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Die Auslegung der Fotowettbewerbsregeln

AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

ich bin von natur aus nicht so für solche noch-ein-bißchen-mehr-verwaltungsurteil--kisten, die ja auch wieder spielraum für eher persönliche als sachliche austobereien geben, deshalb ein anderer vorschlag:

_frosty ergänzt den einstiegspost um eine markante aufforderung, dicht am thema zu bleiben.

_die bewertung wird um den punkt 'thema verfehlt'/begründung ergänzt, der dann mit ein oder zwei abzugspunkten belegt ist: gesamtpunkte minus abzugspunkte=endpunktzahl.

das erinnert jeden an die themenstellung und bietet den teilnehmern die möglichkeit, sich zusätzlich zu den ergebnissen zu äußern.

außerdem enspricht es imho eher dem freiwilligen und oft angenehm freimütigen charakter dieses forums.

.

100 % meine Meinung, nur leider funzt das meistens nicht.
Man könnte dem Thema auch 2 - 3 Kriterien als Vorgabe mitgeben. Aber das schränkt natürlich schon sehr ein. Ein Patentrezept wird es nicht geben, also einfach mal testen.

Cu
Stefan
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

ich bin von natur aus nicht so für solche noch-ein-bißchen-mehr-verwaltungsurteil--kisten, die ja auch wieder spielraum für eher persönliche als sachliche austobereien geben...

Die Tobereien gibt es dann nicht???:angel:

...deshalb ein anderer vorschlag:

_frosty ergänzt den einstiegspost um eine markante aufforderung, dicht am thema zu bleiben.

_die bewertung wird um den punkt 'thema verfehlt'/begründung ergänzt, der dann mit ein oder zwei abzugspunkten belegt ist: gesamtpunkte minus abzugspunkte=endpunktzahl.

das erinnert jeden an die themenstellung und bietet den teilnehmern die möglichkeit, sich zusätzlich zu den ergebnissen zu äußern.

außerdem entspricht es imho eher dem freiwilligen und oft angenehm freimütigen charakter dieses forums...

Ich weiß nicht, das gibt einfach noch mehr Angriffspunkte. Die meisten User werden sich hüten, einen anderen "anzuschwärzen", was das Ergebnis eher verwässert, es könnten persönliche Animositäten zw. Usern entstehen oder vertieft werden etc.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Eigentlich existiert das Problem gar nicht. Wenn ich ein Bild thematisch nicht passend finde, dann bekommt es von mir auch keine Punkte - ich denke, so hält es die große Mehrheit der Beurteilenden auch. Der Ausschluß erfolgt also bei der Bewertung.

Dass die Beurteilung durchaus konträr sein kann, zeigt das Oktober-Thema: für mich ist mit dem Makroobjektiv am Motiv "nah dran" nicht wirklich am Thema "nah dran" "nah dran", :devilish:.

Gruß Ulrich
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Die Tobereien gibt es dann nicht???:angel:
..., es könnten persönliche Animositäten zw. Usern entstehen oder vertieft werden etc.

:angel: sagen wir, die willkür bleibt weiter gefächert :devilish:
und den rest - könnte man jetzt schon sehen, wenn es damit so schlimm wäre.

schätze aber, es wird eher so sein wie smull sagt
Eigentlich existiert das Problem gar nicht. ....
Dass die Beurteilung durchaus konträr sein kann, zeigt das Oktober-Thema.....

:angel: so lasset uns denn einich sein daß wir nie einsgeschaltet wer'n :ugly:

;) prima schlußwort für mich

tschüss & c u​
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Hi, den Vorschlag mit der "Vorjury" finde ich sehr gut. Er dient zweierlei:
1. Der Verifikation, daß das Thema eingehalten wird.
2. Den Usern die am Wettbewerb teilnehmen. Reicht ein User ein Bild ein, welches am Thema vorbei ist, hat er nach der Information durch die Vorjury und vor Ende des Wettbewerbs die Möglichkeit statt dessen ein anderes Bild einzureichen.

