• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

E A7R III Objektiv-Setup für Landschaft und Städte (NY-Reise anstehend)

Ich habe letztes Jahr NYC 6 Tage lang "nur" mit der RX1RII (35mm) gemacht und dabei nichts vermisst.
Man "lernt" 35mm zu sehen :rolleyes:
Hatte weniger Bilder nach Hause gebracht, dafür aber (für mich) "bessere" Bilder.

Es kommt auf die jeweiligen, individuellen Anforderungen an.
Wenn jede Hochhausschlucht im Ultraweitwinkel, sowie die Liberty Format füllend abgelichtet werden soll, braucht man eben 12mm - 200mm :ugly:

VG Oli
 
Weil man sich eben entscheiden muss. Flexibel bei Kompromissen in der Abbildungsleistung oder eben weniger Kompromisse in der Abbildungsleistung und/oder mehr Lichtstärke bei weniger Flexibilität.
 
Mal ein ganz anderer Gedanke... würde ich nach NY fliegen, und Gewicht / Budget wäre egal, würde ich definitiv die beiden Tilt-Shift Objektive von Canon mitnehmen... (das 17er und 24er, und wenn nur eins dann das 24er). Sofern dir auch vorschwebt, die schönen Gebäude ohne extrem stürzende Linien festhalten zu wollen, wäre das klasse.

Hast du Kohle für eine 7riii könntest du dir das TS-E 24mkii aber vielleicht für die Reise leihen?

Aber ist eben schwer, man braucht Zeit zum justieren und die Brennweite ist fix. Dafür aber eben Ergebnisse vom Feinsten, wenn man es beherrscht.

Ich weiß, ist eine Exoten-Empfehlung ;)
 
Meiner Ansicht nach würde eine weitwinklige Festbrennweite Deinen Bedarf gut abdecken können. Für das Dokumentarische und die Landschaftsfotografie bietet sich ein lichtstarkes Objektiv mit einer Brennweite zwischen 24 und 35 Millimeter an - in meinen Augen ist ein solches Objektiv ein guter Kompromiss, da es sehr universell einsetzbar ist.

Mehrere Objektive würde ich bei einer solchen Reise nicht mitnehmen wollen. Auch ein Zoomobjektiv ist für mich da eher hinderlich und bringt zu viele Nachteile. Neben der ständigen Beschäftigung mit der Frage, mit welcher Brennweite man ein interessantes Motiv nun fotografieren soll, schleppt man mit einem oder mehreren Zoomobjektiven eine Menge an Gewicht mit sich herum.

Nachdem ich anfänglich teilweise auch mit Schwergewichten wie dem 24-105/4.0 und 70-200/2.8 unterwegs war, nutze ich seit ein paar Jahren ausschließlich entweder eine hochlichtstarke Festbrennweite mit 24 oder 35 Millimeter. Das geringe Gewicht eines solchen Setups kann man den ganzen Tag problemlos tragen.

Anfang Oktober habe ich in New York diese Strecke ausschließlich mit dem manuellen Voigtländer 35/1.4 Nokton fotografiert - ein bisschen Straßenfotografie, ein bisschen Architektur- und Porträtfotografie.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: zum besseren Verständnis: fährst Du zum Fotografieren nach NY, oder möchtest Du deine Erlebnisse und Eindrücke festhalten?
Urbanes Leben und Street würde ich mit einem leichten WW festhalten. Für UWW Aufnahmen benötigt man mehr Zeit.
Ich persönlich finde, dass auf Städtereisen weniger mehr ist, soll heißen ich würde mich auf ein Objektiv beschränken, alles andere ist belastend und nervig, auch für die Mitreisenden.

ich versteh diese ganzen Objektivfragen nicht. vor einer Reise guckt man sich halt auf 500pix oder flickr die Bilder an, die man gerne machen will.

Das sehe ich anders: ich würde nicht die gleichen Bilder machen wie alle anderen, sondern für mich entscheiden, aus welcher Perspektive ich welche Eindrücke wiedergeben will. Wenn es schon 1 Mio UWW Bilder von NY Straßenschluchten gibt, würde ich nicht auch noch ein UWW mitschleppen, um das 1Mio+1. Bild davon zu machen. Aber vielleicht habe ich ein Faible z.B. für Märkte, Gärten, Hauseingänge, Plakate, Graffiti etc, wo ich mit einem Standardzoom oder eine FB viel flexibler bin.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich anders: ich würde nicht die gleichen Bilder machen wie alle anderen...
(y)

Ich würde, stand heute, ein Voigtländer 21mm f3.5 und ein Sony Zeiss 35mm f2.8 mitnehmen. Viell. noch eine RX100 III/IV/V als Backup.
Das wäre meine Minimalausrüstung (Gewicht und Volumen).

