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Bastelanleitung: Arduino-basierter Lichtschranken-Trigger

Hallo!

Tolle Sachen die ihr hier macht!!! RESPEKT!(y)

Ich kenne mich mit der Materie überhaupt nciht aus und wollte mal nachfragen, ob es möglich ist, mit einer solchen anordnung auch fledermäuse oder vögel im flug zu fotografieren.
 
Geht sicherlich, allerdings musst Du, wenn Du die Kamera automatisch auslösen willst, vorher wissen, an welcher Stelle die Tiere vorbeikommen. Außerdem dürfte der Aufbau der Lichtschranke etwas komplexer werden.

Speziell für Deine Anforderungen gibts es auch eine kommerzielle Lösung:
http://www.eltima-electronic.de/
 
ja die von eltima kenne ich schon, danke :)

leider sind die etwas sehr teuer. dachte halt, dass man es mit einer einfach schaltung auch realisieren kann.

Gruß
Sven
 
so also dann die frage hier nochmal:

hab alles nach der anleitung aufgebaut, geht aber nich.

kabel sind alle in tackt, leds sind richtig und auch sonst is alles richtig angeschlossen!

wie ist das mit dem quelltext eigetnlich, kann ich den einfach so ohne änderungen in das leere feld einfügen und hochladen auf den arduino uno?


danke für die hilfe
gruß
 
@marci992,
versuch erstmal den Wert hier zu ändern



geh mal mit den Wert auf 79 und probiere es nochmal

ok danke! ich bin jetzt ein stück weiter... und zwar geht das mit der lichtschranke da der arduino immer wenn ich etwas durch die schranke bewege leuchtet.

das ding ist, die kamera löst nich aus! immer nur dann wenn ich die krokodilklemme an die 3,5mm klinke mache. liegt dann vermutlich an dem transitor oder? weil ich hab da den Typ 2N2222A... was meint ihr?


danke, gruß
 
ne ich denke du musst alle 3 Kontakte belegen, so wars bei meiner A700.

Wenn du die Lichtschranke auslößt geht kurz der Display bei deiner Alpha an richtig????
 
ne ich denke du musst alle 3 Kontakte belegen, so wars bei meiner A700.

Wenn du die Lichtschranke auslößt geht kurz der Display bei deiner Alpha an richtig????


ich nehm ne canon vom kumpel, aber jetzt gehts! wir hatten den transitor falsch eingesteckt weil bei uns keine abgeflachte seite ist :eek::eek:

DANKE an alle die uns geholfen haben!! (y)
 
Ich habe die Lichtschranke nun auch gebaut und bin begeistert, was mir nicht gefällt ist das man mit der Verzögerungszeit immer wieder herumexperimentieren muß um zu einem vernünfigen Ergebis zu kommen.
Meine Frage: "Ist es möglich eine zweite Lichtschranke zu installieren die dann die Zeit zwischen den Lichtschranken misst"? Dann könnte man diese Zeit einfach eintragen und hätte zumindest einen Anhaltspunkt für die Verzögerungszeit. Skizze siehe Anhang
Trotzdem bin ich von den ersten Versuchen begesitert, siehe angehängtes Bild.

Gruß
Detlef
 
Man könnte z.B. zwei Lichtschranken in einem definierten Abstand (10cm) anschließen. Dann das Gerät in einen "Messmodus" bringen, der die Zeit misst und ein vielfaches der Zeit als Verzögerung abspeichert. Der Wert wird im internen EEPROM gespeichert und wird beim Einschalten ausgewertet.
Wie genau die Zeit messbar ist, kann ich aber nicht sagen.

Gruß,
Thorsten
 
Ich habe die Lichtschranke nun auch gebaut und bin begeistert, was mir nicht gefällt ist das man mit der Verzögerungszeit immer wieder herumexperimentieren muß um zu einem vernünfigen Ergebis zu kommen.
Meine Frage: "Ist es möglich eine zweite Lichtschranke zu installieren die dann die Zeit zwischen den Lichtschranken misst"? Dann könnte man diese Zeit einfach eintragen und hätte zumindest einen Anhaltspunkt für die Verzögerungszeit. Skizze siehe Anhang
Trotzdem bin ich von den ersten Versuchen begesitert, siehe angehängtes Bild.

Gruß
Detlef

Bei meinem MotionFreezer 2 arbeite ich genau so, mit zwei Lichtschranken.
Allerdings wird bei mir nichts vorab gemessen oder abgespeichert.
Ich trage in der Konfiguration ein, wie groß der Abstand von der unteren Lichtschranke zum Auftreffpunkt ist. Wenn nun ein Tropfen die zwei Lichtschranken (Abstand 10 cm) passiert, wird die Zeitdifferenz gemessen und anschließend die benötigte Verzögerung bis zum Auftreffpunkt errechnet.
 
Ich habe die Lichtschranke nun auch gebaut und bin begeistert, was mir nicht gefällt ist das man mit der Verzögerungszeit immer wieder herumexperimentieren muß um zu einem vernünfigen Ergebis zu kommen.
Meine Frage: "Ist es möglich eine zweite Lichtschranke zu installieren die dann die Zeit zwischen den Lichtschranken misst"? Dann könnte man diese Zeit einfach eintragen und hätte zumindest einen Anhaltspunkt für die Verzögerungszeit. Skizze siehe Anhang
Trotzdem bin ich von den ersten Versuchen begesitert, siehe angehängtes Bild.

