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Was lohnt sich mehr für Unterwasseraufnahmen?

ISawU

Themenersteller
Hey Leute.
Da ich im Sommer Tauchen gehen möchte und dies die nächsten Jahre beibehalten will, habe ich mich nun entschieden mir ne Knipse für UW zu holen.

Nun meine Frage: Welche Kamera Lohnt sich für den Einstieg in die UW-Fotografie?(Bezahlbar)

Und wo wir schon dabei sind: Lieber eine Unterwasser Kamera oder eine Kompakte mit UW Gehäuse(Hartplastik) oder doch ein Ewa Marine Beutel für meine Canon 1100d?

Preislich wäre ich bereit an die 300€ zu gehen.
Darf auch gebraucht sein.

(Hoffe das ist die Richtige Kategorie für meinen Thread)

Gruß Robin
 
hallo,
was Du vor allem brauchst - ab ca. 10 Meter Tiefe - ist LICHT !!! Ich war soooo enttäuscht, dass ich die UnterWasserFotografie aufgegeben habe. Im karibischen Meer in 15-20 m Wassertiefe ist alles blau. (bis auf den Taucher / Wortspiel). Achte einmal bei Filmberichten von Tauchern auf die Farben außerhalb des beleuchteten Bereichs.
Ich hatte ein Unterwassergehäuse (Hartplastik) passend zur Kamera. Wenn man die Bedienung "blind" beherrscht ist das optimal, weil alle Tasten von außen zugänglich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,
was Du vor allem brauchst - ab ca. 10 Meter Tiefe - ist LICHT !!! Ich war soooo enttäuscht, dass ich die UnterWasserFotografie aufgegeben habe. Im karibischen Meer in 15-20 m Wassertiefe ist alles blau. (bis auf den Taucher / Wortspiel). Achte einmal bei Filmberichten von Tauchern auf die Farben außerhalb des beleuchteten Bereichs.
Ich hatte ein Unterwassergehäuse (Hartplastik) passend zur Kamera. Wenn man die Bedienung "blind" beherrscht ist das optimal, weil alle Tasten von außen zugänglich sind.

Meinst du damit konstantes licht zB eine Lampe oder einen oder mehrere blitze?
 
Ab einem Blitz geht es los. Zu empfehlen ist z.B. der Inon S2000 oder D2000 - ab 500€. Am besten man nimmt gleich zwei davon. :rolleyes: Reichweite so um die 2m, also Nahbereich.

Wenn die Fotos halbwegs gut werden sollen, bist du mit mit 2000€ - 5000€ mit dabei. Kein Schwerz.
Als Minimalausrüstung wäre eine S110 (200€) + Meikon Gehäuse (+120€) + Inon S2000 (500€ mit Befestigung) wohl die untere Grenze.

Beim Schnorcheln ist es ganz anders, da hier noch genügend Licht vorhanden ist und ein Blitz ggf. sogar nur stören würde. Da wäre für dein Budget angemessen.

So ein Plastikbeutel kannst du vergessen, da er durch den Wasserdruck die Kamera unbedienbar macht.

Nur, falls du nicht tief tauchst (max. 10m), wäre eine gute Kamera (S110, besser noch RX100) im Polycarbonatgehäuse (ab 120€ von Meikon / Polaroid) ohne externen Blitz zu empfehlen. Die Bilder werden dann zwar sehr blaustichich und fade (Rot ist nicht mehr Vorhanden und Grün wird langsam blaß), aber man kann wenigstens noch etwas erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robin,

mich interessiert die UW-Fotografie sehr und ich verpasse keinen entsprechenden TV-Film. Dieses Gebiet ist sehr teuer und speziell. Vielleicht schaust du dir einfach mal ein paar Ergebnisse unter "Tiere" hier in der Fotogalerie an? Wende dich mal an die Bildautoren. So bekommst du am besten einen Überblick, was da auf dich zu kommt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=699077&page=16

Gruß Martin, der sich auch mit der Aquarienfotografie versuchte.
 
Hallo Robin,

du schreibst dass du im Sommer tauchen gehen möchtest - bist du Anfänger, oder schon früher mal tauchen gewesen?

Als Anfänger würde ich, sobald die "Basics" des Tauchens drauf sind, eine Kamera nehmen die mich möglichst wenig behindert. Das wäre beispielsweise eine Kompakte in einem Polycarbonatgehäuse, die sich einfach am Handgelenk mitnehmen lässt. Damit sind bereits mittels eingebautem Blitz gute Makroaufnahmen möglich, oder (dann ggf. auch ohne Blitz) Aufnahmen von einem sonnenbeschienenen Riffdach, oder Ähnliches.

