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E Tamron 70-180mm f/2.8 Di III VXD

In meinen Augen spricht aktuell nur sehr wenig für das f4 von Sony. Das Tamron macht fast alles besser als das Sony F4.

1080 (Sony FE 70-200/4) Euro vs. 1500.
Tja, die Preissituation in Europa spricht für das Sony.

Tokyo: ca. 128'400 Yen ohne Steuer für das Sony vs. 112'500.

Dazu kommt: Das Tamron ist sicher interessant, weil es leicht ist, lichstark und AF hat. Aber ich überlege hin und her, ob ich nicht doch besser mit meinen beiden adaptierten Nikon Linsen bleibe, dem 105/2.0 DC und dem 200/4 AI. Das 200mm ist auch ziemlich gut und macht tolle Blnedensterne. Und das 105/2.0 DC ist ein super Objektiv für Landschaft, schon vor f/2.8 scharf bis zum Rand an der A7R II. Und dank des DC Rings ist es eine Weltklasse Portrait Linse. Die beiden wiegen zusammen 1200g, den Adapter hab ich eh wegen dem 55/3.5 Micro noch dabei.
Natürlich könnte man mit dem Tamron auch überlegen, auch das 55mm noch wegzulassen, 28 und dann 70 mag auch noch gehen. Dann müsste das Tamron aber auch den Makroteil übernehmen, d.h. es müsste z.B. sehr gut mit einem Achromat drauf sein. ausgeschlossen ist das nicht, am Simga 70-200/2.8 Sports klappt das auch sehr gut, sogar noch mit dem 1.4x TK dazwischen. Aber es ist auch nicht garantiert, dass das klappt. Makro bezieht sich dabei natürlich nicht auf ebene Vorlagen, sondern Insekten, Blumen,... was man eben so in der Natur trifft.

Ich hatte auch schon genug Objektive, das das nicht bringen. Beispiel: Das Tamron 70-300 VC ist mit einem Achromat nicht so doll, das 70-200/2.8 VR war noch so eben i.O. damit, das Tamron 70-200/2.8 G2 dann wieder ziemlich gut.

Ich hab die A7R II ja als elcihtes System. Aktuell bin ich bei der A7R II mit L-Winkel und mit 18/2.8, 28/2.0, 55/3.5, 105/2.0 und 200/4 bei ca. 2.65kg. Dabei ist alles dabei, was man für den Betrieb braucht, also alle Deckel, Gelis, Akku, Adapter...
Mit dem Tamron 70-180 könnte man das, wenn das 55mm Macro von Nikon bleibt, auf ca. 2.3kg drücken. Und unter Verzicht auch auf das Makro dann auf 1950g plus ein Achromat. Der Marumi 67mm wiegt z.B. auch über 100g.
Also 350 bzw 600g Ersparnis, wobei man die 600g nur mit dem grossen Sprung von 28 auf 70mm bekommt.

Finde fast, der Entscheid ob AF und Zoom statt der genialen Bildqualität vom 105/2.0 und dafür kein AF wird fast wichtiger sein...

Für die geschichte 55mm Makro weglassen wiwürde dann auch ganz entscheidend: Hat das 70-180 wirklich 70mm? Wenn es eher 75 bis 80 sind, dann wird das nur mit dem 28mm unten natürlich noch mühsamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist noch ein ganz schöner Review, aber auf Englisch:

https://dustinabbott.net/2020/04/tamron-70-180mm-f2-8-vxd-a056-review/

Was mit der Zeit spannend wäre, wäre ein Vergleich der effektiven Brennweiten. Wie "weitwinklig" ist es bei 70mm und unendlich? Wie viel weniger Tele als ein 70-200/4 bietet es wirklich? Auch bei unendlich, aber insbesondere auch im näheren bereich?

Alls die Angaben wie 70-180 sind ja nur bei unendlich und auch dort ist es nicht unüblich, dass man sowas rundet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Unterschied im Portraitbereich zwischen den 200mm des GM und den 180mm des Tamron, sieht man doch bei sehr vielen Reviews.

Der bei unendlich ist mir tatsächlich auch nicht bewusst aufgefallen. Aber ich denke mit 180 oder 200mm fotografiert man eher selten bei unendlich. Interessant wäre ein Vergleich im Sportbereich, also schon deutlich weiter entfernt als klassische Portraits
 

Die Messerte sind sehr gut, das leichte Abnehmen der Auflösung bei grosser Blende zum Rand, am langen Ende des Zoombereichs, das haben viele 70-20/2.8 auch.