@Smull: An den Korrektiv "Abstimmung" glaube ich nur eingeschränkt. Du vergisst, daß die User die Bilder eingereicht haben, auch an der Abstimmung teilnehmen müssen (wenn sie denn im Wettbewerb bleiben wollen). Dabei stimmen die gleichen Leute, die vor wenigen Tagen das Thema noch verfehlt haben, über den Gewinner ab. Wieso sollten sie dann auf einmal das Thema richtig erkennen?
Auch hier wäre der Hinweis durch die Vorjury hilfreich.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Das Problem ist der Bezug zum Thema, das wohl für jeden anders aussieht.
Was versteht Ihr unter " Mutter" oder "Modern"???

Die Frau eures Vater´s und ein aktuelles Kleid?
Oder die Gegenseite einer Schraube und feuchtes,muffiges Unterholz?


Deswegen vermute Ich das jeder Versuch einer Regelung nur andere Probleme entstehen läßt.
So gebe Ich Smull recht: Der Markt wird es schon regeln.
Immerhin geht es um nichts und sollte doch eigentlich ein "just for fun"-Wettbewerb sein.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

(y), mich auch!

Gruß Ulrich

Und mich auch. Seit ich das dann in meine Bewertung reinschrieb, habe ich keinen Punkt mehr bekommen. :rolleyes:

Naja, ich jedenfalls wäre auch dafür eine Jury zu bilden, die on the fly aussortiert. Somit kann der Aussortierte was nachliefern. Allerdings wäre ich dafür, dass man maximal einmal nachliefern kann. Sonst wirds endlos.
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Danke für dein Angebot, aber wir sind doch schon zu Dritt, ich bin ja auch Teil der Jury und drei sollten reichen. :)
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

100 % meine Meinung, nur leider funzt das meistens nicht.
Man könnte dem Thema auch 2 - 3 Kriterien als Vorgabe mitgeben. Aber das schränkt natürlich schon sehr ein. Ein Patentrezept wird es nicht geben, also einfach mal testen.

Cu
Stefan

Wie will man das den vorgeben? Und was?

Zum Beispiel "nahe dran"; da kommen logische, Makros. Bei "grün" waren es überwiegend die Farbe.
Auch die wenigsten Aufnahmen haben den Fotografen bei der Arbeit gezeigt. Wobei ich davon ausgegangen bin, das man eine Portrait von sich macht, und nicht gerade ein Portrait eines anderen macht.

Die Transparenz oder eine transparente Fläche ist streng genommen eine physikalische Eigenschaft.
Sie trifft zum Beispiel nicht auf Nebel oder Milchglas zu.
Wie weit oder schmal will man dann Bilder zulassen?
Und dann sind wir ja selbst auch noch Bewerter/Begutachter. Klar, das man mit einem Makro nahe dran ist. Wagt man einen Schritt neben das zu erwartende, ist man dann nicht mit einem Weitwinkel näher dran, als mit einer Teleaufnahme?
"nahe dran" gilt ja nicht nur räumlich, auch zeitlich; eben kurz davor.
Bei wievielen Aufnahmen ist zeitlich oder räumlich oder beides, kurz vor oder nach der Aufnahme "etwas" zu erwarten, das fast oder bestimmt passieren wird?
Hätte es was gebracht "nahe dran" ohne Makro einzuschränken?
Wie eng haben den wir selbst den Begriff "Gegenlicht" aufgefaßt? Ist er nicht auch von allen überwiegend im reinen fototechnischen Sinn bewertet worden?
Liest man es genau, so ist außer dem Titel eh nichts erklärendes erlaubt!:eek: Was nicht selten doch der Fall ist. Und kann man nicht je Post Signatur und Smileys abschalten. Und wären Bilder ohne sichtbare EXIF nicht auch besser?

Wozu also eine "Vorab Jury" ? Noch enger als wir selbst, kann das doch niemand vorab.
Und anhand der ersten 10 Plätze, sollte doch jedem klar sein, wie die Mehrheit das Thema empfunden oder aufgefaßt hat.
Es vorab schon zu beschränken macht doch keinen Sinn.

Was aber nicht heißt, das eine genauere Themenbeschreibung nicht erfolgen sollte. Den das ist was völlig anderes, als eine "offenes" Thema ohne nähere Randbedienungen. Die dann über die "Vorab-Jury" im laufenden Verfahren erst definiert werden.

Gruß
Friedrich
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

...Wozu also eine "Vorab Jury" ? Noch enger als wir selbst, kann das doch niemand vorab.
Und anhand der ersten 10 Plätze, sollte doch jedem klar sein, wie die Mehrheit das Thema empfunden oder aufgefaßt hat.
Es vorab schon zu beschränken macht doch keinen Sinn.