Die nächste Ausbaustufe wäre dann ein zusätzlicher Unterwasserblitz, der sich an einem Blitzarm ausrichten lässt. Damit vermeidet man, dass angeblitzte Schwebeteilchen wie ein Schneegestöber im Foto auftauchen, was beim eingebauten Blitz außer bei Makroaufnahmen ziemlich oft auftreten wird.

Möchtest du deine DSLR mitnehmen, führt eigentlich auf längere Sicht kein Weg an einem "richtigen" UW-Gehäuse (zB Ikelite), dazupassende(m) Objektivport(s), ein oder 2 Blitze von Inon, Sea&Sea... vorbei. Damit bist du dann aber ziemlich rasch im Preisbereich, den Tobias123 in seinem vorigen Posting genannt hat. ;)
Das ganze wird dann aber auch eine ziemlich sperrige Angelegenheit.

Ein ewa-marine-Beutel ist eine Notlösung, die man durchaus ausprobieren kann falls nur eine DSLR vorhanden ist. So günstig sind diese jedoch im Vergleich zu einer Kompakten+Gehäuse aber auch nicht, sodass ich diese Lösung vorziehen würde.
Außer dass wie schon erwähnt wurde die Bedienung der Kamera in einem solchen Beutel ohnehin schwierig ist (Drehräder oder Schiebeschalter gehen etwa kaum), wird das Ganze mit zunehmendem Wasserdruck noch prekärer - im Extremfall lassen sich dann Tasten gar nicht mehr drücken oder sind ständig gedrückt, was die Kamera inoperabel machen kann. Und:
An der Oberfläche hast du damit zusätzlichen Auftrieb (was sich durch ein eingelegtes Bleistück ev. ausgleichen lässt), in größerer Wassertiefe dann durch die Volumensverkleinerung jedoch Abtrieb; also ein Verhalten welches beim Tauchen eigentlich so gar nicht gebraucht werden kann und zusätzlichen Aufwand zum Ausgleichen (Tarieren) verlangt...

Noch etwas:
Da man unter Wasser nichts anfassen sollte, wirst du den Großteil deiner Aufnahmen "frei schwebend" machen müssen, was ziemlich gute Schwimm- und Tarierfähigkeiten voraussetzt um dein Motiv im Fokus und Bildausschnitt halten zu können. Und dann gibt es noch Strömungen...

Unterwasseraufnahmen sind aber zweifellos ein sehr interessantes Gebiet, und die Suche nach "Tauchen", "Unterwasser" liefert hier im Forum einige interessante Threads zu diesem Thema - sowohl in der Galerie alls auch bezüglich Ausrüstung. :)
 
Schonmal Dankeschön für die vielen Antworten.

Also im tauchen hab ich noch nicht so viel Erfahrung.
Bin schon ab und zu mal mit Flasche getaucht aber nicht tiefer als ca. 10m
Werde jetzt meinen Tauchschein hier in Deutschland machen und versuchen reichlich Tauchstunden sammeln.

Zu der Kamera: also wies aussieht wird es doch kein ewa tauchbeutel.
Das Problem ist bei den Gehäusen für meine Kamera ist, dass ich keine 1500€ habe :D
Welche Kompakten gibt es denn, die ihr mir empfehlen könntet, mit denen man noch anschauliche Bilder schießen kann und man nicht in Gold aufwiegen kann?:D

Das Wort kompakt schreckt mich irgendwie ab da ich dann an die Digitalkamera meiner Eltern denken muss.:D
 
Das Wort kompakt schreckt mich irgendwie ab da ich dann an die Digitalkamera meiner Eltern denken muss.:D

Das Problem ist, dass die "Mainstream" UW-Kompaktkameras kein RAW Support bieten. Dieser ist aber zwingend notwendig für eine anständige Qualität. Ohne Bearbeitung auch keine tollen Fotos. Da helfen auch keine "Unterwasserprogramme" die "willkürlich" den Rotkanal verstärken.

Ansonsten wäre eine günstige Lösung eine S110 mit dem Polaroid / Meikon Gehäuse. Dann liegst du bei ca. 350€. Für Erinnerungsfotos wird das reichen, zumal es nicht völlig dunkel ist. Außerdem ist die Kombination recht kompakt und störrt nicht so sehr.

Viele Taucher nutzen so eine Kombination und nach einer RX100 im UW-Gehäuse ist das wohl die Zweitbeste Lösung. Die S110 teilt sich den zweiten Platz mit einer Canon G16 bei den "Kompaktkameras im UW Gehäuse".

