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40D: raw oder jpeg (oder beides)?

Mani1984

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer 40D mit dem 18-55mm IS von Canon (danke an dieser Stelle ans Forum und die beiden Verkäufer ;) ). Die 40D ist meine erste DSLR und ich hab keinerlei Erfahrung mit Fotografie - bin also sozusagen blutiger Anfänger.

Ich hab momentan an Speicherkarten nur 2GB zur Verfügung. Wenn ich nur jpegs mache, dann bringen mich diese 2GB gut durch meinen nächsten Kurzurlaub. Will ich aber raw Format, dann wirds wohl eher knapp...

Jetzt stellt sich die Frage, ob es sich für einen Anfänger lohnt die Bilder gleich in raw und jpeg zu speichern und dann am PC die raws vielleicht ein wenig zu bearbeiten usw. Oder haltet ihr das am Anfang für unnötig und würdet an meiner Stelle einfach jpegs machen und erst mal die Kamera kennenlernen?

Zur Entscheidung steht für mich also:
1. Nur jpegs machen und mit den 2GB in Urlaub fahren
2. Bilder in raw und jpeg machen und noch eine Speicherkarte kaufen

Ist vielleicht eine komische Frage, vor allem weil ich auch bis vor ein paar Tagen nicht mal wusste, dass es so etwas wie "raw" Format eigentlich gibt :D
Würde mich trotzdem über jede Meinung dazu freuen.

Besten Dank und schöne Grüße,
Mani
 
kommt drauf an, was du mit den Fotos vor hast. Wenn da nur 15x10 Ausdrucke bei rumkommen, ists egal. Wenn du was bearbeiten willst, ein Urlaubsbild in Postergröße an die Wand würd ich schon zu raw tendieren.
Aber CF Karten kosten doch nun wirklich nicht die Welt...

Ich würde aber noch ein anderes Objektiv mitnehmen, dieses ist ein wenig kurz...
 
Ich würde einen Mix aus beidem empfehlen:
Erstmal nur Bilder in JPG machen, aber trotzdem nochmal 2 oder 4GB dazukaufen. Karten in dieser Größenordnung kosten ja nicht mehr die Welt.

Und zum RAW: Da du ja gerade erst anfängst, hast du -gerade mit einer Semiprofessionellen DSLR wie der 40D- schon alle hände voll zu tun, die anderen veränderlichen Parameter in Einklang zu bringen damit gute Bilder dabei rauskommen.

RAW verleitet einen Anfänger vielleicht sogar zu etwas zu unvorsichtiger Fotografie. Nach dem Motto "RAW ist die Wunderwaffe, da kann ich am Rechner alles noch irgendwie hinbiegen".

Es kommt aber meiner Meinung nach zu erst darauf an, schon beim Aufnehmen des Bildes das Maximum aus der Kamera, dem Objektiv und dem Motiv zu holen. Mittels Blende und Verschlusszeit (=korrekter Belichtung), Wahl des Motivs, Wahl der Bildaufteilung.
Wenn du DANN an die Grenze der internen JPG-Verarbeitung der 40D stößt, kannst du auf RAW umsteigen und nochmal ein ganzes Universum an Einstellungsmöglichkeiten dazulernen.

So habe ich es gemacht und bin -meiner subjektiven Meinung nach- gut damit gefahren.

Grüße,
Carsten
 
Wenn es keine Geldfrage ist, würde ich mir ein paar GBs dazu kaufen, denn früher oder später wirst du sowieso welche kaufen.

Was das Speicherformat betrifft: du kannst ja probieren beide Formate für eine Zeit gleichzeitig zu speichern; irgendwann siehst du dann schon welches du lieber hast. Ich bin jedenfalls jetzt bei RAW geblieben, weil beides zusammen doch viel Speicher frisst.

Ich würde jedenfalls RAW empfehlen, zumal du die Kamera-JPGs ohne großen Aufwand auch am PC mit DPP erstellen kannst.