Die Effektive Leistung am Rand ist wie immer schwer zu beurteilen bei dieser Testseite. Einfach weil unter den Bildern in voller Auflösung meist kaum etwas dabei ist, wo der Rand rechts und links etwa gleich weit weg ist wie der Fokuspunkt und scharf sein müsste deshalb.

Dashier würde das erfoüllen, ist aber in der Mitte schon nicht so doll scharf (schlechter als viele andere aus der gleichen Reihe), Trotzdem sieht man ein Nachlassen zum Rand, immerhin bei 180mm f/5.6:
https://www.magezinepublishing.com/...70-180mm_f28_social_distancing_1589891812.jpg
Mit 180mm f/8 sieht es besser aus, allerdings kann man da nur die linke seite schauen, rechts ist der Rand deutlich vor der Fokusebene:
https://www.magezinepublishing.com/.../tamron_70-180mm_f28_full_zoom_1589891408.jpg
Aber links nichts zu Motzen.

Hier wieder bei f/5,6. beide Ränder weich, aber unklar, ob das wegen ausserhalb der Fokusebene ist:
https://www.magezinepublishing.com/...70-180mm_f28_bridgewater_canal_1589890205.jpg

Und hier 92mm f/8, alles sehr gut:
https://www.magezinepublishing.com/...m_f28_cottage_at_worsley_delph_1589890855.jpg

Cameralabs hat es ja bereits auch getestet, ein voller Test soll folgen sobald verfügbar. Die machen dann wirklich Bilder, wo alles innerhalb des Tiefenbereiches ist, der schwarf sein müsste.
 
Sehr interessant auch das hier im Vergleich:

https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-2-8-g-master-oss-review-30557

Ist zwar mit einer A7R II statt III gemacht, was aber keinen grossen unterschid bringen sollte.

Bei 70mm und f/4 bis 5.6 ist das 70-200/2.8 GM vorne, bei 2.8 eigentlich nicht.
Bei 100mm sieht man bei f/2.8 klare Vorteile für das GM, ab f/4 nicht mehr.
Bei 135mm ist das Tamron eher sogar leicht besser als das GM
Am langen Ende ist das GM dann wieder besser.

Wirlich deutlich wird der Unterschied nur am langen Ende, am Rand, weit offen. Und wenn es da auf Randschärfe ankommt, dann kann man grade beim Tele doch auch mal abblenden, Spezialanwendungen wie Astrobilder aussen vor. Alelrdings nicht mehr als 5.6. Mit einem richtig guten 70-200/2.8 sieht man bereits an der D810 die Beugung zunehmen, wenn man von 5.6 auf 8 abblendet. Noch in einem Mass, dass man es mit mehr Radius beim Schärfen kaschieren kann, aber es ist da. Bei Sony reden wir aber nun auch von 61 MP. Da blendet man nicht mehr auf mehr als 5.6 ab, wenn man nicht muss für die Tiefenschärfe. Dass der Rand bei f/5.6 richtig scharf ist, auch bei 61 MP, ist also quasi nur die Mindestanforderung, wenn es das nicht erfüllt, muss man zwischen Unschärfe am Rand wegen des Objektivs und Unschärfe in der Mitte wegen Beugung durch noch mehr Abblenden entscheiden. Idealerweise ist sogar was Luft, d.h. man hat auch bei 4.5 bis 5 schon richtig gute Ränder.
 
Ist im Moment echt schwer zu entscheiden, was im Telebereich bei Sony E das Richtige ist. Beispiel: Was ist, wenn es in 1 Jahr dann doch generische Telekonverter wie z.B. von Kenko gibt? Dann stellt sich die Frage, ob ein 570g leichtes und für unter 600 erhältliches Samyang 85/1.4 mit TK dazu nicht auch eine sehr attraktive Wahl gewesen wäre. Vom Bokeh her erachte ich es noch besser als das Tamron - eigentlich ja auch kein Wunder bei FB vs Zoom.
 
Vom Bokeh her erachte ich es noch besser als das Tamron - eigentlich ja auch kein Wunder bei FB vs Zoom.

Du pauschalisierst gerne, womit ich oft ein Problem habe. Bokeh beschreibt ja nur die Qualität der Unschärfe, nicht die Quantität. Dass Festbrennweiten hier pauschal einen Vorteil haben sollen, stimmt so einfach nicht. Es gibt genug FBs, die Probleme in der Zeichnung der Unschärfe haben, die jedoch durch die große Blende eventuell etwas kaschiert wird.

Das Tamron schlägt sich auf meinen Bildern besser als manche Festbrennweite im Sony System. Mir fällt da spontan das 55 1.8 Sony Zeiss ein, bei dem ich auf Porträtaufnahmen häufig mal eine etwas unruhige Unschärfe hatte.
 
