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richtige Ausrüstung zur Tierfotographie

nilsmeyer

Themenersteller
Hallo,

suche eine Einsteiger Ausrüstung zur digitalen Tierfotographie
fotografiere zur zeit mit einer Eos 500 n (Analog) und einem
sigma tele 70-300 mm
aber entwicklungen so vieler filme ist leider sehr kosten aufwändig

darum suche ich eine geeignete DSLR

muss keine pfofessionelle und keine neue sein

wer kann mir tipps geben welcher body, objektiv, stativ

und was mich der spaß kosten soll

vielen dank im voraus

m.savage06@web.de
 
es ist schwer dir etwas zu empfehlen, ohne dein budget zu kennen!

Man kann nicht jedem einen Maybach verkaufen...

Definiere ein Budget auf +/- €100,- und wir werden Dich beraten :)
 
Vielleicht wäre es Sinnvoller zu schreiben um was für Tiere es sich handelt.
Wo die Bilder gemacht werden soll etc und vor allem was du ausgeben kannst.
Denn der Spass wird dich bei der Fragestellung, so wie sie dasteht, bei dem Preis der dann genannt wird aus den Socken kippen lassen.;)
 
Für hohes Budget und richtig klasse fotgraphie:
Canon EOS Mark III
Canon 100-400mm
Canon 500mm
und noch etwas...
Stativ: Wimberley Head WH-200
Blitz: Speedlight 400 (oder ähnliche)
Tarbzelt
und viiiiiiiel Geduld und Zeit

kostet um die 10.000€:(
Sonst:
Kamera Canon EOS 40D
Canon 100-400mm
Canon 70-200mm
(evtl. Blitz)
kostet etwa 1000-3000 Euro,
geht aber alles noch billiger.

(unten ist das Stativ zu sehen)
 
Sonst:
Kamera Canon EOS 40D
Canon 100-400mm
Canon 70-200mm
(evtl. Blitz)
kostet etwa 1000-3000 Euro,
geht aber alles noch billiger.

(unten ist das Stativ zu sehen)
Naja, aber die 1000,- reichen da auch bei weitem nicht.;)

Ansonsten @nilsmeyer da ich davon ausgehe das dein Tele an einer digitalen Canon ab der 300D die Fehlermeldung ERR99 produtziert ist es egal welches System du nun willst da du keine "Altlasten" hast.
Wenn du aufs Geld achten musst und dir das Sigma von der Brennweite her gereicht hat, nimm ein Einsteigerset und gut ists (für den Anfang ;)):)
 
Meine Empfehlung währe die
Canon 50D oder wenn du sie sehr günstig im Abverkauf erwischt die 40D.

Als Objektiv ein 180 mm Makro von Tamron für Insekten und Kriechtiere
so wie notfalls als leichtes Tele.

Und als standart Tele kämen in Frage

2,8/70-200 IS L USM mit 1,4 x Konverter allerdings von der Brennweite noch arch knapp und müßte auf Dauer nach Oben ergänzt werden.
Dafür aber Lichtstark bedingt Freihand Tauglich durch den IS und mit sau schnellem AF

Ein weiterer Kandidat währe das 4/300 mm L USM IS +1,4x Konverter,
Immer noch recht knapp aber ein exelenter Kompromiß.

Und die Nummer drei der Kandidaten das 100- 400 L USM IS verarbeitung und Bokeh nicht ganz so doll und schon etwas Lichtschwach dafür aber mit 400 mm die längste Brennweite so das in der Regel kein Konverter gebraucht wird.

Hier mal zwei beispiele von der 40D mit 2,8-/70-200 L USM IS und 1,4x Konverter. beide Aufnahmen nicht gekroppt.