Umgekehrt geht es leider nicht.
 
Je nach Situation.

Zum Urlaub: Kauf Dir noch 2 8GB-Karten. Dann solltest Du auf der sicheren Seite sein und kannst auch mal experimentieren.

Zur Situation:
Hast Du Standard-Situationen ohne zu große Kontrast-Unterschiede und sind es Schnappschüsse, die nicht so wirklich wichtig als Erinnerung sind, dann nimm jpg. Hast Du eine Situation, bei der evtl. der Kontrast und Farbton die Kamara bis an die Grenze ausreizen könnte oder Du dir von dem Motiv eine spätere gute Nachbereitung erhoffst, dann schalte in dem Falle kurz auf RAW um. Evtl. auch auf RAW und jpg, wenn du die jpgs evtl. gleich vor Ort im Schnell-Labor entwickelt wolltest.

Vor allem überlege Dir eines:
Bist du im Urlaub und machst Erinnerungsfotos oder machst Du eine Foto-Reise für schöne Bilder.

Beachte:
Auch im RAW-Format kannst Du nicht jedes vermurkste Bild wieder herstellen. Du hast Vorteile beim Kontrast / Tonwertkorrektur und der Korrektur der Farben/Sättigung. Das RAW-Format ist kein Allheilmittel.
 
Die Grundfrage ist doch, ob Du Dich zeitnah mit RAW befassen willst oder nicht. Das musst Du selbst entscheiden.

Ein sauber belichtetes RAW bietet deutlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten als ein JPEG. Ein schlecht belichtetes RAW reicht manchmal um noch was zu retten, wo JPEG kläglich versagt. Trotzdem gibts reichlich Leute die mit sauber belichteten JPEGs vollauf zufrieden sind.

Persönlich mache ich nur RAW, ohne JPEG, da ich sowieso alles durch Bibble jage. Notfalls kann man da auch die RAWs mit den Standardeinstellungen mal schnell durch die Output-Queue jagen, wenn ich mal schnell JPEGs brauche.

Wenn Du nicht laufend Dauerfeuer haben willst, dann hol Dir noch ne preiswerte 8GB-Karte:

http://geizhals.at/deutschland/a278679.html
 
Hallo, meine Empfehlung: Kaufe Dir für ca. 25€ eine 4GB SanDisc Extrem III und nehme die Bilder in Raw und JPEG auf. (Vorher die Bildsteels in der Kamera einstellen, die dann beim entwickeln mit DPP übernommen werden.) Kannst dann nach dem Entwickeln / Umwandlung von Raw in JPEG die Bilder vergleichen und selbst festlegen, welche du im Zoom Browser abspeicherst. Du holst gerade bei der 40 D im Raw mehr aus den Bildern raus und kannst alles mögliche beeinflussen.
 
Vor allem überlege Dir eines:
Bist du im Urlaub und machst Erinnerungsfotos oder machst Du eine Foto-Reise für schöne Bilder.

Sehr guter Einwand.
Und wenn ich mir das Anfangsposting unter diesem Gesichtspunkt ansehe, würde ich klar zur ersten Variante raten. Und halt JPG wegen der von mir beschriebenen Gründe. Wenn du's dir zutraust, diese kritischen Situationen von denen dokape gesprochen hat zu erkennen, spricht natürlich nichts dagegen, auch mal auf RAW+JPG umzustellen.

Aber machen wir uns nichts vor: Wenn man gerade erst mit der RAW-Entwicklung anfängt, ist es nicht unbedingt einfach aus einem RAW überhaupt die Qualität der internen JPG-Verabreitung der Kamera rauszuholen.
Zumindest nicht, ohne im RAW-Konverter dann auch alles auf "Auto" zu stellen. Man bricht sich einen ab, und hat hinter -wenn überhaupt- kaum einen Unterschied zu den Out-Of-Cam-JPGs. Und dann kann man auch erstmal gleich die JPGs nehmen.


Grüße,
Carsten
 
Also wenn dann richtig ;)

Besorg Dir noch Karten. Im Urlaub gehst dafür lieber einmal weniger zum Essen und das Geld ist wieder drinn ;) Ausserdem kommst mit den 2GB und JPG auch nicht sooooo weit.

Wenn Du Dich eine zeitlang mit der Materie beschäftigt hast wirst Du feststellen, dass man das eine oder andere "versaute" RAW-Bild noch retten kann. Beim JPG siehts dann meist nicht mehr so gut aus.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle einen schönen Urlaub, viele Motive und.........das Licht möge mit Dir sein :)
 
und dann am PC die raws vielleicht ein wenig zu bearbeiten usw.
Das ist wohl der Wichtigste Teil Deiner Aussage: "vielleicht"

Weisst Du schon, wie das geht, was dort mit RAW möglich ist, wieviel Aufwand dies für Dich ist und ob Du das für alle/einige Bilder machen möchtest?

2. Bilder in raw und jpeg machen und noch eine Speicherkarte kaufen
Speicherkarten kosten zwar fast nichts mehr, aber trotzdem: warum RAW+JPG?

Wenn Du Dich vorher etwas mit RAW beschäftigst und Dir die Zeit bis zum fertigen Bild am PC nahezu egal ist, dann kannst Du auch im Batch-Verfahren nachher aus allen RAWs die JPGs erzeugen lassen. Einzig, wenn Du vor Ort einen altersschwachen Laptop/Netbook hast und die Bilder sofort betrachten möchtest hast Du von RAW+JPG wirklich einen Vorteil.

Würde mich trotzdem über jede Meinung dazu freuen.
U.U. hast Du mit der Frage den nächsten Grabenkampf zwischen RAW und JPG-Fotografen begonnen. Das Thema wird hier mind. alle zwei Wochen wieder aufgebracht.

Meine Meinung dazu, mit der ich seit Jahren problemlos lebe:
RAW nur dann, wenn ich vor der Aufnahme absehen kann, dass die Kamera mit JPG überfordert ist (Weissabgleich, Dynamikumfang). Ausser in absoluten Extremsitiationen (20D mit ISO3200) habe ich noch kein JPG-Bild weggeworfen, welches ich als RAW gerettet hätte. Ich habe aber auch keinen Spass daran (und auch weder die Zeit noch das Equipment dazu), nachher jedes einzelne Bild Minuten oder gar Stundenlang zu bearbeiten.

Gruss Bernhard
 
Die 40D bietet den Luxus, RAW oder sRAW in jeder Kombination mit den JPG-Stufen zu wählen.

Ich habe eine SanDisk Extreme III CF 2GB in meiner.

Fotografieren tue ich mit RAW+kleinstem JPG. Selbst die kleinen JPGs sind mehr als man - mit Abstrichen - für 9x13 braucht.
 
Für eine schnelle (halbwegs taugliche) Beurteilung der Schärfe am Display ist ein JPEG mit passendem PS sehr vorteilhaft, da man ja die Schärfe für das RAW eher später in der EBV festlegt (mache ich so). Seit ich mal auf diesen Umstand hingewiesen wurde (hier irgendwo im Thread-Dungel vergraben), nehme ich RAW+JPEG S.
 
Ich würde nur RAW fotografieren.

Selbst wenn Du nicht jedes RAW im Nachhinein bearbeiten willst, kostet es Dich in DPP (Canon) nur wenige Klicks, um via Batch Verarbeitung aus allen RAWs am PC JPEGs zu machen.
 
Vllt. wäre die einfachste Variante,einfach den Laptop (falls vorhanden) mit auf Reise zu nehmen?

Den gleichen Fall,mit der gleichen Überlegung hatte ich vor ein paar Wochen ebenfalls. Da ich aber zu dem Zeitpunkt noch keine größere Karte brauchte,aber auch nicht auf RAW verzichten wollte,hab ich einfach den Laptop mitgenommen und abends die Bilder immer draufgezogen.So musste ich kein Geld ausgeben (wird man aber früher oder später nicht vermeiden können),aber musste auf der andern seite auch nicht auf die Qualität verzichten.

Ist vllt nicht der Fachbeitrag schlecht hin,aber hat mir bei der Entscheidung geholfen.

lg und einen schönen Urlaub
 
Wow das geht ja schnell hier - soo viele Antworten in kürzester Zeit - vielen Dank dafür!

Da du ja gerade erst anfängst, hast du -gerade mit einer Semiprofessionellen DSLR wie der 40D- schon alle hände voll zu tun, die anderen veränderlichen Parameter in Einklang zu bringen damit gute Bilder dabei rauskommen.
Oh ja - damit hast du verdammt recht! Momentan studiere ich die Bedienungsanleitung wie ein Verrückter, weil diese Kamera für einen Anfänger ja fast schon zu viel bietet :)
Aber zur Not hat man ja jederzeit den Automatik-Modus, der einem jederzeit einen schnellen und brauchbaren Schnappschuss ermöglicht, wenn man sich gerade hoffnungslos in ISO, Blende, Verschlusszeit usw usw verstrickt hat :D. Mein Ziel ist es natürlich die Kamera und die Technik kennen zu lernen - ein Fotokurs wird natürlich auch noch folgen, der mir ein wenig helfen soll. Momentan mache ich gerade die ersten "Experimente" mit so Sachen wie Tiefenschärfe (Auswirkung der Blendenöffnung) usw. Ich "spiele" da momentan mehr oder weniger herum und kratze so ein wenig an der Oberfläche des Fotografierens, aber das soll sich bessern :)

Tja... der Urlaub soll einfach nur ein Urlaub werden, der in erster Linie der Entspannung dienen soll. Aber trotzdem möchte ich mehr als nur ein paar Schnappschüsse machen - ich hätte schon gerne ein paar besondere Bilder und will auch gewissermaßen das Fotografieren nebenbei lernen. Dass das 18-55 vielleicht ein wenig kurz ist mag sein, aber ich hab momentan kein anderes - vorerst soll das auch reichen. Später wird dann ein zweites Objektiv folgen - über das Canon 55-250 IS hab ich viel gutes gelesen (Preis/Leistung).

Tja... wahrscheinlich ist es wirklich am besten gleich eine größere Speicherkarte zu kaufen. Ich werde wahrscheinlich ein paar raws machen, um ganz einfach mal zu sehen, wie das dann überhaupt funktioniert mit deren Bearbeitung usw. Aber im Großen und Ganzen reicht es wohl, wenn ich die ganzen "normalen" Urlaubsbildchen vorerst in jpeg speichere.

Vielen Dank für eure Hilfe und schöne Grüße,
Mani
 
Damit ich nicht mehr vor so eine Frage gestellt werde, habe ich mir für 24 Euro folgendes Produkt bei dem allseits bekannten Internetzversand mit dem A bestellt:

"Transcend CFCard 8GB 133x"

Da passen jetzt roundabout 420 Aufnahmen in RAW + L JPEG drauf. Ich habe den gleichen Sensorchip wie du.

Bei meinem letzten Urlaub hab ich mich nämlich tierisch geärgert, als ich dann auf "nur" JPEG umsteigen musste, als der Platz knapp wurde. Man holt nachträglich aus einem Rawbild einfach mehr raus. Ist ja auch verständlich, weil Raw 14 bit Farbtiefe bietet und JPEG "nur" 8 bit. Du siehst, in einem Rawbild stecken mehr Farbinformationen.

hier wird es sehr gut erklärt und mit dem JPEG-Format verglichen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rohdatenformat_(Fotografie)

Gerade die Möglichkeit den Kontrast, die Sättigung und manchmal auch ein wenig die Belichtung zu optimieren ohne dabei größere Verluste in Kauf zu nehmen begeistert mich.
Das ist sicher nicht bei allen Bildern lohnenswert, aber der obligatorische Sonnenuntergang kann dadurch noch besser zur Geltung kommen.

Meiner Meinung nach ist die Fotografie in Raw eines der zentralen Kaufaspekte für eine DSLR, warum sollte ich mir für viel Geld eine höhere Farbtiefe erkaufen, wenn ich sie nicht nutze?

Sicherlich muss man nicht alle Bilder nachbearbeiten, viele sind auch als Jpeg direkt aus der Kamera vollkommen ausreichend, aber wenn ich nun ein Foto habe, das vielleicht in Raw noch richtig gut herausgearbeitet werden könnte, ich es aber nicht kann, weil ich aus Platzgründen nicht in Raw fotografiert habe, dann würde ich mich schwer ärgern.
Mir ist das in meinem letzten Urlaub in Portugal passiert. Gerade die Aufnahmen bei schwierigeren Lichtsituationen sind so, dass ich mir die zusätzlichen Dynamikinformationen und genauer Helligkeitsdarstellung im Nachhinein gewünscht hätte.

ALSO: klares PRO für MEHR Speicherplatz! die oben erwähnte Karte ist wirklich unschlagbar in Sachen Preis/Leistung und für deine Zwecke voll ausreichend!
 
Zu Beginn meiner DSLR-Erfahrung mit der 400D habe ich fast nur in Automatik und JPEG fotografiert. Waren für die damaligen Ansprüche nette Bilder dabei.

Heute benutze ich keine Automatik mehr, dafür nehme ich JPEG und RAW auf. Das JPEG lösche ich normalerweise, wenn ich die Bilder auf den PC übertrage. Ab und an kommt es aber mal vor, dass schnell Bilder gebraucht werden, dann nehme ich diese JPEGs. Aus dem RAW versuche ich in der Nachbearbeitung dann noch etwas mehr rauszuholen. Ein paar kleine Eingriffe wirken da manchmal wahre Wunder, gerade bei etwas anspruchsvolleren Lichtverhältnissen.

Wenn du nur JPEGs aufnimmst, pass höllisch auf den Weißabgleich auf. Du wirst dich zu Tode ärgern, wenn die Farben nicht passen, weil der Weißabgleich nicht stimmt. Das wirst du so gut wie nicht retten können. Die Automatik ist zwar recht brauchbar, richtig gut wird der Weißabgleich aber meist erst mit der Nachbearbeitung eines RAW.

Das 55-250 IS hatte ich auch mal, ist für den Preis echt gut brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meistens hat man den Weißabgleich ja doch auf Automatik. Und wenn man dann auch noch ein RAW abgespeichert hat, kann man den einfach im Nachhinein korrigieren. Aber wenn Du mit dem richtigen Picture Style, genauem (manuellem) Weißabgleich und abolut korrekter Belichtung unterwegs bist, dann ist RAW unnötiger Ballast.

Dass das 18-55 vielleicht ein wenig kurz ist mag sein, aber ich hab momentan kein anderes

Für einen Safariurlaub ist es zu kurz. Für die meisten anderen Fälle sollte es ein guter Brennweitenbereich sein. Ich brauche Tele so gut wie nie und kann meistens einfach näher rangehen, wenn etwas zu weit weg ist (was bei Safari nicht uneingeschränkt empfehlenswert ist).
 
Auch bei korrektem Weißabgleich kann ich die Aussage "RAW unnötiger Ballast" nicht nachvollziehen :confused:

Beispiel Sonnenauf- oder untergang. Da wünsche ich mit JPEG in der Nachbearbeitung viel Spaß :)
 
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