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Wechsel des Kamerasystems? Und warum?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wer keinen Wechsel in Betracht zieht und sich hier trotzdem einbringen möchte, dann nur kurz anführen, dass man in diesem Zeitraum keinen Wechsel in Betracht zieht.

Kein Wechsel geplant.

Warum? Ganz einfach: Ich habe - außer MFT - schon so ziemlich alle Formate von Kompakten in 1" und Vollformat über DSLMs im APS-C und Vollformat bis zu DSLRs im Vollformat und im "kleinen" Mittelformat (44 x 33mm).

Klar - ich hätte gern auch noch das "große" Mittelformat (53 x 40mm), aber das wäre dann doch irgendwie schon ein bisschen dekadent... Also noch dekadenter als eh schon... :cool:
 
Hat jemand einen Umzug schon hinter sich und möchte uns mitteilen, was die Gründe dafür waren, dann kann er ja schreiben, dass derzeit _kein_ Wechsel angedacht wird, weil ..... naja ..... weil man den Umstieg schon hinter sich hat und dieser wegen .... erfolgt ist und man bislang den Umstieg nicht bereut hat.

Was ich nicht lesen möchte, sind eben Vorschläge, dass man doch auch die Kamera X hätte kaufen können oder dass die Kamera Y 'grottig' ist etc.

Ok, dann bin ich auch dabei. Zunächst in die digitale Fotografie eingestiegen mit Samsung NX (NX3000, NX300, NX20). Grund: Ich wollte spiegellos. Ich wollte APS-C. Ich wollte Innovation. Ich wollte ein preiswertes System.

Das weitere ist bekannt.

Dann zu Fuji. Mit Vorbehalten, denn Samsung war schon echt preiswert und gut. Fuji ist auch preiswert aber wertiger und daher teurer. Zudem als alter Pentax-Analogiker mit der analogen Bedienung ein wenig Nostalgie dabei.

Kein weiterer Wechsel in absehbarer Zeit geplant, ich habe alles was ich brauche und mehr als das.
 
Einstieg 2011 mit einer Canon Bridge und daher DSLM. Dann 2013 Umstieg auf Nikon APS-C und damit DSLR. Der Umstieg war ganz klar der Qualität geschuldet. Die damaligen EVF waren einfach nicht gut und der APSC Sensor der Nikon D5200 war dem der Canon SX50 um Welten überlegen. Lange dabei geblieben kurz zu Kleinbild und wieder zurück. Jetzt bin ich bei mFT angekommen da ich keine Lust mehr hatte auf das ganze geraffel. Riesige Kameras, große und schwere Objektive, diese unendlich nervige Front/Backfokus Thematik usw. Es gibt nur eines was ich wirklich an den Spiegeldinos vermisse: Die Akkulaufzeit. Einfach mal mit einem Akku eine Woche im Urlaub fotografieren, ohne die Kamera auszuschalten, ist mit den DSLM nicht drin. Mit der D7100 ging das. Heute brauche ich meist 2 Akkus am Tag. Und das nervt mich leider richtig.
 
Kein Umstieg geplant, da jetzt mit DSLM zufrieden.

Nach 30 Jahren SLR und DSLR von Canon (und kurz Pentax und Nikon) kaufte ich mit Erscheinen eine Sony Nex-5 - welche mit ihrer tollen Bildqualität und der Kompaktheit den Spaß zurück brachte. Da das damals aber noch kein vernünftiges System war, stieg ich zuerst auf Sony A (77/99) um, und probierte praktisch alle folgenden DSLM aus.

Mit der A7iii bin ich dann vollständig umgestiegen, da für mich keine relevanten Nachteile mehr bestehen:
Akkulaufzeit jetzt super, den EVF mochte ich sowieso vom ersten Moment an, keine Justage der Objektive mehr nötig (was früher wirklich nervte), AF (Eye-AF, Tracking, Anzahl Punkte, Genauigkeit) und auch die Kompaktheit (trotz Kb ist sie im Packmaß mit Objektiven durchaus kleiner)
 
Angefangen hab ich mit einer Sony Kompakten.
Gräuslich.....
Dann die Canon 1300 und kurz danach die 700D.
Klasse Kamera, doch irgendwie passte was nicht. Hinzu kam die Fehlfokus Geschichte.
Dann der Umstieg auf DSLM. Olympus Em10
Was für ein Spaßgerät!!! Sehr klein und sehr kompakt.
Da der CAF eher schlecht als recht ist und weil sie mir runter gefallen ist:)rolleyes:) kam die Em1!!
Was für ein Unterschied in Sachen CAF.
Ich dachte ich würde ewig bei mft bleiben obwohl mich manchmal und mittlerweile muß man sich ja dafür schämen, die Freistellungsmöglichkeiten gefehlt haben. Aber egal. Man kann nicht alles haben.
Ausserdem konnte ich mich sofort mit dem EVF anfreunden!
Der bietet in meinen Augen tolle Möglichkeiten!

