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Nachteile der SD1

Nochmals ich..
Habe vergessen zu schreiben das diese 3 Bilder mit dem 150-600 gemacht wurden aber alle frei Hand.. Grüße Klaus

Moin!
nach Erfahrungen mit den DPMs habe ich im vergangenen Jahr die SD1M gekauft. Thema ISO und Datenvearbeitungsgeschwindigkeit waren bekannt und akzeptiert.
Womit ich wirklich zu kämpfen habe, ist der Autofocus, der absolut nicht treffsicher ist. Weder AFS noch AFC. Wenn die Zeit reicht, fokussiere ich eben manuell. Aber für die Tierfotografie sollte der AF doch eigentlich funktionieren.
Hatte sie schon bei Sigma, angeblich alles so, wie es sein soll.
Zufrieden bin ich damit nicht.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Objektive: 8-16, 24-105, 70-200

Grüße, Jürgen
 
Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM - AF gut (ohne Anpassung).

Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM - AF meist gut (nach individuelle Anpassung in Kamera), ab und zu leider etwas zickig.

Sigma 18-125 mm F3,8-5,6 DC OS HSM - AF sehr gut (ohne Anpassung)
Anmerkung: ein Schnäppchen bei dem ich nicht nein sagen konnte und das überraschend beste Ergebnisse liefert!

Sigma 30mm F1,4 DC HSM Art - AF sehr gut (ohne Anpassung)

Sigma 50 mm F2,8 EX DG Makro - AF in der Nähe gut, in der Ferne aber sehr unzuverlässig (mit und ohne Anpassung) - typisch Makro.

Sigma 50-200 mm F4,0-5,6 DC OS HSM - AF sehr gut (nach individueller Anpassung in Kamera)
 
Dann haben wir aber das Problem, daß die Objektive an anderen Kameras nicht mehr laufen....

Dirk
 
wie viele SD1 hast du denn? Dann schick halt alle hin, dafür ist der Service da. Die justieren ja erstmal neutral.

Schickst du die Objektive ohne Kamera hin, werden diese neutral justiert.
Schickst Du diese mit einer Kamera hin, werden sie an die Kamera justiert. Ist Die Kamera nun nicht hundertprozentig auf "Null" (was bei Sigma häufiger vorkommt), dann laufen die Objektive an der Kamera, aber an den anderen Kameras, die andere Toleranzen haben, leider umso schlechter.

Dirk
 
nein, so sollte der service nicht arbeiten, der body wird "genullt" und dann die Objektive auch und dann zur not an den body angepasst.
 
So kenne ich das eigentlich auch! Der Service arbeitet so, dass der Body quasi genullt wird, dann die Objektive und dann an den Body angepasst.
 
nein, so sollte der service nicht arbeiten, der body wird "genullt" und dann die Objektive auch und dann zur not an den body angepasst.

Leider Nein!
Der Service in D kann den Body nicht nullen, da dieses nur im Werk in Japan geht.
Also: Wird die Kamera nach Aizu geschickt, dann passiert das. Wird die Kamera in Deutschland behalten, dann werden die Objektive auf die Kamera angepaßt.

Alle Kameras, von der SD9 bis zur SD1 müssen zum "AF-Nullen" nach Japan.
ich finde das auch überhaupt nicht problematisch; man sollte es halt nur wissen. Und es dauert dann länger.

Viele Grüße

Dirk
 
Nachdem ich mir einen Satz neuer Objektive gekauft habe, gab meine SD14, die mir lange treu gedient hat, plötzlich den Geist auf. Aufgrund der vorhandenen Hardware hab ich mich dann für die SD1 Merril entschieden.

Ich bin kein großer Profi, ich spiele gerne herum, fotografiere hauptsächlich Landschaften und Tiere. Die Objektive die ich nutze sind ein 4.5 Fisheye, ein 10-20 UWW und ein Monster mit 50-500 Zoom. Natürlich hat die Kamera auch ihre Macken, am meisten stört mich wie furchtbar langsam die Bilder ihren Weg auf die Karte finden.

Die Kamera ist sehr puristisch was die Funktionen betrifft, sie kommt ohne großartigen Software-Schnickschnack daher, also Programme für Portraits, Sport, etc... aber ganz ehrlich kaufe ich mir für sowas keine (aktuell) 1200 Euro Kamera, da kann ich dann auch mein Handy nehmen.