Gruß
Detlef

Das geht ganz sicher. MaFu hat ja, wenn ich mich recht erinnere, auch mit einem Arduino angefangen, bin jetzt gerade zu faul, um auf seiner Seite nachzuschauen.
Man muss nur die zweite Lichtschranke an einen zweiten der analogen Eingänge des Arduino anschließen, danach gibts dann noch eine kleine programmiertechnische Aufgabe zu lösen, die aber nicht übertrieben schwierig sein dürfte.
Man kann über millis() Zeitstempel erstellen (benutze ich in der Programmversion mit Magnetventil, Seite 2 im Thread). Dann braucht man nur den Zeitpunkt der Unterbrechung der ersten Lichtschranke vom Zeitpunkt der Unterbrechung der zweiten Lichtschranke subtrahieren und dann hat man die Fallzeit zwischen den beiden Lichtschranken in Millisekunden. Die Fallstrecke kann man ausmessen, der Rest ist eine ziemlich banale Rechenaufgabe.
Man sollte dann allerdings darauf achten, dass die erste Lichtschranke ausreichend weit vom Auslass entfernt ist, weil der Tropfen sonst die erste Lichtschranke noch in der Beschleunigungsphase passiert, was die Berechnung der benötigten Zeit für die Strecke danach stören könnte. Weiterhin sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Tropfen unterschiedlicher Größe unterschiedlich schnell fallen.

So viel dazu erstmal von meiner Seite. Mir persönlich fehlt aus beruflichen Gründen leider momentan die Zeit für die Bastelei, aber wenn sich jemand berufen fühlt, darf mein Programmcode gern genutzt und weiterentwickelt werden. Wäre ja schön, wenn das Projekt weiter ausgebaut würde.
 
Das geht ganz sicher. MaFu hat ja, wenn ich mich recht erinnere, auch mit einem Arduino angefangen, bin jetzt gerade zu faul, um auf seiner Seite nachzuschauen.
Ich verwende einen ATmega 328, der gleiche MC ist auf dem Arduino verbaut. Ich nutze zum flashen sogar den Arduino Bootloader. Der einzige Unterschied ist, dass ich den MC auf einer selbst erstellten Platine habe.
 
Hallo liebe Tropfengemeinde,
falls jemand Interesse hat ich habe ein Arduino Board im Angebot inklusive der in diesem Thread beschriebenen Lichtschranken -als auch Magnetventilschaltung. Habe keine Verwendung mehr dafür da der Fernauslöse-Anschluss an meiner Kamera defekt ist und ich daher leider nicht damit arbeiten kann. Falls Interesse besteht bitte eine PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
So da mich dass jetzt schon ein bisschen wurmt, dass ich meine kamera nicht zum auslösen bekomme, wollte ich mal fragen ob diese schaltung schonmal jemand mit einer nikon kamera zum laufen gebracht hat.bei mir löst die kamera einfach nicht aus obwohl die Schaltung 100% richtig ist. kann es sein, dass hier das kurzschließen nicht reicht und der autofokus noch ne rolle spielt? Bei allen canons scheint es ja kein problem zu sein.
über hilfe würde ich mich freuen.
 
Hallo
So da mich dass jetzt schon ein bisschen wurmt, dass ich meine kamera nicht zum auslösen bekomme, wollte ich mal fragen ob diese schaltung schonmal jemand mit einer nikon kamera zum laufen gebracht hat.bei mir löst die kamera einfach nicht aus obwohl die Schaltung 100% richtig ist. kann es sein, dass hier das kurzschließen nicht reicht und der autofokus noch ne rolle spielt? Bei allen canons scheint es ja kein problem zu sein.
über hilfe würde ich mich freuen.
Es gibt Kameras (KM, Sony) bei denen auch der Fokus-Kontakt geschlossen sein muss, damit die Kamera auslöst. Möglichwerweise ist das bei Nikon auch so. Du kannst das testen, indem du den Kameraauslöser mal halb durchdrückst, wenn du über den Arduino auslöst.
 
Es gibt Kameras (KM, Sony) bei denen auch der Fokus-Kontakt geschlossen sein muss, damit die Kamera auslöst. Möglichwerweise ist das bei Nikon auch so. Du kannst das testen, indem du den Kameraauslöser mal halb durchdrückst, wenn du über den Arduino auslöst.

Das könnte schon stimmen, nur wenn ich das richtig verstanden habe, wurde in der Bauanleitung doch beschrieben, dass man manuell fokusieren sollte. Wieso sollte dann die Kamera nicht auslösen? Einfach den Schalter am Body und am Objektiv auf MF umlegen dann müsste sich das Problem ja gelegt haben.

Und weiters, warum sollte ich die Infrarot LED nicht auch an das Arduino anschließen?

Ansonsten weiß jemand, wohin der "Autofokuskontakt" in die Kamera geht? auf die Hauptplatine? Mit wieviel Spannung wird diese versorgt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte schon stimmen, nur wenn ich das richtig verstanden habe, wurde in der Bauanleitung doch beschrieben, dass man manuell fokusieren sollte. Wieso sollte dann die Kamera nicht auslösen? Einfach den Schalter am Body und am Objektiv auf MF umlegen dann müsste sich das Problem ja gelegt haben.
Das funktioniert aber bei Sony nicht, trotz MF Modus musst du auch den Autofocus belegen.
 
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