Unabhängig davon muss man aber wirklich viel probieren und üben. Gar nicht so einfach gute Aufnahmen hinzubekommen, zumal man sehr präzise fokussieren muss - die eigentliche Kunst nach meiner Meinung.
 
Das Problem ist, dass die "Mainstream" UW-Kompaktkameras kein RAW Support bieten. Dieser ist aber zwingend notwendig für eine anständige Qualität. Ohne Bearbeitung auch keine tollen Fotos. Da helfen auch keine "Unterwasserprogramme" die "willkürlich" den Rotkanal verstärken.

Ansonsten wäre eine günstige Lösung eine S110 mit dem Polaroid / Meikon Gehäuse. Dann liegst du bei ca. 350€. Für Erinnerungsfotos wird das reichen, zumal es nicht völlig dunkel ist. Außerdem ist die Kombination recht kompakt und störrt nicht so sehr.

Viele Taucher nutzen so eine Kombination und nach einer RX100 im UW-Gehäuse ist das wohl die Zweitbeste Lösung. Die S110 teilt sich den zweiten Platz mit einer Canon G16 bei den "Kompaktkameras im UW Gehäuse".

Unabhängig davon muss man aber wirklich viel probieren und üben. Gar nicht so einfach gute Aufnahmen hinzubekommen, zumal man sehr präzise fokussieren muss - die eigentliche Kunst nach meiner Meinung.

Ok Dan habe ich nun 3 Kameras, nach denen ich Ausschau halten sollte.
Du sagtest dass die UW Kameras meistens kein RAW Format bieten.
Diese ebenso?

Schonmal ein Riesen Dankeschön für deine Erklärungen und Hilfen :)
 
Ok Dan habe ich nun 3 Kameras, nach denen ich Ausschau halten sollte.
Du sagtest dass die UW Kameras meistens kein RAW Format bieten.
Diese ebenso?

Diese drei Kameras sind keine UW-Kameras, sonder ganz "normale" Kompakkameras aus der Klasse der "Edelkompakten". Die Edelkompakten haben alle einen etwas größeren Sensor als herkömmliche Kompaktkameras und auch häufig eine lichtstärkere Optik. Dafür ist der Brennweitenbereich eingeschränkt.

Für alle drei Kandidaten gibt es UW-Gehäuse. Für den durchschnittlichen Anwender sind die Meikon/Polaroid Gehäuse interessant, da sie sehr günstig sind. Wird kein weiteres Spezialzubehör benötigt, sind diese Gehäuse kein Nachteil gegenüber den deutlich teureren Polycarbonat Gehäusen der bekannteren Hersteller (wie z.B. Ikelite). Hier mal ein Test von einem Meikon Gehäuse (für die RX100): http://www.dpreview.com/articles/7362232450/meikon-underwater-housing-for-sony-dsc-rx100-review
Ich habe mittlerweile drei von den Dingern (1x RX100, 1xS110, 1xGF3) und bin zufrieden - jedenfalls nach mehreren Wochen "Extremschnorcheln mit Abtauchen" absolut keine Probleme.

Je nach Kamera kostet so ein Gehäuse zwischen 100€ und 150€ - man kann sie unteren anderem Namen (z.B. D&D NB Pro oder Hydronalin) aber absolut identisch für den doppelten Preis kaufen. Im günstigsten Fall liegt eine Canon S110 für ca. 200€ plus Gehäuse bei 300€ - 350€.
Noch besser wäre eine RX100 für ca. 400€ plus Gehäuse; macht zusammen ca. 500€ - 550€.

Alle Edelkompaktkameras unterstützen das RAW Format. Allerdings muss man sich etwas beim Entwickeln auskennen; ist also nicht trivial, wenn man es zum ersten Mal macht. Aber der Unterschied ist gravierend - siehe Beispiel. Ein JPEG kann man zwar auch bearbeiten, aber das Potential ist deutlich geringer - würde ich nicht machen - dann gleich RAW.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese drei Kameras sind keine UW-Kameras, sonder ganz "normale" Kompakkameras aus der Klasse der "Edelkompakten". Die Edelkompakten haben alle einen etwas größeren Sensor als herkömmliche Kompaktkameras und auch häufig eine lichtstärkere Optik. Dafür ist der Brennweitenbereich eingeschränkt.

