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JPEG vs. RAW: Laienhafte (?) Gedanken eines Beinahe-Frischlings

DonParrot

Themenersteller
Zunächst einmal: Bitte nicht hauen, falls ich hier dummes Zeug schreibe. Doch diese Gedanken beschäftigen mich schon eine ganze Weile und darum habe ich jetzt beschlossen, sie hier mal zur Diskussion zu stellen.

Immer wieder seit ich in der Welt der Foto-Foren angekommen bin lese ich: Wer ernsthaft fotografiert fotografiert in RAW.

Damit wir uns nicht missverstehen: Mir ist durchaus klar, dass derjenige, der seine Fotos kreativ bearbeiten respektive künstlerisch verändern will, mit einem RAW eine wesentlich geeignetere Basis dafür hat.

Doch um diesen 'Künstler' geht es mit jetzt nicht. Sondern um den Fotografen, der einen Moment/ein Ereignis möglichst nahe an der Realität festhalten möchte.

Warum bekommt der von seiner Kamera nicht die Möglichkeit geboten, das mit einem JPEG zu tun, solange die Lichtverhältnisse nicht zu schwierig sind? Zumal doch die Olympus-JPEG-Engines der jüngeren Vergangenheit beweisen, dass das durchaus möglich ist? Das sollte doch wohl auch für die anderen Hersteller möglich sein. Canon, Nikon, Pentax und Sony sind ja schließlich allesamt auch keine Nasenbohrer.

Nun frage ich mich, was der Grund für diese weit verbreitete Meinung und die offenbar (hab' ich hier jedenfalls schon oft genug gelesen, bitte nicht als Marken-Bashing missverstehen) deutlich schlechteren JPEG-Engines der anderen Hersteller ist?

Ist das einfach eine Marketing-Masche, mit der es sich die Hersteller ersparen wollen, viel Zeit in die Entwicklung besserer JPEG-Engines stecken zu müssen? Das so etwas funktioniert, wissen wir ja spätestens, seit der Smart und die A-Klasse beim Elch-Test umgekippt sind. Vorher brauchte niemand ESP, doch dank eines cleveren Marketing-Schachzugs von Mercedes waren wenige Jahre später auch alle anderen Autos ohne ESP praktisch unverkäuflich.

Oder ist es einfach eine Meinung, die noch aus der Zeit herrührt, als die Rechner-Kapazität der DSLRs noch so beschränkt war, dass sie einfach nicht in der Lage waren, qualitativ hochwertige JPEGs zu produzieren?

Oder ist es gar ein 'Komplott' mit den Software-Herstellen, die anderenfalls ihre mehr oder weniger teuren Bildbearbeitungs-Programme nicht mehr verkaufen können? Ich verstehe es einfach nicht.

Es käme doch auch keiner auf die Idee, uns ein Auto zu verkaufen, bei dem wir uns selbst darum bemühen müssen, das Fahrwerk optimal abzustimmen. Und wenn, dann würde er vom Markt aber schön abgestraft. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit den verstellbaren Sportfahrwerken aus dem Zubehör-Handel. Die sind was für 'Spezialisten' aber nicht für 'Otto Normalverbraucher'.

Bitte lasst mich nicht dumm sterben, klärt mich auf!
 
Zumal doch die Olympus-JPEG-Engines der jüngeren Vergangenheit beweisen, dass das durchaus möglich ist? Das sollte doch wohl auch für die anderen Hersteller möglich sein. Canon, Nikon, Pentax und Sony sind ja schließlich allesamt auch keine Nasenbohrer.

Hehe, jetzt kommen gleich die Fujis und erzaehlen dir was ;)

Im Ernst: wie immer geht es darum, welche 'Farben' (um es einfach auszudruecken) jemanden besser gefallen. Maximal koennte man sich noch ueber die Konfigurierbarkeit der einzelnen Kameras (genauso von der Kamera wie der Marke abhaengig) unterhalten.
 
Um vieles das Du schreibst gehts doch letztendlich gar nicht.

Fakt ist einfach, dass ein JPG immer ein komprimiertes Bild ist. Und Änderungen kann man an einem RAW einfach besser vornehmen. Selbst wenn es das Perfekte ooC-JPG geben würde könntests Du danach nicht so perfekt, wie es mit einem RAW geht, zB den Weissabgleich, die "Lichtfarbe"..... ändern.

Wenn man das im Audiobereich sieht, dann ist eine MP3 nicht schlecht, in richtiger Bitrate vorausgesetzt, aber die originale wav-Datei bringt die besserern Voraussetzungen für eine eventuelle Bearbeitung.