Ich habe keinen Vergleich mit anderen Kameras von anderen Herstellern, kenne mich auch nicht mit Fachbegriffen großartig aus, für mich als Laie wirken die Bilder absolut brilliant und mit den Objektiven kommt sie mit erstaunlich wenig Licht aus.

Also unterm Strich habe ich wirklich Spaß mit dem Gerät :)
 
Also Nach SD9, 10 und 14 habe ich jetzt SD1 Merill...

Wahnsinns Ding...

Nachteile wurden ja schon geanannt, aber hier nochmal exemplarisch:
- Langsam (Dauerfeuer bei Bildserien ist besser als bei der SD14, aber eine Nikon oder Canon kann da deutlich mehr)
- Display sehr klein und manchmal etwas irreführend (schärfe schwer zu erkennen... das kommt dann am Bildschirm)
- ISO ... wenn Licht da ist bis 800, bei wenig Licht immer schlecht (im Vergleich zu Nikon/Canon)
- Kein Video (ggf. geht was mit Software... nutze ich aber nicht)
- RAWs eigentlich nur in SPP zu entwickeln (gibt auch andere, aber so richtig will das nicht...)
- Kein Live View (kratzt mich nicht)

Vorteile:
- Bei guter Belichtung (es muss eben auch genug Licht da sein) gibts die plastischsten Bilder (3D-Effekt artig) die ich bei Digicams bisher kenne... Da kann für meinen Geschmack keine Nikon mithalten.
- Super Auflösung für den schmalen Kurs (jetzt kann man natürlich lange diskutieren ob man die 48MP nimmt, oder 24MP oder was dazwischen... trotzdem gut)
- Sehr kleine RAWs (weniger Speicherbedarf)
- Für meinen Geschmack einen guten Sucher
- Bei der SD1 trifft der Autofokus endlich zuverlässig... das war bei den anderen bisher nicht so.

Dazu noch IR Fotos gut möglich, da die Filter leicht zu entfernen sind (wenn's interessiert...)

Ich würde sagen Landschaft und Stativ bei leichter Bewölkung (gut diffusem Licht) und du hast deine Freude... Live Histogramm ist nett, aber die RAWs verzeihen für meinen Geschmack recht viel Abweichung vom Optimum ohne nennenswert zu leiden (da habe ich allerdings keinen Vergleich zu Nikon und Co).
 
60MB sind aber auch die absolute Obergrenze, im Schnitt liege ich bei 50 +/- 5 MB.
RAWs von der 5DsR sind auch schonmal 70MB groß.
Aber Du hast Recht, daß die RAW-Größe am oberen Spektrum der DSLRs liegt.
 
Interessant, meine SD1m-RAWs bringen es in der Mehrzahl nur auf 42-45 MB, einige wenige Aufnahmen gehen bis 58 MB. Bei den DPm-RAWs ist das hingegen eher die Regel, hier haben die meisten Dateien eine Größe um 55 MB. Sind die SD1-Dateien (also die Kameraversion ohne die Merrill-Bezeichnung) vielleicht stets größer als die der SD1m? Kleinere RAWs = schnellere Verarbeitung in der Kamera - aber kann dies der Hersteller die RAW-Dateigrößen überhaupt beeinflussen? Oder bleibt nur die Schraube über die Prozessoren um die Bildverarbeitungszeit zu beeinflussen?
 
Dass es zwischen der SD1m und SD1 einen Unterschied gibt, glaube ich nicht.
Ich habe natürlich auch teilweise kleinere Datenmengen, je nach Sujet, Schärfe und Belichtung. Die grössten Dateien (um 60MB) erhalte ich mit detailreichen Landschafts-Fotos (scharfes Objektiv, grosse Schärfentiefe) und reichlicher Belichtung.
Bei Tierfotos mit kleiner Schärfeebene sind die Files viel kleiner.
Das im X3F integrierte JPG trägt da natürlich auch noch mal zur Grösse bei.
 