Dann wurde die Sony A7III vorgestellt....
Ich habe den Fehler gemacht und sie, nur mal so, ein wenig getestet.
Hätte ich nicht machen sollen. Der Unterschied ist zu mft und der EM1 ist schon gewaltig!! Aussedem wollte Olympus 2000 Euro für die Mark II haben und das war es mir nicht mehr wert.
Naja.... jetzt liegt die Sony hier halt:lol:

Nein... ich plane keinen Umstieg:D
 
Hallo :)

ich hab noch eine dicke Nikon D4 mit dem 24-70 2.8 und dem 50 1.4, die ich gebraucht gekauft hatte und die immer noch nicht mal 60000 Auslösungen hat :)

Mir war die dann aber doch zu schwer und groß und hab dann mal die kleine Sony A7iii ausprobieren dürfen, die mir sofort gefallen hat :) Den Augenfokus find ich toll, aber auch im Vergleich zur D4 find ich den AF der Sony nicht schlechter. Vllt bei wenig Licht mag die Nikon ein bissel besser sein, aber ich kanns nur als Gefühl ausdrücken, weiß wirklich nicht, obs objektiv so ist.

Hab mir zur A7iii auch das 24-105 gekauft und *ganz stolz* das 70200 2.8 gegönnt, damit bin ich total happy :) (y)

Find an der Sony halt auch gut, dass ichs klein und leicht, aber gerne auch mit dem Batteriegriff größer und schwerer haben kann. Den EVF find ich super, und als ich auf der Hochzeit meiner Freundin fotografieren durfte, kam ich auch super damit klar und lautlos fotografieren war auch für alle super angenehm, da die D4 dann doch sehr laut ist. Mit dem Akku komm ich auch klar, auf der Hochzeit war ich bei 50% nach 8 Stunden 600 Fotos (weiß es aber nicht mehr so genau, kommt aber ungefähr hin)

Die D4 und die Nikon-Objektive werd ich jetzt verkaufen. War halt zuerst unsicher, aber ich brauch die wirklich nicht mehr. Da Fotografieren auch nur eins meiner Hobbys ist, hab ich die Sony bestimmt einfach auch deshalb gekauft, weil ichs wollte und sie mir gefällt.

Liebe Grüße

K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich plane keinen Wechsel mehr. Hatte mich 2015 wegen interessanten E-Mount-Objektiven (Zünder war das Batis 25mm) für einen Parallelbetrieb mit der Ur-A7 neben dem bestehenden EOS-System (6D) entschieden. Zuvor hatte ich bereits die EOS-M getestet, die mich davon überzeugt hat, das Back- u. Frontfokus-Probleme nicht sein müssen. Features wie Überlichtungswarnung und später IBIS (A7II) haben mich von der Praxistauglichkeit spiegelloser Systeme überzeugt. Durch Einführung des MC-11 konnte ich dann auch meine liebsten EF-Schätzchen (wie das 85mm 1.2) halbwegs praktikabel am E-Mount betreiben, sodass der Rest dann verkauft wurde.
 
Zeit für einen Zwischenstand:

Von DSLR nach DSLM: 11 User
Direkt in DSLM: 2 User
Von DSLM nach DSLR: niemand
Von sonstigen Systemen nach DSLM/DSLR: niemand

Nicht berücksichtigt sind jene, die bereits eine gewisse Odyssee hinter sich haben, also von einem System und wieder zurück und nochmal zurück gewechselt sind. Ich habe immer nur den letztstand gezählt.

Die Gründe für das Wechseln bzw dem Einstieg:

Kein Back-/Frontfokus mehr: 6x
Möglichkeiten des EVF: 6x
Größe von Kamera und/oder Objektiven: 6x
Gewicht von Kamera und/oder Objektiven: 5x
Augen-AF: 3x
IBIS: 2x
Bildqualität Kamera und/oder Objektiven: 2x
Exakte Scharfstellung durch Sensor-AF: 1x
Generelle Innovation: 1x
Lautloses Fotografieren: 1x
Sich was Neues gönnen: 1x
 
Zeit für einen Zwischenstand:

Von DSLR nach DSLM: 11 User
Direkt in DSLM: 2 User
Von DSLM nach DSLR: niemandVon sonstigen Systemen nach DSLM/DSLR: niemand

Nicht berücksichtigt sind jene, die bereits eine gewisse Odyssee hinter sich haben, also von einem System und wieder zurück und nochmal zurück gewechselt sind. Ich habe immer nur den letztstand gezählt.