JPG und MP3 sind "optimale" Kompromisse aus Dateigröße und Qualität. MP3 wurde jetzt mal nur als Beispiel genannt. Bitte keine Diskussionen über andere Audiokompressionsverfahren ;)
 
Doch um diesen 'Künstler' geht es mit jetzt nicht. Sondern um den Fotografen, der einen Moment/ein Ereignis möglichst nahe an der Realität festhalten möchte.


Und? Was ist denn näher an der Realität?

Ein JPG, das die Kamera irgendwie bearbeitet hat.

Oder ein Bild, daß ich so ausgearbeitet habe, daß es meinen Eindruck, den ich da vor Ort hatte, so genau wie möglich wiedergibt und das die Unterschiede zwischen Auge und Kamera möglichst aufhebt.
 
Um vieles das Du schreibst gehts doch letztendlich gar nicht.

Fakt ist einfach, dass ein JPG immer ein komprimiertes Bild ist. Und Änderungen kann man an einem RAW einfach besser vornehmen. Selbst wenn es das Perfekte ooC-JPG geben würde könntests Du danach nicht so perfekt, wie es mit einem RAW geht, zB den Weissabgleich, die "Lichtfarbe"..... ändern.
Naja - wenn's perefekt wäre, wäre das ja anschließend auch nicht mehr nötig. Genau darum geht's mir ja.

Wenn man das im Audiobereich sieht, dann ist eine MP3 nicht schlecht, in richtiger Bitrate vorausgesetzt, aber die originale wav-Datei bringt die besserern Voraussetzungen für eine eventuelle Bearbeitung.

JPG und MP3 sind "optimale" Kompromisse aus Dateigröße und Qualität. MP3 wurde jetzt mal nur als Beispiel genannt. Bitte keine Diskussionen über andere Audiokompressionsverfahren ;)

Okay - das klingt schlüssig.
 
Und? Was ist denn näher an der Realität?

Ein JPG, das die Kamera irgendwie bearbeitet hat.

Oder ein Bild, daß ich so ausgearbeitet habe, daß es meinen Eindruck, den ich da vor Ort hatte, so genau wie möglich wiedergibt und das die Unterschiede zwischen Auge und Kamera möglichst aufhebt.

Hmmmm....

Ich hab' so meine Zweifel, ob das menschliche Hirn einen Bildeindruck über mehrere Stunden/Tage hinweg oder gar noch länger genau so exakt festhalten kann wie ein elektronisches Speicher-Medium. Außer natürlich bei Menschen mit einem so-genannten fotrografischen Gedächtnis. *gg*
 
Naja - wenn's perefekt wäre, wäre das ja anschließend auch nicht mehr nötig. Genau darum geht's mir ja.

Dafür müsste aber der Fotograf ganz genau wissen was die Kamera wann tut. Auch versehentlich nicht bedachte, oder falsche Einstellungen lassen sich im RAW besser ändern.

Sehe das ganze so.

Der analoge Film ist heute ein digitaler Sensor
Das entwickelte Negativ ist heute das RAW
Das "abgezogene" Bild ist heute das JPG

Du konntest damals schon ins geschehen und in das Ergebnis eingreifen und das wurde auch gemacht. Und heute gehts auf elektronischem Weg.
 
Immer wieder seit ich in der Welt der Foto-Foren angekommen bin lese ich: Wer ernsthaft fotografiert fotografiert in RAW.

.... und wer ernsthaft Makros machen will, macht das nur vom Stativ und mit MF

.... und wer ernsthaft Tierfotografie betreibt, kann das nur mit Canon oder Nikon


Ganz ehrlich: Sätze, die ein "ernsthaft" enthalten (meist, um die stichhaltigen Argumente der Anderen zu diskreditieren oder eigene Argumente zu ersetzen) nehme ich nicht ernst. Außerdem soll mir das Fotografieren Spaß machen, da will ich garnicht ernsthaft sein.

Das RAW-Format hat unbestrittene Vorteile. Z.B. den höheren Dynamikumfang. Wenn man diese Vorteile nicht braucht oder will, kann man mit jeder Kamera eines jeden Herstellers in den meisten Situationen zufriedenstellende jpeg-Bilder erstellen. Das ist kein Privileg von Olympus. Und die Entscheidung eines jeden Einzelnen, was er einstellt. Dankenswerterweise bieten die meisten Kameras sogar die Möglichkeit, RAW und jpeg gleichzeitig zu machen.
 
Auch aus dem RAW wird letztendlich ein komprimiertes JPG, das man drucken lassen kann gemacht.