Gut wer die SD1 zum Fotografieren nutzen möchte und weder zum Besitzen (Status) noch zum Speedranning,
denn das ist ein Fotoapparat und damit sollten fotografische Prozesse erlebt werden und nichts Anderes,
der ist mit der SD1 als Werkzeug bestens versorgt. Natürlich gibt es Nachteile dieses Apparates gegenüber Anderen aber
die Vorteile sind so überzeugend, da braucht kein Argument offen bleiben. Der große Nachteil von Canon/Nikon Apparaten ist,
da steht Canon oder Nikon drauf und sie würden für mich als Werkzeug ausfallen,
wenn es nun keine qualitative Sigma gäbe hätte ich kein Werkzeug und das währe ein herber Verlust.
Ich fotografiere mit Sigma der Qualität des Außenseiters wegen und das mit vollem Bewusstsein als Künstler.
 
(...) Der große Nachteil von Canon/Nikon Apparaten ist,
da steht Canon oder Nikon drauf und sie würden für mich als Werkzeug ausfallen,
wenn es nun keine qualitative Sigma gäbe hätte ich kein Werkzeug und das währe ein herber Verlust.
Ich fotografiere mit Sigma der Qualität des Außenseiters wegen und das mit vollem Bewusstsein als Künstler.

wtf :eek::ugly:

Mit dem ersten Teil gebe ich dir ja recht aber das kannst du kaum ernst meinen. CaNikon sind keine Werkzeuge. Da scheinen sich tausende Berufsfotografen und Künstler total zu vergreifen. Seit Jahren.

Der grosse Nachteil der SD ist imo, dass Fremdobjektive nicht funktionieren. Das dürfte bei der SD Quattro auch den Ausschlag für das SA Bajonett gegeben haben. Man kann zwar mechanisch adaptieren, aber die meisten Objektive funktionieren nicht :(
 
Hallo zusammen

Ich wandere im Sommer in Schottland und suche nach einer Kamera oder zusätzlichen Objektiven.

Ich habe jahrelang mit den SD 10 und SD 14 fotografiert. Dann ein paar Jahr pausiert. Die Alpha 7 von Sony hatte mit dann gepackt (KB, kompaktes Gehäuse, etc.). Ich kann mich mit der Sony aber nicht anfreunden. Hatte in einem Urlaub die SD 14 (plus 24-70 2.8) mit und in einem weiteren Urlaub die Sony 7 (mit Kit-Objektiv). Interessanterweise fand meine Freundin (neutraler Fotolaie), dass die Sigma-Bilder besser waren.

Nun überlege ich die Sony zu verkaufen, um in Sigma oder Fuji (X-T1) zu investieren.

Lohnt sich die Investition in eine SD 1 Merill und ein 10-20mm (das kenne ich noch von der SD14)? Oder besser die Fuji (mit 10-24)?

Gebrauchte Sigma-Produkte bieten einfach ein starkes Preis-Leistungsverhältnis.

Danke für Euer Feedback.
 
Zur Fuji kann ich nichts sagen, die SD1(M) und das 10-20er sind keine Traumkombi. Da soll das 8-16 bessere Dienste leisten. Auch das 12-24 DG (alt) ist eine Option. Wenn du hauptsächlich im WW-Bereich knipsen möchtest kämen vielleicht auch die DP1M oder DP0 Quattro als Alternativen infrage. Die sind deutlich kompakter und leichter - in der BQ eher besser als die SD1 mit Wechselobjektiven. Und übrigens: Deine Freundin hat vermutlich recht...;)
 
Ich bin auch der Meinung, dass die SD1 nur mit wirklich guten Objektiven Spass macht. Aber auch dann ist sie halt eine schnarchlangsame Oma, vor allem was das Speichern/Schreiben auf die Karte angeht. Auch der Autofokus kann je nach Objektiv zickig sein. Da sind die DP Merrills schon deutlich angenehmer.

Guten Gewissens könnte ich heute niemandem mehr eine SD1 empfehlen, und doch bleibt sie meine Hauptsystemkamera, weil es für mich zum Merrill-Sensor einfach keine Alternative gibt.
Wenn immer es die Brennweite erlaubt, greife ich aber auf die DP1/DP2/DP3 Merrill zurück. (Topobjektive, präziser Autofokus, schnelleres Handling, relativ kompakt...)
 
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