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Tokina 16 - 28mm/2,8, Canon?s abgestürzt

Sa.Cas.

Themenersteller
Hallo Leute, ich wollte euch fragen, ob es jemanden gibt, der auch Probleme mit dem Tokina 16 - 28mm/2,8 an Canonkameras hatte. Ich habe das Objektiv vor ein paar Wochen gekauft und war mit der Abbildungsleistung wirklich sehr zufrieden. Vor allem, weil mich Canons 2. und angeblich für digitales Vollformat optimierte Version des 16 - 35mm/2,8 L USM wegen seiner üblen Farbsäume leider gar ncht überzeigen konnte. Ich fand, da war das Tokina wirklich haushoch überlegen. Ich fand es nur leider etwas langsam. Jetzt hatte es beim ersten härteren Einsatz (soll heissen, ich habe es bei einem Fotoeinsatz dabei gehabt und mehrere Bilder damit gemacht) aber meine EOS 5D Mk II zum Absturz gebracht. Die Kamera macht keinen Mucks mehr, nachdem ich das Tokina zwischendurch einmal gegen ein anderes Objektiv ausgetauscht und dann wieder angeschlossen hatte. Als ich es dann später zuhause an meine EOS 5D schraubte, hat sich die danach auch promt tot gestellt und ist seither nicht mehr ins Leben zurückgekehrt. Die üblichen Massnahmen (Akkus raus und wieder rein usw.) haben bei beiden Kameras nichts gebracht. Ausserdem war noch ein Bekannter von mir nicht davon abzubringen, das Objektiv trotz Warnung an seiner EOS 1D Mk III auszuprobieren: gleiches Ergebis.. Ich benutze normalerweise nur Originallinsen, aber hier war einfach die wesentlich bessere Bildqualität zu verlockend. Ich schicke nun morgen meine Kameras ein bei Canon. Mich würde nur interessieren, ob hier jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem oder anderen Fremdobjektiven gemacht hat.
 
Oh wei, Angst - ich benutze auch das Tokina (aus den selben Gründen wie Du) an meiner Canon 5Dii.

Bisher schon ein halbes Jahr ohne Probleme, auch im Wechsel mit anderen (Canon-) Objektiven. Und ich schalte oft nichtmal die Kamera aus beim Wechseln des Objektivs...

Es ist schon bedenklich, dass das Objektiv danach noch zwei weitere Canons getrasht hat.

Die Frage wäre, ob es ein Softwarefehler ist (und, wenn ja, warum die Canons damit nicht umgehen können) oder ein Kurzschluß o.ä. im Objektiv (dann sollte ja im Idealfall 'nur' eine Sicherung in der Canon durchgebrannt sein).

Ist so etwas auch mit anderen Objektiven (Fremdhersteller, aber auch Canon) bekannt?

Drücke Dir die Daumen,

C.
 
genau da dran hatte ich auch gedacht: dass das hier ein kollektiver Software-Absturz war. Mir ist das blöderweise in USA passiert und mein Freund da drüben hat seine Kamera zwar i. d. Zwischenzeit eingeschickt, aber noch nicht zurückbekommen.....ich bibbere jetzt also ncoh etwas vor mich hin, wie's aussieht. Am Montag ist ja Feiertag, aber ich schick die am Dienstag gleich beide weg. Wenn nur die Software nochmal drauf muss, wärs ja nicht so schlimm. Aber das Objektiv hat noch Garantie. Das werd ich wohl zurück schicken und um Austausch bitten!:o
 
Tokina anschreiben und Schadenersatz verlangen. Wenn das Objektiv noch in der Garantiezeit ist und äußerlich keine (Sturz oder sonstige) Schäden aufweist, dann sollte der Fall doch klar sein. Und an deiner Kamera kanns nicht liegen wenn eine andere ebenfalls die gleichen Probleme mit dem Objektiv hat.
 
So mach ich das auch. Ich lass alerdings erstmal vom CPS-Service genau abklären was passiert ist. Das Objektiv hat noch Garantie bis zum Abwinken: wurde erst vor 2 Monaten gekauft.
 
Hallo Sa.Cas.,

selbst verwende ich das Tokina seit einigen Monaten ohne Probleme an einer 5DII und (selten) an einer 1DIV. Wie Cua achte ich beim schnellen Objektivwechsel nicht unbedingt drauf, ob die Kamera ausgeschaltet ist.

Auch mit anderen Objektiven von so ziemlich allen Fremdherstellern (Tamron, Tokina, Sigma etc. ) hab ich über Jahre keinen solchen Fall erlebt.

Du scheinst also Pech gehabt zu haben.

Canon Kameras besitzen noch eine zusätzliche Pufferbatterie. Nähere Angaben über Lage und Wechseln stehen in den Handbüchern. Vielleicht hätte das zusätzliche Entfernen dieser noch was gebracht.

Wäre nett, wenn du uns berichten könntest was letztendlich dabei rum gekommen ist.

Grüße,

Werner


https://www.dslr-forum.de/member.php?u=30852
 
Ich habe ebenfalls die Kombi Tokina 16-28 an 5D2, und habe keine Mängel feststellen können.