Für alle drei Kandidaten gibt es UW-Gehäuse. Für den durchschnittlichen Anwender sind die Meikon/Polaroid Gehäuse interessant, da sie sehr günstig sind. Wird kein weiteres Spezialzubehör benötigt, sind diese Gehäuse kein Nachteil gegenüber den deutlich teureren Polycarbonat Gehäusen der bekannteren Hersteller (wie z.B. Ikelite). Hier mal ein Test von einem Meikon Gehäuse (für die RX100): http://www.dpreview.com/articles/7362232450/meikon-underwater-housing-for-sony-dsc-rx100-review
Ich habe mittlerweile drei von den Dingern (1x RX100, 1xS110, 1xGF3) und bin zufrieden - jedenfalls nach mehreren Wochen "Extremschnorcheln mit Abtauchen" absolut keine Probleme.

Je nach Kamera kostet so ein Gehäuse zwischen 100€ und 150€ - man kann sie unteren anderem Namen (z.B. D&D NB Pro oder Hydronalin) aber absolut identisch für den doppelten Preis kaufen. Im günstigsten Fall liegt eine Canon S110 für ca. 200€ plus Gehäuse bei 300€ - 350€.
Noch besser wäre eine RX100 für ca. 400€ plus Gehäuse; macht zusammen ca. 500€ - 550€.

Alle Edelkompaktkameras unterstützen das RAW Format. Allerdings muss man sich etwas beim Entwickeln auskennen; ist also nicht trivial, wenn man es zum ersten Mal macht. Aber der Unterschied ist gravierend - siehe Beispiel. Ein JPEG kann man zwar auch bearbeiten, aber das Potential ist deutlich geringer - würde ich nicht machen - dann gleich RAW.

Gruß
Tobias

Wow, Dankeschön ;)
Ok das hört sich doch mal gut an ;)
Die S110 hört sich für den Anfang ja schonmal ganz gut an.
Macht sie vergleichbar gute Bilder wie die rx?
Bei Amazon finde ich nur 200+ Gehäuse :(

Danke für die ganzen Informationen und antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
UW Fotografie kann ein ganz schön teueres Hobby sein. Kannst Du herausfinden, ob Du am Urlaubsort oder ggf. vorher hier mal für einen Tag eine Kamera leihen kannst um auszuprobieren, ob Dir das dann beim Tauchen wirklich Spaß macht?
Am Anfang, wenn die Tarierung noch nicht so hundertprozentig sitzt würde ich ggf. auf Bildqualität verzichten und erst mal eine möglichst kleine Kamera verwenden. Ggf. eine gebrauchte "Schnorchelkamera", da gibt es welche die immerhin offiziell bis 15m dicht sind. Zum Lernen reicht sowas fürs erste meist völlig aus, das beste Licht ist eh zwischen 0 und 10 Metern, es lenkt Dich nicht vom Tauchenlernen ab und wenn es Dir dann wirklich Spaß macht und Du mehr Taucherfahrung hast, kannst Du immer noch auf ein richtiges Gehäuse mit Tray, Armen und Blitzen umsteigen.
 
UW Fotografie kann ein ganz schön teueres Hobby sein. Kannst Du herausfinden, ob Du am Urlaubsort oder ggf. vorher hier mal für einen Tag eine Kamera leihen kannst um auszuprobieren, ob Dir das dann beim Tauchen wirklich Spaß macht?
Am Anfang, wenn die Tarierung noch nicht so hundertprozentig sitzt würde ich ggf. auf Bildqualität verzichten und erst mal eine möglichst kleine Kamera verwenden. Ggf. eine gebrauchte "Schnorchelkamera", da gibt es welche die immerhin offiziell bis 15m dicht sind. Zum Lernen reicht sowas fürs erste meist völlig aus, das beste Licht ist eh zwischen 0 und 10 Metern, es lenkt Dich nicht vom Tauchenlernen ab und wenn es Dir dann wirklich Spaß macht und Du mehr Taucherfahrung hast, kannst Du immer noch auf ein richtiges Gehäuse mit Tray, Armen und Blitzen umsteigen.

Das hatte ich vor. Was bringt mir ein Equipment für mehrere 1000 € wenn ich damit nicht umgehen kann weil es zu unhandlich für mich als Anfänger ist?
Wegen dem Leihen am Urlaubsort muss ich mich mal schlau machen.
Zumal es kein taucherspot wie Bali oder Australien usw ist.
 
Auch hiesige Tauchshops verleihen oft UW-Kameras.
Die Leihgebühr für beispielsweise 2 Wochen für eine Kompaktkamera mit Gehäuse dürfte sich im Bereich oder knapp unterhalb des Kaufpreises für ein Polycarbonatgehäuse bewegen.
 
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