FlorianM
Themenersteller
Review Meike Batteriegriff für Nikon D7000
Bestellvorgang
Der Bestellvorgang lief zügig über den großen Fluss Marketplace über Kahlia Foto.
Qualität
Nachdem ich nun im Fotoladen den Originalgriff in der Hand hatte, aber nicht bereit war so viel Geld für einen Batteriegriff zu investieren habe ich mich auf dem "Generikamarkt" umgesehen.
Zunächst möchte ich darauf hinweisen das im Meike Nachbau lang nicht soviel Magnesium steckt wie im Nikon Original. Das kann ein Nachteil sein. Allerdings macht auch der Meike BG einen sehr stabilen Eindruck:
Was am Nachbau positiv auffällt...
ist die Tatsache das der Batteriegriff am Stativgewinde nicht direkt in den Kunststoffgriff geschraubt wird sondern das eine Eisenplatte durch den gesammten Griff geht.
Diese Eisenplatte ist wiederrum mehrfach mit dem Griff verschraubt.
Auf der Gegenüberligendenseite befindet sich im hinteren Teil des Griffs ebenfalls eine Metallplatte verbaut, welche die Gegenseite fest zusammenhält und ein auseinanderreisen meiner Meinung nach verhindern sollte. Der Kunsstoff wirkt sehr stabil und nicht spröde oder zu hart. Außerdem wird an keiner Stelle irgendein Heißkleber verwendet, Alle Bauteile sind mit einander verschraubt, meistens ist es eine Kombination aus Steck und anschließender Schraubverbindnung, also doppelte Sicherung.
Setzt man den Griff nun an die Kamera macht das gesammte Konstrukt einen ziemlich stabilen Einduck. Die Stabilität des Originals wird zwar nicht ganz erreicht, wer aber keine Suppentrichter mit sich rumschleppt hat damit kein Problem.
Die Einstellräder funktionieren wie erwartet völlig problemlos und auch in gewünschter, eingestellter Drehrichtung. Der Auslöser geht ein bisschen härter als der der Kamera, das ist aber leider auch beim Originalgriff der Fall.
Was fällt negativ auf....
Der Nikon Batteriegriff ist zertifiziert Wasserabgedichtetdicht. Eine Solche Bemerkung habe ich ich im Handbuch des Maikegriffs nicht gefunden.
Das heist im stömenden Regen würde ich den Griff nicht unbedingt verwenden, allerdings gehöre ich zu den Leuten die auch bei Regen ihre Kamera einpacken.
Außerdem hat das Feststellrad ein bisschen Spielraum. Allerdings nicht in der Feststellachse. Aus diesem Grund ist es mehr ein Schönheitsfehler.
Ich persönlich habe noch eine Beilegscheibe mit rein geklemmt und nun ists bombenfest.
Optisch fällt auf das der Griff einen minimal anderen Schwarzton hat. Markenfetischisten könnten sich daran stöhren. Wer allerdings kein Problem damit hat wird mit dem Teil sicher glücklich.
Fazit
Ich halte den Meike Batteriegriff für die Nikon D7000 für ein solides Werkzeug. Alle möglichkeiten wie der vom Originalhersteller Nikon gebotene Wetterschutz lassen sich jedoch nicht ausreizen. Die Verarbeitungsqulität scheint zu stimmen.Zwar steckt im Meike Griff weniger Metall aber einen Teststurz aus 2,00 Metern Höhe hat er ohne zu brechen oder zu Springen überlebt. Auch die Elektrik funktioniert anstandslos.
Für den Preisbewussten Käufer sicher eine brauchbare Alternative zum Original.
Hier ein paar Bilder
Und hier noch eins vom Innenleben:
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Bestellvorgang
Der Bestellvorgang lief zügig über den großen Fluss Marketplace über Kahlia Foto.
Qualität
Nachdem ich nun im Fotoladen den Originalgriff in der Hand hatte, aber nicht bereit war so viel Geld für einen Batteriegriff zu investieren habe ich mich auf dem "Generikamarkt" umgesehen.
Zunächst möchte ich darauf hinweisen das im Meike Nachbau lang nicht soviel Magnesium steckt wie im Nikon Original. Das kann ein Nachteil sein. Allerdings macht auch der Meike BG einen sehr stabilen Eindruck:
Was am Nachbau positiv auffällt...
ist die Tatsache das der Batteriegriff am Stativgewinde nicht direkt in den Kunststoffgriff geschraubt wird sondern das eine Eisenplatte durch den gesammten Griff geht.
Diese Eisenplatte ist wiederrum mehrfach mit dem Griff verschraubt.
Auf der Gegenüberligendenseite befindet sich im hinteren Teil des Griffs ebenfalls eine Metallplatte verbaut, welche die Gegenseite fest zusammenhält und ein auseinanderreisen meiner Meinung nach verhindern sollte. Der Kunsstoff wirkt sehr stabil und nicht spröde oder zu hart. Außerdem wird an keiner Stelle irgendein Heißkleber verwendet, Alle Bauteile sind mit einander verschraubt, meistens ist es eine Kombination aus Steck und anschließender Schraubverbindnung, also doppelte Sicherung.
Setzt man den Griff nun an die Kamera macht das gesammte Konstrukt einen ziemlich stabilen Einduck. Die Stabilität des Originals wird zwar nicht ganz erreicht, wer aber keine Suppentrichter mit sich rumschleppt hat damit kein Problem.
Die Einstellräder funktionieren wie erwartet völlig problemlos und auch in gewünschter, eingestellter Drehrichtung. Der Auslöser geht ein bisschen härter als der der Kamera, das ist aber leider auch beim Originalgriff der Fall.
Was fällt negativ auf....
Der Nikon Batteriegriff ist zertifiziert Wasserabgedichtetdicht. Eine Solche Bemerkung habe ich ich im Handbuch des Maikegriffs nicht gefunden.
Das heist im stömenden Regen würde ich den Griff nicht unbedingt verwenden, allerdings gehöre ich zu den Leuten die auch bei Regen ihre Kamera einpacken.
Außerdem hat das Feststellrad ein bisschen Spielraum. Allerdings nicht in der Feststellachse. Aus diesem Grund ist es mehr ein Schönheitsfehler.
Ich persönlich habe noch eine Beilegscheibe mit rein geklemmt und nun ists bombenfest.
Optisch fällt auf das der Griff einen minimal anderen Schwarzton hat. Markenfetischisten könnten sich daran stöhren. Wer allerdings kein Problem damit hat wird mit dem Teil sicher glücklich.
Fazit
Ich halte den Meike Batteriegriff für die Nikon D7000 für ein solides Werkzeug. Alle möglichkeiten wie der vom Originalhersteller Nikon gebotene Wetterschutz lassen sich jedoch nicht ausreizen. Die Verarbeitungsqulität scheint zu stimmen.Zwar steckt im Meike Griff weniger Metall aber einen Teststurz aus 2,00 Metern Höhe hat er ohne zu brechen oder zu Springen überlebt. Auch die Elektrik funktioniert anstandslos.
Für den Preisbewussten Käufer sicher eine brauchbare Alternative zum Original.
Hier ein paar Bilder














Und hier noch eins vom Innenleben:
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