Die einzigen Probleme bei Objektivwechsel, ich wechsel ebenfalls ohne Kamera auszuschalten, habe ich bisher nur bei gechipten M42 Adapter gehabt, wo manchmal der Spiegel oben blieb nach dem Auslösen und erst nach einem kurzen rausdrehen des Adapters aus dem Bajonett wieder freigegeben wurde.
 
Tokina anschreiben und Schadenersatz verlangen. Wenn das Objektiv noch in der Garantiezeit ist und äußerlich keine (Sturz oder sonstige) Schäden aufweist, dann sollte der Fall doch klar sein. Und an deiner Kamera kanns nicht liegen wenn eine andere ebenfalls die gleichen Probleme mit dem Objektiv hat.
Ich glaube nicht, dass das klappt. Tokina hat mit Sicherheit nirgends eine Kompatibilität mit irgendwelchen Kameras garantiert.
 
Ich glaube nicht, dass das klappt. Tokina hat mit Sicherheit nirgends eine Kompatibilität mit irgendwelchen Kameras garantiert.

Das sicherlich nicht - aber sie haben ein Image zu verlieren und sollten daher interessiert dran sein einen solchen Fehler schleunigst aus der Welt zu bekommen und möglichst wenige verärgerte Nutzer dabei zu hinterlassen. Ich wäre also guter Dinge, dass der Hersteller da - vorallem wenn die Sachlage nach der Inspektion klar ist - relativ kulant ist!

(.. alles unter der Annahme, dass wirklich die Linse schuld ist!)
 
Das sicherlich nicht - aber sie haben ein Image zu verlieren und sollten daher interessiert dran sein einen solchen Fehler schleunigst aus der Welt zu bekommen und möglichst wenige verärgerte Nutzer dabei zu hinterlassen. Ich wäre also guter Dinge, dass der Hersteller da - vorallem wenn die Sachlage nach der Inspektion klar ist - relativ kulant ist!
Wozu? Es dürfte klar sein, dass das kein generelles Problem dieser Linse (oder irgendeiner Tokina Linse) ist. Es ist offenbar ein unglücklicher Defekt, der aber kaum etwas an der Reputation von Tokina ändert.

Ehrlich gesagt, für mich ist da eher Canon in der Pflicht! Was sind das denn für Kontruktionen, die sich von einer passiven Linse (keine eigene Stromversorgung) kaputt machen lassen :confused:? Selbst wenn die Linse z.B. einen Kurzschluss produziert hat, so what? Kurzschlussfestigkeit ist heute kein Hexenwerk mehr. Also wenn überhaupt, würde ich gleich mal bei Canon Kulanz 'anmelden' :).
 
Naja das Objektiv hat einen Kurzschluss verursacht. Canon macht das nicht auf Kulanz und das kostet ca 150€ pro Kamera. Blöd ist schon, dass das mit dem neuen Objektiv passiert ist, dumm auch, dass du es 2 mal nicht glauben wolltest ^^

Viele Grüße
Christian
 
Danke für die Info! Das ist ja traurig. Damit ist der Preisvorteil des Tokina dahin...

... dumm auch, dass du es 2 mal nicht glauben wolltest ^^

Weiß nicht, was Du meinst (wahrscheinlich verwechselst Du mich). Ich habe ja nur einmal geschrieben (außer meinen Bitten um ein Follow-Up) und Dir dort auch artig die Daumen gedrückt. Ansonsten nur 'mitüberlegt', woran's liegen könnte.

Und selbst wenn - da wäre ich ja nicht der einzige (siehe die zwei weiteren getrashten Cams).

Gruß,

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige, ich beziehe mich auf den Eröffnungspost.

Ja natürlich ist der Kurzschluss ein "Einzelfall" aber wenn das mit einem Canon Objektiv passiert kannst du mit Kulanzreperatur auch für die Kamera rechnen.

Die Software der Kamera kann in dem Sinne nicht "abstürzen" zumindest nicht ohne von selbst wieder zu starten.

Grüße
Christian

Nachtrag: Das Objektivwechseln ohne die Cam auszuschalten ist normal nicht so schlimm da auch wenn die Kamera auf "aus" steht Spannung am Objektiv anliegt...
 
Nachtrag: Das Objektivwechseln ohne die Cam auszuschalten ist normal nicht so schlimm ...

Ich habe die Kamera noch nie für einen Objektivwechsel ausgeschaltet. Ich bin noch nicht mal auf den Gedanken gekommen.

Wenn das EF-Bajonett nicht hotplug-fähig wäre, wäre daß das Argument gegen Canon EF gewesen. Man stelle sich vor, EF-Komponenten könnten kaputt gehen, wenn man sie unter Spannung wechselt. Das wäre der Rückschritt des Jahrhunderts gewesen, Canon hätte sich vor Reparaturen nicht retten können und der Ruf von Canon wäre in Monaten zerstört gewesen.

Ein ähnliches Dauermärchen ist das Entfernen der Stützbatterie (vor allem über Stunden), wenn die Kamera muckert. Die Stützbatterie (meist eine CR 2032) betreibt nur die CMOS-Uhr. Alle anderen Einstellungen werden in Flash-Speicher aufgewahrt.

Das Entfernen des Akkus ist dagegen sinnvoll. Passiert vielleicht 1x pro Jahr, daß die Kamerasoftware abstürzt und der Kamera mal für 1 Sekunde stromlos gemacht werden muß.
 
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