Was aber nicht heißt, das eine genauere Themenbeschreibung nicht erfolgen sollte. Den das ist was völlig anderes, als eine "offenes" Thema ohne nähere Randbedienungen. Die dann über die "Vorab-Jury" im laufenden Verfahren erst definiert werden.

Gruß
Friedrich

Hallo Friedrich,
ganz klar: die Themen hier im Forum werden letztendlich von Frosty festgelegt und er weiß auch, wie sie gemeint sind. Beim "nah dran" war die Reglementierung einfach nicht griffig genug und seltsamerweise waren viele User der Meinung, ein Makro passe da rein. Da diese Meinung sehr verbreitet war/ist, wurde sicher auch von Frosty nicht unternommen. Es hätte in der Themenbeschreibung wirklich noch der Zusatz wie "keine Makros" oder ähnlich kommen müssen/sollen. In diesem Fall funktioniert eine "Selbstjury" der User eindeutig njicht (m.E. auch in keinem anderen Fall), weil die "Mißversteher" natürlich auch die anderen "Mißversteher bewerten.
Eigentlich ist die Bewertung auch gar nicht so eng bzw. der Rahmen ist eher weit gesteckt, wie das aktuelle Thema "transparent" zeigt. Ich kann dir auch sagen, das wir als Vorjury bisher nur bei 9(?) Bildern aktiv waren, von denen einige durch ein transparentes Medium fotografiert wurden (was im Bild nicht zu sehen war und deshalb auch keine bildgestalterische Rolle spielte) bzw. einige Aufnahmen, auf denen einfach nichts transparentes zu sehen war. Ich persönlich finde es in solchen Fällen einfach angebracht, vorzusortieren, um anderen Usern die Richtung anzuzeigen.
Viele Grüße,
Garrit
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Was war denn nun eigentlich genau gemeint mit "Nahe Dran"?

Ist ja echt schwer zu verstehen.

Gruß Dirk
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Was war denn nun eigentlich genau gemeint mit "Nahe Dran"?

Ist ja echt schwer zu verstehen.

Gruß Dirk
Die inhaltliche Umsetzung des Themas und nicht die technisch-praktische. Beispielsweise steht jemand unter einem Baum und streckt sich um an einen Apfel heranzukommen aber ein paar Zentimerter fehlen noch. Oder ein eingepaktes Auto dessen Stoßstange bestenfalls noch 1 cm von dem des davorstehenden Autos entfernt ist usw. ;)
Dieses Thema bot Unmengen von Möglichkeiten einer kreativen Umsetzung und was kam in großen Mengen? Makros! :(

Es gab schon Wettbewerbe, bei denen ich in weiser Voraussicht bestimmte Sonderregeln festgelegt hatte, aber mit den Makros hatte ich in dieser Häufung nicht gerechnet, weil ich der Meinung war, daß den Leuten klar sein muß, daß sie auf so billige Weise keine Chance haben werden, aufs Treppchen zu kommen. Tja falsch gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Ja, jetzt ist es mir klar.
Danke für diese leichtverständliche Antwort.

Eigentlich ganz einfach!

LG Dirk
 
AW: Die Auslegung der Fotowettbewerbsthemen

Aus gegebenen Anlaß bitte ich darum, das jeweils vorgegebene Thema nicht zu extrem weit auszulegen. Nur durch ein Fenster, weils im Weg ist, hindurch zu fotografieren oder Spiegelungen abzulichten triffts aktuell nun wirklich nicht.

Das Thema sollte sich grundsätzlich bildbestimmend im Wettbewerbsfoto wiederfinden. Ich hab ja nix gegen kreative Auslegungen der Themen, aber wenigsten kreativ sollten sie schon sein, wenn man das Thema bischen weiter auslegt. ;)

PS: Man darf die Wettbewerbsfotos immer bis zum Monatsende austauschen, wenn man ein besseres bzw. passenderes nutzen möchte. ;)

Hallo Frosty,

ich würde gerne mein Bild ändern, das geht aber nicht. Ich kann den Beitrag und auch andere ältere Beiträge nicht mehr ändern.
Gibt es da eine endgültige Zeit, ab der Beiträge nicht mehr geändert werden können ?
 
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