Die Gründe für das Wechseln bzw dem Einstieg:

Bin von DSLM zu DSLR gewechselt letztes Jahr.

Edit: okay nur den letzten Stand. Dann niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umstieg: Nicht geplant.

Grund: Würde für meine fotographischen Interessen keine Vorteile bringen da ich die Sonder-Features der DSLM nicht brauche (I.e mache ich keine Portraits oder manuelle Fokussachen). Würde Nachteile bringen da Zusatzkosten (mindestens neuer Body, ggf. neue Akkus etc) und zumindest derzeit beim einzigen finanziell sinnvoll stemmbaren System (EOS RF wg. vorhandener Objektive) die Bodies zu klein sind für mich (Ich finde ne 80D MIT BG "gerade gross genug") sind was bequemes Handling angeht
 
Umstieg: derzeit nicht geplant

Grund: Blick der Ehefrau auf den Karton der Z7, der zu Hause aufgetaucht ist (nach D750) :D

Grund für den Wechsel:

- aus meiner Sicht: nach umfangreichen technischen Analysen schienen die Vorteile der Z7 (Dynamik, Auflösung ...) ausreichend Argumente für den Wechsel zu liefern, von der Gewichtsersparnis gar nich zu reden

- aus Sicht der Ehefrau: haben wollen (GAS) :D

Fazit: ich bin glücklich mit dem Umstieg, Ehefrau hat einen glücklichen Mann zu Hause, auch wenn sie das nur ansatzweise nachvollziehen kann :D
 
Ich bin von D5100 und D700 zu A6000 gewechselt. Gründe waren Größe /Gewicht und Funktionsumfang. Dies hat damals auch gut zu meiner Art der Fotografie gepasst.

Durch geänderte Lebensumstände habe ich dann mit der Tierfotografie angefangen. Dafür haben mir damals bei Sony die Objektive gefehlt. Außerdem hat mir ein gutes Standardzoom gefehlt. Daraufhin bin ich zu einer D7500 gewechselt. Damit bin ich aktuell glücklich.

Einen Wechsel zu Nikon Z würde ich gegebenenfalls anstreben, wenn es eine Z im Preisrahmen von merkbar unter 1000 Euro gibt und mir die Kamera durch Größe und Gewicht, sowie den Funktionsumfang einen Mehrwert bieten kann.
 
Kein Wechsel geplant:

Ich weiß, wie teuer das werden würde (Nikon wäre gesetzt). Ich hab damals die analoge AF-Zeit übersprungen und bin von drei MF-Bodies (FG-20, F301, F3) mit etlichen - guten! - AI-S-Nikkoren zur DSLR (D70s) gewechselt. Mittlerweile steht die D70s meistens in der Vitrine, eine D7100 und eine D750 tun ihren Dienst und mein Objektivpark bietet für fast jeden Zweck die passsende Optik. Da steckt viel Geld drin.

Z# reizt mich noch nicht, auch weil noch ausreichend natives Equipment dafür fehlt. Und wenn's dann einmal da sein wird, bin ich zu alt dafür... :rolleyes:
 
Einstieg 2011 mit einer Canon Bridge und daher DSLM. Dann 2013 Umstieg auf Nikon APS-C und damit DSLR. Der Umstieg war ganz klar der Qualität geschuldet. Die damaligen EVF waren einfach nicht gut und der APSC Sensor der Nikon D5200 war dem der Canon SX50 um Welten überlegen. Lange dabei geblieben kurz zu Kleinbild und wieder zurück. Jetzt bin ich bei mFT angekommen da ich keine Lust mehr hatte auf das ganze geraffel. Riesige Kameras, große und schwere Objektive, diese unendlich nervige Front/Backfokus Thematik usw. Es gibt nur eines was ich wirklich an den Spiegeldinos vermisse: Die Akkulaufzeit. Einfach mal mit einem Akku eine Woche im Urlaub fotografieren, ohne die Kamera auszuschalten, ist mit den DSLM nicht drin. Mit der D7100 ging das. Heute brauche ich meist 2 Akkus am Tag. Und das nervt mich leider richtig.
Gut, dass Du das geschrieben hat, so kann ich es mir fast sparen. Hatte einen vergleichbaren Werdegang, über Fuji S9500, Nikon D80, dann D700/750 (weil die D400 nicht kam). Habe geschaut und analysiert, ob ich Extremfreistellung brauche (nö), High-ISO (jo, nett, aber fürs Familienalbum reichts und den Rest regelt der Stabi) und einen optischen Sucher (nö, EVF reicht). Augen-AF ist auch eine feine Sache, gerade aus der Hüfte übers Display. Dafür brauche ich aber kein KB (die Kameras sind nicht das Problem, gerade die neuen Objektive sind die Volumen- und Massetreiber) und werde auch APS-C überspringen.

