi,

das ist nicht ganz richtig so. Der mittlere Kontakt oben ist der Pluspol an dem der Stromkreis zwischen dem 7,2V Minuspol oben rechts oder dem 9V Minuspol unten links geschlossen wird.

Fotos folgen in kürze. Nicht zu vergessen ist auch, wenn man den Korb denn Umbaut und einen dritten Konatkt freilegt, den 2. nicht benötigten Minuspol mit etwas Isolierband o.ä. abzukleben. Sonst gibts Schmorerei.


LG!

Strobe

Edit:

So hier nochmal die Fotos. So kompliziert ist das gar nicht. Aber Bilder sagen mehr als 1000 Worte :)
Zum Kondensator. Der könnte wirklich Spannungsspitzen abfangen, wenn er mit Akkus betrieben wird. Kann sein, dass der oben beschriebene CT5 vielleicht mal wegen ermangelung dessen in die Knie gegangen ist. Muss dann aber irgendwas damit zu tun haben, dass der am 9V Anschluss hängt. Ich betreibe aber meine CT-1er, Cl-1 und CT-4 alle mit diesem Korb. Ohne Probleme. Der Akkukorb von Metz (am 7,2V Anschluss) besitzt selbst auch keinen solchen Kondensator. Bei den Bauteilen im Akkukorb handelt es sich nur 4 Dioden und ein Lämpchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du in den Batterikorb deines 45-CT5 Akkus reinmachst, hast Du ein Stück Elektronikschrott in der Hand ;)

Mein CT5 war damals etwa 3 Stunden im Haus, als ich das ausprobiert habe. Ganz unschuldig tuend habe ich ihn zurückgeschickt und einen anderen zurückbekommen. Damit hab' ich das dann vorsichtshalber nicht mehr probiert.
(Damals war das Ding ganz frisch auf dem Markt, ist allso schon ein paar Jahre her, Ich hab' ihn damals zu meiner A1 gekauft.)

Es dürfte weniger die Spannung sein, sondern eher der zu geringe Innenwiderstand der Akkus sein, der den Wandler killt.

Kann nicht sein ich hab noch nie was anderes als Akkus drin gehabt!
Das Ding ist jetzt min. 15 Jahre alt und funktioniert immer noch.

Feedme
 
Hallo, ich hab wie schon erwähnt von Metz einen Reparaturbericht erhalten. Darin ist vermerkt:
Metz schrieb:
15) Keine NC-Akkus im Batteriegehäuse verwenden. Das Blitzgerät kann dadurch beschädigt werden.
Dieser Satz wurde vom Monteur mit Kuli rot markiert und mit Ausrufezeichen versehen.

Weiter steht handschriftlich im Bericht:

Metz schrieb:
Draht und Diode verbrannt durch falsch eingelegte Stromquellen im Batteriegehäuse!

Wollte das nur noch mal erwähnen. Es ist sicher so, dass der Blitz über den Akkukontakt höhere Ströme erlaubt. Was er über den Batteriekontakt nicht aushält.
Aber da ihr meist keine negativen Erfahrungen damit gemacht habt (und ich auch nicht), werde ich wohl weiter meine NiMH reinmachen.
Kann es sein, dass die verträglicher als NC sind? Die Enelops würden wohl noch sicherer funktionieren, oder?

Hier mal ein Link zu einem Foto eines Akkukorbs:

http://www.google.de/imgres?imgurl=...x9C-CQ&sa=X&oi=image_result&resnum=6&ct=image

Man kann erkennen, dass der Kontakt an der von mir im ersten Beitrag gezeigten Stelle ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe letztens bei meinem 45CL-1 etwas gebastelt (Blitzbereitschaftsgignal nach außen geführt). Dabei hatte ich versucht etwas den Schaltplan nachzuvollziehen.