IMG_1832_Fuchs.jpg

IMG_1644_Fuchs.jpg


Sollte längerfristig mehr Geld zur Verfügung stehen empfiehlt sich natürlich noch ein 2,8/300 oder 4/500 L USM.

mfg christian
 
Olympus wäre aufgrund des 2er-Crops auch einen Blick wert.
zb.:

E-520 Telezoom Kit (14-42mm f/3.5-5.6 und 70-300mm f/4-5.6-> 28-84 und 140-600mm KB-Äquivalent)
oder natürlich das wunderbare 50-200mm f/2.8-3.5
Dabei alle Objektive stabilisiert. :top:
 
Im Zoo reichen vollkommen eine aktuelle DSLR mit einem 70-200 f2.8 IS/VR, eventuell mit 1.4er TC oder cei Canon das 100-400mm.
Dazu für Makros ein 150mm-180mm (mal mein Vorschlag wegen der praktischen Stativschelle).
Wenn sich das ganze jedoch im Wildlife-Bereich abspielen soll, naja, dann brauchst du ein 300mm f2.8 plus TC,. Nach oben hin sind noch viele andere Linsen erhältlich (400mm, 500mm, 600mm etc.), wenn der Geldbeutel mitspielt. Dann muss noch passendes Stativmaterial her, was ebenfalls nochmals 1000,-€ verschlingen (KANN).
 
An alle nur so als Info
fotografiere zur zeit mit einer Eos 500 n (Analog) und einem
sigma tele 70-300 mm


Vieleicht sollten sich die Vörschläge in der Preisregion bewegen bis sich der TO wieder melden sollte.
Also <1000,-
 
Und ein paar Nummer kleiner tut es auch eine Pentax K200D-Kit plus dem 55-300 (679,-) oder mit der K20D (980,-).

Oder hab ich irgendetwas überlesen und die Bilder werden für das Wildlife-Magazin gemacht?
 
Da ja nach einer passenden DSLR gefragt wird denke ich, dass jede akutelle Kamera gute Leistung erbringt. Bei schnellen Tieren sollte/kann jedoch auf die Serien-Leistung geschaut werden.
Dazu ein reguläres Objektiv (Sigma 70-200 f2.8) plus 1.4er TC, und gut ists :)
 
ch schmeiße als objektiv mal das sigma 50-500 in de runde ;) gebraucht natürlich (musste geduld haben um das zu finden) wird deinen ansprüchen voll genügen und ist ein gutes objektiv. 30d tuts doch auch, und sogar mit ner 10d kann man immer noch schöne bilder machen. ok das rauschverhalten ist lange nicht das was es heutzutage so gibt. trotzdem wird man damit leben können. sollte um die 1000-1200eur kosten der spaß.
 
30d tuts doch auch, und sogar mit ner 10d kann man immer noch schöne bilder machen. ok das rauschverhalten ist lange nicht das was es heutzutage so gibt. trotzdem wird man damit leben können.

Da würde ich dringend von Abraten!!!

Mit der 40D wurde das AF Systhem massivst verbessert aus dem einen mittleren Kreuzsensor sind 9 Stück geworden und auch die Serienbildgeschwindigkeit wurde deutlich erhöht.

Ein bekannter hatte sich die 30D gekauft für Tierfotos und ist mir heute noch dankbar für den Tip die Kamera schnellst möglich gegen ne 40D einzutauschen.

Bei anderen Motiven spielt das nicht so die Rolle und meine 10D tut immer noch gute Dienste aber für Tierfotografie ist das keine gute Empfehlung.

Im übrigen denke Ich es ist Klüger und Kostengünstiger einmal ordentliches Werkzeug zu kaufen und lange Freude daran zu haben als dauernd an einer billig Bastellösung rumzumurksen.

mfg christian
 
An alle nur so als Info
fotografiere zur zeit mit einer Eos 500 n (Analog) und einem
sigma tele 70-300 mm


Vieleicht sollten sich die Vörschläge in der Preisregion bewegen bis sich der TO wieder melden sollte.
Also <1000,-

ganz genau.

ich würde zu einer der Einsteiger DSLRs greifen, mit Kitobjektiv liegt das so um die 400-500€ und dazu dann je nach Budget noch:
- ein Kit-Tele, meist bis ca. 300mm bei Kleinbild (+100€)
- oder ein 70-300/4-5,6, entweder stabilisiert (bei Canon/Nikon) oder unstabilisiert bei einem Modell von Pentax, Olympus oder Sony (da steckt der Stabilisator im Gehäuse): ~+300-400€

Wenn das auch noch alles zu teuer ist, wie wärs mit einer "Superzoom" wie z.B. der Panasonic FZ28 oder FZ50? Das ist dann halt keine DSLR.
 
Und wo siehst du hier eine Billig-Bastellösung (außer dem C10D-Kauf)?

Zum Beispiel bei den Sigma Zooms.