Ob eine "Elektronik" die ich ein einem gewissen Rahmen voreinstellen und beeinflussen kann, das Bild aus Rohdaten zusammensetzt, oder ob ich extern einen Software nehme, (die zugegeben mehr Stellmöglichkeiten bietet) ist dabei zweitrangig.

Um im Fotovergleich zu bleiben; das JPG OOC ist ein fertiges Bild, wie es früher das DIA in engeren Grenzen vorgab.
Das Negativ war einfacher und bot auch einen größeren Spielraum bei der Nachentwicklung.
Nur eben auf chemischer Basis.

Aus beruflicher Sicht ist das RAW einfacher zu handhaben, da man sich nur in einen RAW-Konverter einarbeiten muß.
Selbst nach einem Body oder gar Systemwechsel bleiben alle Arbeitsschritte in der Postproduktion des Bildes erhalten.
Was einfacher ist, als sich an die neuen Eigenheiten einer fest verdrahteten Engine zu gewöhnen.

Kennt man die Eigenheiten des Diafilms, oder der Engine, kann man fertige Fotos machen.

Soll das Endprodukt aber im Nachgang entstehen, oder noch anderweitig Verwendung finden (HDI; Bildkollagen; ect) ist RAW oder das negativ die bessere Ausgangsbasis.


Die Frage ist was benötige ich. Werden die Bilder in der Stapelverarbeitung der Software besser, als durch die Stapelverarbeitung der Engine?
Das ist einen Frage ob es die Engine den auch so gut kann.
Meist ist das aber nicht der Fall.
zumindest ist der Umfang nicht so groß beeinflussbar, wie bei RAW und der Software. Vom Zeitansatz und der Qualität des Endprodukts (bei gleichartig richtige Belichtung vorausgesetzt) ergibt sich kaum ein Unterschied.


mfG

EDIT:

ich fertige nur OOCs mit dem Hersteller, der das sehr gut kann ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja...

Ich kauf mir doch nicht sechs Kameras, um zu überprüfen, was ich hundertfach gelesen habe.
Wenn das Deine Einstellung ist, hätten Platon, Sokrates, Kant und wer auch immer ihre Gedanken auch nicht zu Papier bringen müssen. Wer's liest und daraus seine Schlüsse zieht, hat ja dann auch immer nur alles nachgeplappert.
Vermutlich hast Du alle Erkenntnisse, die in Deinem Hirn abgespeichert sind, samt und sonders selbst erlebt/erarbeitet. MannMannMann...
 
Auch aus dem RAW wird letztendlich ein komprimiertes JPG, das man drucken lassen kann gemacht.

Ob eine "Elektronik" die ich ein einem gewissen Rahmen voreinstellen und beeinflussen kann, das Bild aus Rohdaten zusammensetzt, oder ob ich extern einen Software nehme, (die zugegeben mehr Stellmöglichkeiten bietet) ist dabei zweitrangig.

Um im Fotovergleich zu bleiben; das JPG OOC ist ein fertiges Bild, wie es früher das DIA in engeren Grenzen vorgab.
Das Negativ war einfacher und bot auch einen größeren Spielraum bei der Nachentwicklung.
Nur eben auf chemischer Basis.

Aus beruflicher Sicht ist das RAW einfacher zu handhaben, da man sich nur in einen RAW-Konverter einarbeiten muß.
Selbst nach einem Body oder gar Systemwechsel bleiben alle Arbeitsschritte in der Postproduktion des Bildes erhalten.
Was einfacher ist, als sich an die neuen Eigenheiten einer fest verdrahteten Engine zu gewöhnen.

Kennt man die Eigenheiten des Diafilms, oder der Engine, kann man fertige Fotos machen.

Soll das Endprodukt aber im Nachgang entstehen, oder noch anderweitig Verwendung finden (HDI; Bildkollagen; ect) ist RAW oder das negativ die bessere Ausgangsbasis.


Die Frage ist was benötige ich. Werden die Bilder in der Stapelverarbeitung der Software besser, als durch die Stapelverarbeitung der Engine?
Das ist einen Frage ob es die Engine den auch so gut kann.
Meist ist das aber nicht der Fall.
zumindest ist der Umfang nicht so groß beeinflussbar, wie bei RAW und der Software. Vom Zeitansatz und der Qualität des Endprodukts (bei gleichartig richtige Belichtung vorausgesetzt) ergibt sich kaum ein Unterschied.


mfG

Danke Dir! Das hat mich wirklich weiter gebracht.
 
...in der Welt der Foto-Foren angekommen bin lese ich: Wer ernsthaft fotografiert fotografiert in RAW.

