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Canon 70-200/4L vs. Canon 200/2,8L vs. Sigma 70-200 EX

lateralus

Themenersteller
Hallo,

Ich plane die Anschaffung eines Teleobjektivs und möchte euch mal meine 3 Favoriten vorstellen:
Canon 70-200/4L
Canon 200/2,8L
Sigma 70-200/2,8 EX


Meine privaten Überlegungen:
Canon's Fixbrennweite sollte doch die beiden Anderen bei 200m schlagen. Schließlich fließt da ja das ganze Geld nur in eine Brennweite die man dementsprechend gut fertigen kann ohne auf irgendeinen Zoommechanismus und andere Brennweiten Rücksicht nehmen zu müssen.

Falls mir aber größerer Brennweitenbereich wichtig ist, so bin ich mir bei den beiden Zoomobjektiven nicht sicher. Einerseits liest man nicht viel Gutes über den kurzbrennweitigen Bereich des Canon 70-200/4L, aber wer weiß, vielleicht ist es ja beim Sigma ähnlich.
Das Sigma ist lichtstärker dafür gibt es die Cashbackaktion beim 70-200/4L.

Vielleicht hat ja jemand von Euch eines oder mehrer dieser Objektive und kann direkt vergleichen? Ich bin für jede Meinung dankbar.

lg,
Michael

PS.: Primär ist mir hohe Qualiät bei 200mm wichtig, andererseits wer weiß...vielleicht wäre die 70-200 Flexibilität auch nicht übel...*seufz*
 
nimm die Festbrennweite, die ist sehr kompakt und ausgezeichnet in der Qualität.
Damit fällt man auch nicht immer so stark auf.
 
ein kleiner Nachtrag noch:
sind das 200/2,8L und das 70-200/2,8L bei 200mm gleichwertig oder gibt es Unterschiede?

Diese Frage stillt eher den Wissensdurst, denn das 70-200/2,8L liegt fernab meiner finanziellen Möglichkeiten ;)
 
Also, ein normales 2,8/200er ist etwa so gut wie ein perfekt justiertes 2,8/70-200mm L. (wolfermann seins war sehr sehr gut)
aber in der regel muss man das 2,8/70-200mm L auf 3,5 abblenden umd die Schärfe des 2,8/200mm L zu erreichen. Die FB ist also etwas besser, in manchem Fällen auch viel besser.
Nimm die FB gebraucht für um die 450? zu dem Preis gibt es nichts besseres, Vorteil ist 2,8, leicht und super Schärfe
oder
nimm das 100-300er, für 700? ein Schnäppchen, gute Leistung, F 4,0 durchgehend, 300mm, wird beim Zoomen nicht länger, Stativschelle im Lieferumfang ...
oder nimm das 4/70-200er, Zoom, leicht, schnell und scharf.

Jedes hat seine Vorteile, was willst du denn genau fotografieren? Tiere, Theater und Konzerte ...?
 
Radubowski schrieb:
Jedes hat seine Vorteile, was willst du denn genau fotografieren? Tiere, Theater und Konzerte ...?

90% seiner Zeit wird das Objektiv wohl auf Sterne gerichtet sein, also ist hohe Lichtstärke von enormen Vorteil. Ich kann aber natürlich nicht ausschließen daß ich das Objektiv auch im "alltäglichen" Gebrauch nutzen möchte. Das weiß ich allerdings noch nicht da ich DSLR-Neuling bin und somit nicht weiß ob mir so ein Tele nicht zu mühsam zum rumschleppen wird.

FB um 450,- gebraucht ist leichter gesagt als tatsächlich gefunden ;)
 
lateralus schrieb:
90% seiner Zeit wird das Objektiv wohl auf Sterne gerichtet sein, also ist hohe Lichtstärke von enormen Vorteil. Ich kann aber natürlich nicht ausschließen daß ich das Objektiv auch im "alltäglichen" Gebrauch nutzen möchte. Das weiß ich allerdings noch nicht da ich DSLR-Neuling bin und somit nicht weiß ob mir so ein Tele nicht zu mühsam zum rumschleppen wird.

FB um 450,- gebraucht ist leichter gesagt als tatsächlich gefunden ;)

Ich kenne mich da net aus, aber für Astro ist doch auch jeder mm Brennweite wichtig oder nicht?
 
Radubowski schrieb:
Ich kenne mich da net aus, aber für Astro ist doch auch jeder mm Brennweite wichtig oder nicht?

kommt ganz drauf an was man machen will, für meine Zwecke ist 200mm ausreichend. (bzw. mehr nicht leistbar, lieber sehr gute 200mm als gute 300)

lg,
Michael
 
lateralus schrieb:
ein kleiner Nachtrag noch:
sind das 200/2,8L und das 70-200/2,8L bei 200mm gleichwertig oder gibt es Unterschiede?

Diese Frage stillt eher den Wissensdurst, denn das 70-200/2,8L liegt fernab meiner finanziellen Möglichkeiten ;)

Das 70-200/2,8L kommt dem 200/2,8L verdammt nahe von der Abbildungsleistung. Meiner Meinung nach das beste Telezoom für Canon DSLRs. Allerdings ist das auch arg teuer und sehr schwer.
 
lateralus schrieb:
90% seiner Zeit wird das Objektiv wohl auf Sterne gerichtet sein, also ist hohe Lichtstärke von enormen Vorteil. Ich kann aber natürlich nicht ausschließen daß ich das Objektiv auch im "alltäglichen" Gebrauch nutzen möchte. Das weiß ich allerdings noch nicht da ich DSLR-Neuling bin und somit nicht weiß ob mir so ein Tele nicht zu mühsam zum rumschleppen wird.