Nichts gegen Sigma Objektive die sind an sich Ok Ich hab zum Beispiel das 5,6/400 mm APO Makro HSM, ein echt tolles Objektiv für Tierfotografie wegen der Brennweite und Naheinstellgrenze.
Hab damit zu analogen Zeiten Peleidechsen in Spanien porträtiert und Seeschwalben auf Island Im flug fotografiert.

Das war alles Toll bis ich ne neue Kamera gekauft hab und es bloß noch Error 99 gab.:grumble:

Insgesammt waren damit Sigmaobjektive von 17 bis 400 mm im Wert von fast 3000,- € schrottreif.
Sicher die Canonorginale sind deutlich teurer aber die Funktionieren auch heute noch und der AF ist schneller und Präzieser.

Also Hände weg von Billigzooms wenn man länger Freude dran haben will.

mfg christian
 
Da würde ich dringend von Abraten!!!

Mit der 40D wurde das AF Systhem massivst verbessert aus dem einen mittleren Kreuzsensor sind 9 Stück geworden und auch die Serienbildgeschwindigkeit wurde deutlich erhöht.

Derjenige,d er hier anfragt nutzt eine Canon EOS 500N mit einem Sigma 70-300/4,5-5,6.

Er hat weder geschreiben, dass ihm die Kamera zu langsam sei (die 500N schafft ein(1) Bild pro Sekunde), noch dass ihm der AF zu langsam ist (im Vergleich zu jeder aktuellen DSLR ist der 3 Punkt AF der 500N eine sehr langsame Geschichte)

Dafür aber steht die Forderung im Raum, dass (Film)Kosten eingespart werden sollen.
Eine Ausrüstung für 2000€, abgeschreiben über 4 Jahre (ohne Zinsen und vier Jahre sind bei den Leuten hier ein nahezu unendlicher Zeitraum, wenn einer 30D heute schon nicht mehr gut genug sein soll) macht 500€ im Jahr.

Das sind über 100 (Dia)filme + Entwicklung im Jahr, die dann mindestens zu ersetzen sind.

Ob sich mit solchen Empfehlungen wirklich Kosten reduzieren lassen?

Eine Olympus E-520 (als Beispiel) kostet mit 14-42 und 40-150 (entsprechend 28-300mm Kleinbild) derzeit ca. 600€ neu. Akku, Gegenlichtblenden, usw. ist das alles mit drin, es braucht dann also noch eine Speicherkarte so ab ca. 10€ und los kann's gehen.

Wenn es deutlich mehr Brennweite sein soll, dann gibt es das Set aus E-520 + 14-42 + 70-300 (entsprechend 28-84 und 140-600mm Kleinbild) ab rund 750€ neu.

Bei Pentax und Sony sollte es ähnlich preiswert gehen (wobei da die 300mm Zooms dann halt "nur" rund 450mm an Kleinbild entsprechen), bei Canon und Nikon wird ein stabilisiertes 70-300 alleine schon ab 450€ zu Buche schlagen, dafür bieten diese Systeme dann halt mehr Ausbaumöglichkeiten, wenn man mal 3000€ oder 10.000€ ausgeben möchte (prinzipiell schafft man das bei den anderen aber auch)

Sony A200 (300€) + Tamron 18-250 (350€, entsprechend 27mm-375mm Kleinbild) klingt auch ganz interessant, wenn man nur ein einziges Objektiv haben möchte.


Im übrigen denke Ich es ist Klüger und Kostengünstiger einmal ordentliches Werkzeug zu kaufen und lange Freude daran zu haben als dauernd an einer billig Bastellösung rumzumurksen.

Wenn die EOS 500N + Sigma 70-300 bis heute ausgereicht haben, dann sind wohl die billigen Lösungen auch völlig ausreichend wie übrigens für 90% aller Amateurfotografen auch.
Ich z.B. kenne jemanden, der sich seinerzeit (2004) eine EOS 300D mit Kitobjektiv gekauft hat und bis heute damit bestens zufrieden ist.
Warum auch nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
EOS 400D und das Sigma 70-200/2,8
Gebraucht für ca 1000.- Euro zu bekommen.
Alles weitere bringt dann die Zeit.

Gruß Jochen

PS Ich komme mit meiner Ausrüstung bestens klar.
Nikon D80
Nikon SB600
Sigma 24-70/2,8
Sibma 70-200/2,8
 
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