Winchester
Themenersteller
Hallo zusammen,
dieses Jahr steht bei mir ein USA Roadtrip an der Westküste an. Als DSLR Liebhaber werde ich natürlich auch unzählige Aufnahmen machen wollen. Auf dem Trip werden einige Großstädte (SF, LA, LV) und natürlich auch alle möglichen Nationalparks und Canyons die auf dem Weg der Rundfahrt liegen besichtigt.
Da ich jedoch mit meiner Partnerin verreise und es keine reine "Fototour" wird - sprich: stundenlanges fotografieren an der gleichen Stelle wird nicht möglich sein - bin ich derzeit am überlegen welche Objekte sinnvollerweise mitgenommen werden sollte. Alternativ bin ich auch einem "Upgrade" auf ein besseren Objektiv nicht abgeneigt. Ein Stativ wollte ich eigentlich - bis auf mein Joby Gorillapod für alle Fälle - ebenfalls nicht mitnehmen. Beschränken wollte ich mich auf zwei Objektive.
Derzeit besitze ich folgendes Equipment:
Canon EOS 80D
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC
Canon 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM
Canon 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM
Canon 50mm 1:1.8 II
Canon 55-250mm IS STM
Folgende Kombinationen wären denkbar:
18-50 2.8 + 55-250
+ Brennweitenbereich nach oben hin sehr gut abgedeckt (aber ist dieser tatsächlich erfoderlich?)
+ Lichtstärke für dunklere Canyons (bspw. Antelope Canyons) / Nachtaufnahmen des Sternenhimmels / Städte bei Nacht oder in der Dämmerung
- kein Ultraweitwinkel, könnte möglicherweise für die Landschaften "vermisst" werden
10-18 + 18-135
+ Weitwinkel sowie ordentlicher Brennweitenbereich
- fehlende Lichtstärke müsste mit höherem ISO entgegen gewirkt werden
- Bildqualität des 18-135 ist schlechter als die des 17-50mm von Tamron
10-18 + 17-50 2.8
+ Weitwinkel und hohe Lichtstärke
- Fehlende Brennweite könnte in den Nationalparks fehlen
Das 50mm würde ich aus jetziger Sicht eigentlich zu Hause lassen wollen da ich damit nicht flexibel genug bin.
Hinsichtlich der Lichtstärke wäre das Tamron dem Canon 18-135mm natürlich überlegen, jedoch würde ich auch ungerne auf die zusätzlichen mm verzichten wollen. Für die Städte oder aber auch Landschaftspanoramen wäre natürlich auch das Ultraweitwinkel eine spaßige Angelegenheit. Falls ich das Ultraweitwinkel weglassen würde, so könnte ich zur Not auch die ein oder andere Weitwinkel Aufnahme mit meinen Smartphone machen (LG G5), allerdings wäre das natürlich kein richtiger Ersatz.
Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Tour hinter sich und kann mir helfen welche Objektivkombination am meisten Sinn machen würde? Gibt es evtl. Alternativ eine gute Empfehlung für ein neues Objektiv welches mir Weiterhelfen würde?
Für alle Ratschläge bin ich dankbar.
Viele Grüße
Winchester
dieses Jahr steht bei mir ein USA Roadtrip an der Westküste an. Als DSLR Liebhaber werde ich natürlich auch unzählige Aufnahmen machen wollen. Auf dem Trip werden einige Großstädte (SF, LA, LV) und natürlich auch alle möglichen Nationalparks und Canyons die auf dem Weg der Rundfahrt liegen besichtigt.
Da ich jedoch mit meiner Partnerin verreise und es keine reine "Fototour" wird - sprich: stundenlanges fotografieren an der gleichen Stelle wird nicht möglich sein - bin ich derzeit am überlegen welche Objekte sinnvollerweise mitgenommen werden sollte. Alternativ bin ich auch einem "Upgrade" auf ein besseren Objektiv nicht abgeneigt. Ein Stativ wollte ich eigentlich - bis auf mein Joby Gorillapod für alle Fälle - ebenfalls nicht mitnehmen. Beschränken wollte ich mich auf zwei Objektive.
Derzeit besitze ich folgendes Equipment:
Canon EOS 80D
Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC
Canon 18-135mm 1:3,5-5,6 IS STM
Canon 10-18mm 1:4,5-5,6 IS STM
Canon 50mm 1:1.8 II
Canon 55-250mm IS STM
Folgende Kombinationen wären denkbar:
18-50 2.8 + 55-250
+ Brennweitenbereich nach oben hin sehr gut abgedeckt (aber ist dieser tatsächlich erfoderlich?)
+ Lichtstärke für dunklere Canyons (bspw. Antelope Canyons) / Nachtaufnahmen des Sternenhimmels / Städte bei Nacht oder in der Dämmerung
- kein Ultraweitwinkel, könnte möglicherweise für die Landschaften "vermisst" werden
10-18 + 18-135
+ Weitwinkel sowie ordentlicher Brennweitenbereich
- fehlende Lichtstärke müsste mit höherem ISO entgegen gewirkt werden
- Bildqualität des 18-135 ist schlechter als die des 17-50mm von Tamron
10-18 + 17-50 2.8
+ Weitwinkel und hohe Lichtstärke
- Fehlende Brennweite könnte in den Nationalparks fehlen
Das 50mm würde ich aus jetziger Sicht eigentlich zu Hause lassen wollen da ich damit nicht flexibel genug bin.
Hinsichtlich der Lichtstärke wäre das Tamron dem Canon 18-135mm natürlich überlegen, jedoch würde ich auch ungerne auf die zusätzlichen mm verzichten wollen. Für die Städte oder aber auch Landschaftspanoramen wäre natürlich auch das Ultraweitwinkel eine spaßige Angelegenheit. Falls ich das Ultraweitwinkel weglassen würde, so könnte ich zur Not auch die ein oder andere Weitwinkel Aufnahme mit meinen Smartphone machen (LG G5), allerdings wäre das natürlich kein richtiger Ersatz.
Hat jemand von euch schon mal eine ähnliche Tour hinter sich und kann mir helfen welche Objektivkombination am meisten Sinn machen würde? Gibt es evtl. Alternativ eine gute Empfehlung für ein neues Objektiv welches mir Weiterhelfen würde?
Für alle Ratschläge bin ich dankbar.
Viele Grüße
Winchester