Du pauschalisierst gerne, womit ich oft ein Problem habe. Bokeh beschreibt ja nur die Qualität der Unschärfe, nicht die Quantität. Dass Festbrennweiten hier pauschal einen Vorteil haben sollen, stimmt so einfach nicht. Es gibt genug FBs, die Probleme in der Zeichnung der Unschärfe haben, die jedoch durch die große Blende eventuell etwas kaschiert wird.

Das Tamron schlägt sich auf meinen Bildern besser als manche Festbrennweite im Sony System. Mir fällt da spontan das 55 1.8 Sony Zeiss ein, bei dem ich auf Porträtaufnahmen häufig mal eine etwas unruhige Unschärfe hatte.

Es ist aber so, dass ein gutes Bokeh bei einer FB einfacher zu erreichen ist. Natürlich heisst das nicht, dass es nicht Zooms gibt, die das auch gut können. Es heisst viel mehr, dass es nicht so überraschend ist, wenn eine FB das besonders gut kann. Bei einem Zoom horcht man dann schon mal eher auf.

Beim Samyang 85/1.4 diskutiert man darüber, ob z.B. das 85/1.4 GM nicht noch ein bisschen besser beim Bokeh ist. So eine lichstarke FB im Brennweitenbereich der Portraitlinsen ist da einfach eine starke Konkurrenz. Und mit einem TK würde es dann eine spannene Konkurenz. Weil das 85/1.4 250g leichter ist und nur wenig mehr als 1/3 des 70-180mm kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ändert aber nichts daran, dass das Samyang 85/1.4 noch besseres Bokeh hat bei ähnlichen Brennweiten. Auch bei gleichen Blenden. Und it einem TK (den es leider noch nicht gibt), wäre es für mich auch eine Alternative. Natürlich nur, wenn es auch gut mit dem TK funktioniert.

Grade auch, wenn man was Unruhiges dahinter hat, überzeigt das Samyang schon sehr:
https://www.magezinepublishing.com/...samyang_af_85mm_f14_portrait_5_1554710666.jpg

Und das ist das Bokeh vom Samyang mit f/2.8:
https://www.magezinepublishing.com/...myang_af_85mm_f14_bokeh_at_f28_1553847222.jpg

Hier das Tamron 70-180/2.8
https://www.magezinepublishing.com/...mron_70-180mm_f28_bokeh_at_f28_1589889002.jpg

Ich finde nicht, dass das Tamron schlechtes Bokeh hat, aber die Portrait FB kann das in diesem Fall doch noch was besser. Zumindest mein Eindruck.

Warten wir mal lenstip ab, da gibt es dann meist noch ähnlicheren Hintergrund zum Vergleich.
 
Bei den Bildern ist der HG unterschiedlich. Wie soll man das dann vergleichen?

Das ist generell eine Schwierigkeit bei Bokeh. Vergleiche 1:1 findet man dan selten, und wenn, dann nur bei sehr ähnlichen Objektiven (also z.B. Samyang 85 1.4 gegen das 85 GM von Sony).
Am ehesten geht es noch bei Lenstip, die Eisenstatue und der Kopf aus Granit. Da ist zumindest immer ähnlicher Hintergrund.

Einfach mal beide bestellen und selber vergleichen, ist auch schwer. Ihr in D könnte ja zumindest zurückschicken innert 14 Tagen, wir hier können das nicht. Und richtig fair finde ich es übrigens auch nicht, ganze Testreihen zu schiessen mit 2 Objektiven, die man sich bestellt, und von vornherhein zu wissen, dass eines zurück geht.

Dürfte schwer werden, einen richtig gut gemachten Bokehvergleich vom 70-180 nur schon gegen das 85mm GM zu finden, gegen das Samyang erst recht.
 
Spannend auch noch der Vergleich zum 70-200/4 bei ephotozine. Getestet an der A7R II, also recht gut vergleichbar:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-4-g-oss-review-30468

Bei 70mm:
Bei f/4 hat das Tamron klar mehr Auflösung, ca. 400 mehr. Auchabgeblendet bleibt der Abstand am Rand mit 400 bis 500 recht gross.

Bei 100mm:
Abgenlendet leicht Vorteile für das Tamron, f/4 schenkt sich wenig (ein bisschen mehr in der Mitte beim Tamron), bei f/2.8 lässt das Tamron deutlich nach gemäss Messwerten ephotozine


Bei 135mm wieder leichte Vorteile für das Tamron, aber weniger als bei 70mm

Ganz am langen Ende zeigen beide ein ähnliches Verhalten: In der Mitte sehr scharf, Rand braucht Abblenden. Leicht bessere Werte beim Tamron.