Wie Du schon sagst, in Foto-Foren...

Weißt Du, solange man in Foto-Foren gleich als Depp abgestempelt wird, wenn man nur Jpegs macht, wird diese ganze RAW-Sache boomen ohne Ende. Viele technikverliebte Hobbyfotografen bekommen beim Wort "RAW" glänzende Augen, sie sitzen eben gern am Computer, da kann man sich so richtig wichtig fühlen.
Zwar bin ich mir über die Vorteile von RAW im Klaren und nutze sie auch, aber mir wäre es auch lieber, die Hersteller von Kameras würden mehr Rechenleistung für ordentliche Jpegs verwenden, als für immer höhere Serienbildgeschwindigkeiten. Aber die Dauerfeuer-Fähigkeit von Fotoapparaten ist heute scheinbar ein wichtiges Marketing- und Kaufkriterium.

Dieser ganze RAW-Arbeitsablauf kostet verdammt viel Zeit.
 
Wie Du schon sagst, in Foto-Foren...
Zwar bin ich mir über die Vorteile von RAW im Klaren und nutze sie auch, aber mir wäre es auch lieber, die Hersteller von Kameras würden mehr Rechenleistung für ordentliche Jpegs verwenden, als für immer höhere Serienbildgeschwindigkeiten. Aber die Dauerfeuer-Fähigkeit von Fotoapparaten ist heute scheinbar ein wichtiges Marketing- und Kaufkriterium.

Dieser ganze RAW-Arbeitsablauf kostet verdammt viel Zeit.

Ganz meine Meinung. Danke!
 
...

Der analoge Film ist heute ein digitaler Sensor
Das entwickelte Negativ ist heute das RAW
Das "abgezogene" Bild ist heute das JPG

Du konntest damals schon ins geschehen und in das Ergebnis eingreifen und das wurde auch gemacht. Und heute gehts auf elektronischem Weg.

Hallo,

damals konntest Du Deinen Film einfach wegbringen, entwickeln und Papierabzüge erstellen lassen (m.E. heute = JPG out of the Cam).
Du konntest aber auch selbst in die Dunkelkammer gehen und am Vergrößerer Einfluß auf das Ergebnis nehmen (m.E. heute = RAW und EBV).
 
Hmmmm....

Ich hab' so meine Zweifel, ob das menschliche Hirn einen Bildeindruck über mehrere Stunden/Tage hinweg oder gar noch länger genau so exakt festhalten kann wie ein elektronisches Speicher-Medium.

Also ich weiß recht genau, welche Farbe das Licht in einem Raum haben muß, damit das natürlich wirkt.
 
Wer ernsthaft fotografiert fotografiert in RAW.

Kann ich so nicht unterschreiben - in diversen threads hier im Forum kann man immer wieder - auch von erfahrenen Usern lesen, dass sie eben NICHT immer in RAW fotografieren. Ich gehöre auch dazu - ob ich nach 30 Jahren SLR-Fotografie und rund 10 Jahren DSLR erfahren bin oder nicht sei dahin gestellt.

Es ist weder ein Muss noch ein Dogma, es kommt auf die persönliche Vorliebe und Arbeitsweise an - wurde hier schon sehr oft diskutiert, dennoch kommt es spätestens an dritter Stelle in jedem Newbie-thread: Fotografiere nur RAW!

Sportfotografen haben schon des öfteren darauf hingewiesen, dass die meisten für eine nachträgliche Bearbeitung gar keine Zeit hätten und daher JPEGs bevorzugen, unsere Stammfotografen, die hier in meinem Unternehmen events fotografieren machen auch nur JPEGs, also es gibt beide Seiten.

Ja, ich hatte in meinem Leben sicher das ein oder andere Foto, bei dem in RAW mehr zu retten gewesen wäre als beim JPEG, aber mit durchschnittlich 20.000 Bildern im Jahr ist mir das viel zuviel Aufwand am PC. Und die Sachen einfach per batch durchlaufen zu lassen, das halte ich nicht für den genialen Gewinn.

Aber: rein persönliche Meinung.

Kannst ja mal gucken - keines meiner hier eingestellten Bilder wurde aus RAW entwickelt...

Angus
 
Raw kann praktisch sein - Muss aber nicht. Wenn man einfach "nur" irgendetwas knipsen will ist die RAW-Entwicklung wohl zu Zeitaufwändig.

Allerdings finde ich, dass RAW einfach zuviele Vorteile hat und man diese Zeit ruhig dafür aufwenden kann. Bzw einfach um auf nummer Sicher zu gehen, ein Bild evtl noch zu retten.
 
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