Bei Batteriebetrieb wird der Strom einmal zusätzlich über eine Spule des Transformator geleitet. Weitere Unterschiede in der Stromversorgung zwischen Akku und Batterie gibt es nicht. Im idealfall (Maximale Leistungsausbeute) ist der Innenwiderstand der Stromquelle (Ri) gleich dem Lastwiderstand (RL). Der Ri bei Batterien ist ca 150mOhm und bei Akkus ca 30mOhm.
Für RL nehm ich im Batteriebetrieb 150mOhm und im Akkubetrieb mal 100mOhm an.
Dafür ergeben sich folgende Ströme:
Akkubetrieb 6*1,3V: 10A
Batteriebetrieb 6*1,5V: 5A
Akku im Batteriebetrieb: 7,2A

7,2A ist zwar weniger als 10A aber fast 50% mehr als 5A in einer Schaltung die nur für 5A ausgelegt ist.

Intressant ist die Induktionsspannung am Trafo. Durch die zusätzliche Spule des Trafos im Batteriebetrieb, könnte man annehmen das sich die Induktivität der Spule verdoppelt. Da die Spannung = Induktivität * Stromänderung / Zeitänderung ist, ergibt sich das die induzierte Spannung im Batteriebetrieb gleich Spannung im Akkubetrieb (Zeitänderung=Konst.). Bei Akku im Batteriebetrieb ergibt sich auch eine fast 50% höhere Induktionsspannung.
 
Hallo
So ganz kann ich deinen elektronischen Ausfuehrungen zu deinem Blitzgeraet nicht folgen.
Es gibt keinen Zusammenhang das der Innenwiderstand der Spannungsquelle genau so gross sein muss wie der Innenwiderstand deines Blitzgeraetes!

Die zusaetzliche Spule beim Netzbetrieb wird eine Entstoerdrossel sein, die dafuer sorgen soll das die hochfrequenten Anteile deines Sperrwandlers nicht ueber das Netzkabel abgestrahlt werden.

Sehe ich das so richtig ?
 
Hallo
So ganz kann ich deinen elektronischen Ausfuehrungen zu deinem Blitzgeraet nicht folgen.
Es gibt keinen Zusammenhang das der Innenwiderstand der Spannungsquelle genau so gross sein muss wie der Innenwiderstand deines Blitzgeraetes!
Man muß 2 unterschiedliche Ansatzpunkte unterscheiden: Will ich möglicht viel Leistung aus einer Spannungsquelle ziehen, muß ich den Last- und den Innenwiederstand gleich groß machen. (Hierbei habe ich jedoch einen Wikungsgrad von 50%)
Will ich möglichst viel Energie aus einer Spannungsquelle bekommen muß der Lastwiderstand viel größer sein als der Innenwiderstand.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Da Metz den Blitz wohl auf schnelle Blitzfolgezeiten ausgelegt hat, dürfte Ri=RL sein.

Hallo
Die zusaetzliche Spule beim Netzbetrieb wird eine Entstoerdrossel sein, die dafuer sorgen soll das die hochfrequenten Anteile deines Sperrwandlers nicht ueber das Netzkabel abgestrahlt werden.

Sehe ich das so richtig ?
Also ich hab jetzt nur vom Batteriebetrieb gesprochen:
Es gibt auf der Platine nur einen kleinen (HF) Trafo. und auf diesen Trafo geht der Anschluß im Batteriebetrieb.

Im Netzbetrieb wird der Sperrwandler übrigens ausgeschaltet. Die ca 300V für Kondensator kommen dann direkt vom Netzteil oder vom Powerpack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du in den Batterikorb deines 45-CT5 Akkus reinmachst, hast Du ein Stück Elektronikschrott in der Hand ;)

Mein CT5 war damals etwa 3 Stunden im Haus, als ich das ausprobiert habe. Ganz unschuldig tuend habe ich ihn zurückgeschickt und einen anderen zurückbekommen. Damit hab' ich das dann vorsichtshalber nicht mehr probiert.
(Damals war das Ding ganz frisch auf dem Markt, ist allso schon ein paar Jahre her, Ich hab' ihn damals zu meiner A1 gekauft.)

Es dürfte weniger die Spannung sein, sondern eher der zu geringe Innenwiderstand der Akkus sein, der den Wandler killt.

Absoluter Blöödsinn und Panikmache, guckst Du hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5574559&postcount=42
 
Danach wäre die Metz-Info auf meinem Reparaturbericht (weiter oben) ja falsch...

Edit:

Hab nun auch mal bei Metz nachgefragt...
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten