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Welche Grafikkarte für Bildbearbeitung?

running

Themenersteller
Ich stehe evtl. kurz davor, mir einen neuen Rechner zusammen zu bauen. Nun sollen Grafikkarten für Spieler ja nicht so pralle Ergebnisse in der Bildqualität liefern. Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen?

Was kann man hinsichtlich Bildqualität empfehlen? Längerfristig ist die Anschaffung eines Eizo-TFT geplant.
 
Bisher galten immer die Grafikkarten von Matrox als nahezu unschlagbar, ob das immer noch so ist, weiß ich nicht. Du solltest dann natürlich drauf achten, eine mit DVI-Anschluß zu erwerben.
 
Hauptsache DVI-Anschluß. Ansonsten sind die Anforderungen an die Grafikkarte für Bildbearbeitung gering. Lieber mehr Geld in RAM stecken!
 
Danke erstmal, DVI ist klar.

Ich meine mal irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass die MHz-Monster nicht unbedingt eine bestechende Qualität liefern.

Vielleicht könnte mir das jemand bestätigen?
 
Jo, für die Bildbearbeitung wird keine spezielle Graka. gebraucht. DVI ist wichtig wg. TFT, sonst kanns auch ne billige sein.
 
Ich hab zwar auch keine Antwort auf die Frage, möchte diese aber mal präzisieren: Hat eine Matrox-Karte echte Vorteile gegenüber einer Radeon oder Nvidia (im Bereich der Bildbearbeitung)?
 
Bei 3D-Karten wird nicht sehr viel Wert auf 2D gelegt, auch sollen die Signalflanken nicht so sauber sein, spielt bei DVI weniger eine Rolle.

(Dann gibt es noch spezielle Karten für CAD-Anwendungen Nviadia Quadro-Reihe - kosten aber ordentlich)
 
Matrox kann man uneingeschränkt empfehlen, sie haben einen sehr guten Ruf und arbeiten unter allen möglichen Umständen ruhig und geben eine spitzenmässige Bildqualität ab, die die modernen, mit 3D-Beschleuniger-Chips ausgestatteten Karten nicht liefern können. Allerdings mußt du dann damit leben, daß die Karte keine Spielegeschwindigkeit hat. Wenn das kein Problem ist, zugreifen, wenn das ein Problem ist : ATI nehmen.
 
Wenn ein TFT über DVI angeschlossen wird, ist die Signalqualität ziemlich egal, da ja keine D/A-Wandlung auf der Karte erfolgen muss. Die Grafikdaten gehen vom TDMS ja direkt zum TFT...

Ideal wäre eine Karte mit 2x DVI und passiv gekühlt, aber das gibt es leider meines Wissens nach im Moment nicht :mad:

Falls später Windows Vista installiert werden soll, sollte die Karte nicht zu schwachbrüstig sein, die neue Oberflache frisst wohl ordentlich, stand letztens bei heise.de.

mfg,

g3ler
 
Tada: Matrox Millennium G550 Dual-DVI :p

In Bezug auf Vista wird es wichtig sein, daß auch die Grafikkarte einiges an Power mitbringt und 128 MB Ram sind für Vista schon Pflicht, soweit ich weiß.
PS: Ich sag es noch einmal: Die 3D-Performance ist fast nicht vorhanden ;)
 
Mariane hat es geschrieben: das Signal ist bei den Spiele-Karten meist deutlich unsauberer als bei guten Karten für die Büroarbeit, z. B. Matrox. Die 3D-Fähigkeit ist dagegen nicht so der Maßstab (auch aktuelle Matroxkarten sind begrenzt 3D-fähig). Außerdem scheint mir, daß Matrox-Treiber sauberer geschrieben sind als die von Spielekarten (Pixelfehler). Die Flankengüte ist in erster Linie für das (analoge) VGA-Signal wichtig, also i.d.R. am Röhrenmonitor.

Den DVI-Ausgang sollte jede aktuelle Karte haben, alles andere sollte man nicht nehmen.

Matrox-Karten sind passiv gekühlt, machen also keinen zusätzlichen Radau und haben keine Probleme mit defekten Lüftern.
 
Na das sind doch mal einige Infos...

Vielen Dank dafür!
Auf's spielen werde ich wohl verzichten können. Wenn ich ehrlich zu mir bin, habe ich das vor einigen Jahren noch gemacht. Mittlerweile reizt mich das nicht mehr so.

Alte, weniger anspruchsvolle Spiele sollten aber für den Fall der Fälle auch noch laufen, nehme ich mal an?
 
Also wenn es um die Hardwareanforderungen zu Vista geht, dann hilft der Link vielleicht weiter: http://www.heisig-it.de/vista_news.htm. Demnach sollte die GraKa mindestens 64MB Ram und DirectX 9 kompatibel sein. Ich werde mich übrigens felsenfest gegen Vista stellen. Ich kaufe mir doch nicht extra einen neuen Rechner um die Icons auf dem Desktop größer und kleiner ziehen zu können; und die Datenverschlüsselung und -sortierung reicht mir bei XP definitiv. Hoffentlich sehen das auch andere Softwarehersteller so...

Ansonsten glaube ich heutzutage nicht mehr daran, daß eine 3D-Karte Nachteile für die Bildbearbeitung hat. Wichtiger wird der Arbeitsspeicher sein - mindestens 1GB oder mehr (dabei auch dessen Geschwindigkeit und die des Boards beachten!) und ein AMD-Prozessor (Der Glaube versetzt Berge :lol:). AMD soll aber im Vergleich zu Intel bei der Bildbearbeitung immer ein paar Punkte vorne liegen. Aber die Diskussion ist fast so Geschickt wie zwischen Canon und Nikon: Beide Prozessoren laufen und alle Kameras generieren Bilder.

Good Light!

JL
 
Ja, das ist ein echter Glaubenskrieg zwischen AMD/INTEL wie hier NIKON/CANON... allerdings läßt es sich hier meistens mit klaren Zahlen untermauern. Aber nunmal nicht immer ;)

Hach ist das schön, oder?
 
Jester Lewis schrieb:
Also wenn es um die Hardwareanforderungen zu Vista geht, dann hilft der Link vielleicht weiter: http://www.heisig-it.de/vista_news.htm. Demnach sollte die GraKa mindestens 64MB Ram und DirectX 9 kompatibel sein. Ich werde mich übrigens felsenfest gegen Vista stellen. Ich kaufe mir doch nicht extra einen neuen Rechner um die Icons auf dem Desktop größer und kleiner ziehen zu können; und die Datenverschlüsselung und -sortierung reicht mir bei XP definitiv. Hoffentlich sehen das auch andere Softwarehersteller so...

Ansonsten glaube ich heutzutage nicht mehr daran, daß eine 3D-Karte Nachteile für die Bildbearbeitung hat. Wichtiger wird der Arbeitsspeicher sein - mindestens 1GB oder mehr (dabei auch dessen Geschwindigkeit und die des Boards beachten!) und ein AMD-Prozessor (Der Glaube versetzt Berge :lol:). AMD soll aber im Vergleich zu Intel bei der Bildbearbeitung immer ein paar Punkte vorne liegen. Aber die Diskussion ist fast so Geschickt wie zwischen Canon und Nikon: Beide Prozessoren laufen und alle Kameras generieren Bilder.

Good Light!

JL

VISTA ist gut!......... ich arbeite nach wie vor mit Win98SE! Na ja, nicht ganz; nur an meinem Internet-Rechner. Da hat es aber entscheidende Vorteile, denn die wenigsten Viren und Würmer kommen noch damit zurecht. Für die Bildbearbeitung nutze ich Windows 2000 (Win2k), das ist noch nicht so ressourcenfressend wie XP, kann aber für unseren Einsatzfall praktisch alles, was XP auch kann, insbesondere gut mit USB umgehen und notfalls bis 4 GB RAM verwalten (knapp 3,5 davon nutzbar). Also sehe ich derzeit keinen Grund, auf XP oder gar VISTA umzusatteln (MS hätte beim ersten Namen LONGHORN bleiben sollen; das hätte so schön zu diesem BSE-System gepaßt....:D :D :D )
 
Hallo,

ich würde mir auf jeden Fall auch einen AMD-Prozessor kaufen. Intel-Prozessoren kommen für mich nicht in Frage wegen der höheren Verlustleistung und dem daraus resultierenden höheren Aufwand zur Kühlung.

Mit Blick auf Windows Vista und dessen transparenter Oberfläche mit 3D-Elementen wird wohl eine Grafikkarte mit entsprechender 3D-Leistung erforderlich sein. Allerdings frage ich mich ob man darüber jetzt überhaupt schon nachdenken sollte. Die ersten Komplettrechner mit Windows Vista wird es frühestens zum Weihnachtsgeschäft 2006 geben. Und der Verkauf als Einzelbetriebssystem an die Endkunden soll meines Wissens erst im Frühjahr 2007 beginnen. Bis dahin gibt es mindestens 2 weitere Generationen von Grafikkarten.

MfG,

wopu
 
...sollte nicht das tft am wichtigsten sein?? ich meine jeder schreit doch nach kalibrierung. wenn das signal verzerrt am monitor ankommt nehm ich doch eh das colorvisoneye schießmichtot, und der sagt mir doch wie ich was justieren muss, damit das ergebnis AUF dem bildschirm stimmt. das zwischenergebnis am kartenausgang ist doch hierbei völlig sekundär oder?:confused:

btw, testet überhaupt noch wer die 2d qualitaet der grakas? bei tomshardware seh ich immer nur benchmarks mit aufgebohrten 3d landschaften und die unserigen mpixel sind denen die frames per minute...
ach ja und hände weg von den CAD karten der quatro serie, das sind normale nvidia mit stark optimierter vektorleistung für 3D anwendungen!
 
QuickMick schrieb:
...sollte nicht das tft am wichtigsten sein?? ich meine jeder schreit doch nach kalibrierung. wenn das signal verzerrt am monitor ankommt nehm ich doch eh das colorvisoneye schießmichtot, und der sagt mir doch wie ich was justieren muss, damit das ergebnis AUF dem bildschirm stimmt. das zwischenergebnis am kartenausgang ist doch hierbei völlig sekundär oder?:confused:

btw, testet überhaupt noch wer die 2d qualitaet der grakas? bei tomshardware seh ich immer nur benchmarks mit aufgebohrten 3d landschaften und die unserigen mpixel sind denen die frames per minute...
ach ja und hände weg von den CAD karten der quatro serie, das sind normale nvidia mit stark optimierter vektorleistung für 3D anwendungen!

Die hier gemeinte Abbildungsleistung der Grafikkarte ist ein Maß dafür, wie "scharf" das Bild auf dem Monitor rüberkommt. Am auffälligsten werden die Unterschiede am VGA-Monitor und bei einer schlichten Textverarbeitung, wenn die Buchstaben bei schlechtem Signal flau werden. Die Kalibrierung des Monitors kann daran nix ändern.
 
Leute..anständige Bildbearbeitungg kann man nur an einer Röhre machen, da die Röhre immer noch jedem TFT weit überlegen ist.

Und Matrox hin oder her....

Die Karten schenken sich nix mehr .

Klar DVI ..sollte dran sein. Hat aber eh jede neue Karte inzwischen

Die Frage die ist aber die :

AGP Slot oder schon PCI

und dann eben NVidia unoder ATI Chip

und dann wieviel möchte der/diejenige ausgeben und dann kann man sehen
 
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