Jetzt specke ich KB ab (Schleichwerbung für meine Verkäufe...) und schaue mir µFT an. Panasonic GX80 zum testen, G9 als Plan, 12-35/35-100, evtl. noch ein WW und ein Makro dazu. Und einen Sack Ersatzakkus, die aber nicht stärker auftragen werden als auch nur ein KB-Objektiv. Ich kann bei kurzen Ausflügen die Kamera über USB laden (Powerbank), spart nochmal was. Fertig ist das Reisegepäck.
 
So ganz verstehe ich die Motivation des TO nicht. Er hasst (schon immer) den Spiegel in seinen Kameras und fragt nun in die Runde was andere so vorhaben. Warum? Interesse, wissenschaftl. Studie an der Uni, Marktforschung? Wird dies seine Einstellung zum Spiegel ändern oder sucht er Kaufberatung für ein spiegelloses System? :confused:
 
...Kein Interesse an einem Wechsel .....warum auch :cool:, mit anderen Kamera's werden die Bilder nicht besser, ich geh lieber raus zum fotografieren.
 
Ich fotografiere immer schon mit Nikon, früher auf KB-Film mit einer F801s dann parallel dazu in die digitale Fotografie eingestiegen mit einer Coolpix, später dann mit einer DSLR, D70, D7000, D7100 usw. Vor ca. 2 1/2 Jahren dann endlich den Umstieg auf Vollformat mit der D750, aber parallel dazu die Cropkamera behalten, wenn es mal nur das leichte Gepäck sein soll.
Mit der D750 habe ich dann auch nach und nach meinen Objektivpark erweitert, 70-200 2.8, 200-500 5.6 sowie die ein oder andere FB.

Ein Umstieg auf DSLM ist zurzeit nicht geplant, wenn überhaupt würde für mich nur eine Z7+FTZ Sinn machen. Die Z6 würde im Grunde nur marginale Änderungen zu meiner D750 bringen. Die Vorteile die so ein Wechsel bringen würde ist mir ein für mich doch recht hoher 4-stelliger Betrag nicht wert.

Wenn ich irgendwann an die Grenzen meiner D750 stoße und was Neues her muss dann werde ich wahrscheinlich auf DSLM wechseln, aber wie gesagt, das wird wahrscheinlich noch dauern.

Wenn es mein Budget zulässt investiere ich lieber noch in die ein oder andere Linse, 14-24 2.8 und/oder 24-70 2.8 usw.
 
Kein Systemwechsel geplant. Warum auch ? Eine Objektivpalette wie ich sie inzwischen habe wäre extrem schwer zu finden. Das Zeiss Distagon 35mm f2 zf etwa ist sogar unter Leica-Jüngern legendär.

Sollte Nikon die Spiegelreflex tatsächlich einstellen, was manche Leute hier ja schon vorgestern erwarten, wäre mein derzeitiger Plan, langfristig auf Fujifilm G zu wechseln.
 
Bin vor 1,5 Jahren endgültig von Analog auf Digital gewechselt, da mein Fotohändler vor Ort aufgegeben hat. War halt immer nett, der Schnack beim Filmkauf(y)

Jetzt kein Wechsel geplant, habe alles (und mehr) zum fotografieren, habe Spass und lerne immer noch dazu.
Den Mehrwert bei einem Wechsel auf z.B. DLSM hätte nur der Händler und Canon...momentan ohne mich:ugly:
 
Ich würde das System nicht wechseln, denn der Verlust beim Verkauf der bestehenden Objektive würde in keinem Verhältnis zu dem neuen System und den daraus entstehenden Bildern stehen...
Aber nach der Canon R5-Vorstellung werde ich die Lage neu bewerten und sollte die durchaus Vorteile gegenüber einer 5Dmk5 bieten wäre der Wechsel des Gehäuses durchaus möglich...
Zu Gründen: bei den DSLM würde mich nur IBIS, AF bis f/11 und neue Objektive interessieren die es für DSLRs nicht gibt. Alles andere wie EVF, Augen-AF, Tier-AF, Dreh/Schwekdisplay und Video sind für mich Spielereien und ohne Bedeutung...
 
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