Interessant wäre natürlich 180mm beim 70-200/4

Wenn man die f/2.8 zum Freistellen braucht, stellt sich die Frage nach dem f/4 gar nicht.
A7(R) erste Serie: Nun, da ist der fehlende Stabi beim Tamron ein grosses Thema

Ansonsten ist die Sache nicht so klar.

Pro Sony: Das 70-200/4 ist 400 Euro günstiger, hat eine Stativschelle, hat OSS, hat einen Fokuslimiter, hat 20mm mehr nach oben - ich gehe davon aus, dass das 70-180mm gecropt auf "200mm" mit den verbleibenden 34 MP dann bereits etwas schwächer ist - nicht ein grosser Unterschied, aber doch ein bisschen.

Pro Tamron: Die Messwerte sind doch an vielen Stellen bei gleicher Blende noch etwas beser. Und natürlich die f/2.8 als grosser Vorteil.

Ich bin mal gepsannt, eher vergleichbare Bilder wie bei cameralabs oder lenstip zu sehen, wieviel von den etwas besseren Messwerten in der Praxis sichtbar ist. Und ob die auf die gleichen Resultate kommen.

Letzter Vorteil für das Sony, der natürlich nur jetzt temporär gilt: Es gibt schon einen Gebrauchtmarkt. Was einen Kauf mit noch weniger Budget erlaubt. Das ist aber eine Sache von ca. 6 bis 12 Monaten.

Nachteil bei beiden: Kin Konverter verfügbar, zumindest ein 1.4x würde auch bei f/4 Offenblende durchaus noch Sinn machen, ein 280/5.6 ist noch OK. Das Fehlen von Konvertern verbaut den Weg zum leichten System mit viel Möglichkeiten bei der Brennweite bei Sony. Aktuell geht das nur mit Verzicht auf Auflösung und dem 70-350mm, also APSc bei richtig Tele. as natürlich mit einem hochauflösenden Sensor auch immer eine Möglichkeit bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass für die allermeisten kein großer Vergleich von Nöten ist, weil eigentlich klar ist, welches das bessere/Vielseitigere Objektiv ist. Die Frage stellt sich wohl nicht wirklich.
Aber wer trotzdem noch zum Sony greifen will, kann das ja machen.
 
Ich glaube, dass für die allermeisten kein großer Vergleich von Nöten ist, weil eigentlich klar ist, welches das bessere/Vielseitigere Objektiv ist. Die Frage stellt sich wohl nicht wirklich.
Aber wer trotzdem noch zum Sony greifen will, kann das ja machen.

Ich selber weiss um die Vorteile von f/2.8 doch auch. Ich hab ja für die DSLR schon lange 70-200/2.8. Ich bin sogar einer, der auch gerne f/2.0 und f/1.8 Zooms nutzt.

Aber ich weiss auch, was 400 Euro Preisunterschied sind. Wäre das Tamron, wie in anderne Ländern, sogar 10% günstiger als das Sony mit f/4, sähe die Sache diesbezüglich schon wieder ganz anders aus. Hier kostet es 1/3 mehr....

Und dann gibt es Sachen, die für mich apriori noch nicht klar sind. z.B. ein leichtes Gitzo Traveller Stativ aus der Serie 1. Also was richtig gut gemachtes, aber auch sehr leicht, für die Reise. Und nicht so stabil wie ein schweres Gitzo Systematic. Volles Tele. Kritische Zeiten, z.B. 1/4 Sekunde (also z.B. Skyline in der Dämmerung, Basis ISO, schön abgeblendet, wie man das eben macht). Macht sich jetzt die fehlende Stativschelle bemerkbar? Muss nicht, aber es ist nicht auszuschliessen.

Gibt doch recht viel, was man zum Tamron bisher noch nicht einfach so nachlesen kann.
 
Ich glaube, dass für die allermeisten kein großer Vergleich von Nöten ist, weil eigentlich klar ist, welches das bessere/Vielseitigere Objektiv ist. Die Frage stellt sich wohl nicht wirklich.
Aber wer trotzdem noch zum Sony greifen will, kann das ja machen.

Sicherlich. Das 70-200 f4 wird auch weiterhin angeboten. Ob Stabi und Stativschelle aber über die schlechtere Optik und die fehlende Lichtstärke hinwegtrösten? Ich wage das zu bezweifeln, genau wie du.
 
Es gibt einen nicht unerheblichen Teil der Käufer, die schlichtweg nur Originalobjektive kaufen. Vollkommen egal ob man preislich und/oder optisch mit Fremdhersteller besser oder zumindest auf gleichem Niveau kommt.
 
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