FB um 450,- gebraucht ist leichter gesagt als tatsächlich gefunden ;)


Also ich kenne mich mit Astro-fotos auch nicht so aus, aber 200 mm kommen mir sehr wenig vor. Hier im Forum gibt es ziemlich viele Mondaufnahmen mit verschiedenen Motiven. Interessant (aber noch nicht wirklich beeindruckend) wird es da erst ab 400 mm.

Das 200 2,8 L ist tatsächlich wegen der Grösse sehr angenehm. Wenn Du alerdings Sterne abbildest verwendest Du ohnehin ein Stativ.
 
AJZ schrieb:
Also ich kenne mich mit Astro-fotos auch nicht so aus, aber 200 mm kommen mir sehr wenig vor. Hier im Forum gibt es ziemlich viele Mondaufnahmen mit verschiedenen Motiven. Interessant (aber noch nicht wirklich beeindruckend) wird es da erst ab 400 mm.

Das 200 2,8 L ist tatsächlich wegen der Grösse sehr angenehm. Wenn Du alerdings Sterne abbildest verwendest Du ohnehin ein Stativ.

Bitte glaub mir die Brennweitenangabe ;)
Ich möchte damit großflächige Himmelsobjekte ablichten: Galaxien und Nebel. Die sind teilweise größer als der Mond. Der Mond hat eine scheinbare Größe von 0,5° am Himmel, die Andromedagalaxie zB belegt 3° des Himmels ist somit 6 mal so groß wie der Mond! Schwer zu glauben ist aber so :D

lg,
Michael
 
hallo
unabhängig von der Leistung der Objektive, die ich ohnehin nicht beurteilen kann, würde ich folgendes bedenken:
Auf den Sternenhimmel zu fokussieren (ohne Mond) stelle ich mir wirklich schwierig vor. Zoomobjektive können beim Verstellen der Brennweite mitunter leicht den Fokus verlieren, mit anderen Worten: bei 200mm optimal scharf gestellt, ist es beim Zurückzoomen auf 150mm möglicherweise notwendig, die Fokuseinstellung leicht zu korrigieren. Zumindest bei Amateurobjektiven ist das oft so; ob die genannten L-Objektive oder das Sigma 100%ig die Schärfe halten, weiß ich nicht. Insofern wäre eine Festbrennweite sicher leichter zu handhaben: man stellt bei Tag auf ein maximal entferntes Objekt scharf und berührt dann den Fokusring nicht mehr.

Achim
 
DANKE Achim, das ist ja mal ein extrem guter Tipp den ich bedenken sollte.
Obwohl das vermutlich zu relativieren ist, denn unter Tags herrschen wieder andere Temperaturbedingungen als in der Nacht und ob der Fokus bei 25 Grad Tagestemperatur noch immer der gleiche wie 0 Grad draußen am Acker ist??? Ich weiß es nicht.

lg,
Michael

PS.: Blende 1,8 wäre tatsächlich geil wer beteiligt sich an den Kosten :D
 
lateralus schrieb:
90% seiner Zeit wird das Objektiv wohl auf Sterne gerichtet sein, also ist hohe Lichtstärke von enormen Vorteil.
Da Du bei Astro-Fotografie normalerweise immer ein Stativ verwendest, würde ich mich nicht unbedingt auf die hohe Lichtstärke konzentrieren.
Die Preisunterschiede von 2,8 auf 4,0 sind enorm, und ein 4er mit Stativ würde es ja auch tun, z.B. 70-200 mm/4,0 L evtl. mit TK.
 
Graf Zeppelin schrieb:
Da Du bei Astro-Fotografie normalerweise immer ein Stativ verwendest, würde ich mich nicht unbedingt auf die hohe Lichtstärke konzentrieren.
Die Preisunterschiede von 2,8 auf 4,0 sind enorm, und ein 4er mit Stativ würde es ja auch tun, z.B. 70-200 mm/4,0 L evtl. mit TK.
Hi,
also wenn er Nebel, Galaxien und sonstiges Zeugs fotografieren will, dann würd ich 2.8 bevorzugen. Bei solchen Sachen muss man Nachführen und wenn man da die Hälfte der Belichtungszeit bei gleicher Helligkeit des Bildes (Blende 2.8 gegen 4) hat, ist das sehr angenehm, da die Nachführung nicht so exakt sein muss.
Ich an deiner Stelle würde irgendwas mit 2,8 nehmen, es sei denn du kannst so genau nachführen, dass es auch bei einer doppelt so langen Belichtungszeit nicht unscharf wird. ISO hochschrauben ist wohl nicht drin, da man meines Wissens nach eh immer schon höhere ISOs verwendet, auch wenn das Objektiv lichtstark ist.

MfG Seppl
 
sepplmail schrieb:
Bei solchen Sachen muss man Nachführen und wenn man da die Hälfte der Belichtungszeit bei gleicher Helligkeit des Bildes (Blende 2.8 gegen 4) hat, ist das sehr angenehm, da die Nachführung nicht so exakt sein muss.

Das sehe ich genauso, besser lichtstärkere Objektive dafür weniger Nachführzeit.
 
Hm, also wenn Du Nachthimmel fotografieren willst, dann hast Du doch ganz sicher auch so ein Maschinchen, das man auf den Nordstern ausrichtet und das Nachführt. Und wenn Du sowas hast, dann hast Du doch sicher auch ein Teleskop. Wäre es da nicht günstiger, die Kamera mit dem Teleskop zu verheiraten und ein Panorama zumachen? Da hatte ich irgendwann mal was gefunden: http://www.ccd-astronomie.de/index.html
 
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