Bei den heutigen Möglichkeiten die ISO's hochzudrehen und bei geringen Anforderungen an Freistellungsorgien, reicht f2.8 völlig aus.
(Bei meinen ca. 350 Bilder waren keine 10 Bilder größer Blende f2.8 / RX1RII)

VG Oli
 
Ich würde - Stand Heute - das Samyang Duo 18mm & 45mm mitnehmen. Aber nur weil ich grad damit unterwegs bin :D
Hätte ich ein 35mm f1.8 für die A7, dann würde ich nur dieses und mein Handy (mit UWW) mitnehmen.
Aber wie heißt es so schön: Hätte, Hätte, Fahrradreifen.
 
Geh in NYC erstmal zu B&H, die haben eine sehr gute Beratung. ;) Die Entscheidung zwischen UWW oder Standardzoom (24-105 oder sogar 24-240) als Immerdrauf kann dir niemand abnehmen, das ist doch sehr individuell. Kommt auch drauf an, wieviel Zeit du dir zum Fotografieren dh Objektivwechsel nimmst, bist du allein oder in Begleitung etc. Das Problem ist, dass du erst aus eigener Erfahrung wissen wirst, wozu du mehr tendierst.

Für die Landschaft bevorzuge ich mittlerweile nicht mehr UWW als Standard. Zu oft möchte man etwas näher heranholen bzw. Landschaft komprimieren, da wäre mein bevorzugtes Objektiv das 24-105. Beim Städtetrip würde ich dagegen wohl erstmal mit einem UWW wie 16-35/4 losziehen. Aus den 42MP der RIII läasst ja auch noch so einiges rausvergrößern. Am besten also beides ...
 
Guten Abend und vielen Dank für Eure Antworten!

Ich werde mit meiner Frau hinfliegen, die zwar was Objektivwechsel sehr tolerant, aber ab einem gewissen Zeitpunkt in einer - gerade in der Vorweihnachtszeit - völlig überfüllten Stadt dann doch irgendwann etwas davon genervt sein dürfte. :D

Es wird ein klassischer Städtetrip werden. Wir haben uns aufgrund der Berichte von Freunden bewusst nicht zu viel fix vorgenommen und wollen uns auch einfach treiben lassen und etwas eintauchen. Insofern habe ich keine. festen Motive, die ich jetzt schon planen könnte und möchte. Plan ist, einfach unsere Reise zu dokumentieren und insbesondere NY vor Weihnachten stimmungsvoll einzufangen.
Ich habe vor ca. 2 Jahre meine komplette Canon-Ausrüstung verkauft, da ich sie aufgrund ihrer Unhandlichkeit kaum noch mitgenommen habe. Das lag neben dem Body natürlich auch an den Objektiven: neben einigen FBs hatte ich auch gerne ein Standardzoom dabei und drauf - bzw. zumindest in Griffweite.
Wie der Name schon sagt ist es eben sehr universell einsetzbar, gerade wenn man sonst auf einem überfüllten Gehsteig über einen Objektivwechse nachdenken müsste.
Beim Sony 24-105 f4 hat mich insbesondere das Zusammenspiel der beiden Stabis here Zeit, sodass ich mir hier trotz f4 auch bei Dämmerung noch ganz gute Chancen freihand oder aufgelehnt ausrechne - oder wie sehr ihr das?

Aktuell würde ich gerne mit dem 24-105 und dem Samyang 45 losziehen. Letzteres soll für die Dunkelheit, Portraits (meiner Frau) dienen. Dieses werde ich dann sukzessive um weitere FBs ergänzen und zusätzlich das eine Zoom 24-105 als Backup haben.
Bin nur noch am überlegen, ob es das Samyang 45 oder doch das 35er werden soll...

Viele Grüße,
Tobias
 
Die Stabis bringen dir halt nur etwas wenn keine Menschen im Bild sind.

Vermutlich fährst du mit dem 24-105 aber sehr gut, wenn du die Kamera nur dabei haben möchtest und nicht wegen dieser nach NY fährst. Dazu eine lichtstarke FB und du bist sicher gut aufgestellt.
 
Die Stabis bringen dir halt nur etwas wenn keine Menschen im Bild sind.

Es sei denn, man möchte sie bewusst unscharf bzw. dynamisch in Bewegung zeigen ;)

Und wenn ich euch noch einen kleinen Tipp für NY geben kann: es gibt in Manhatten ein hervorragendes Leih-Fahrrad-System an so Automaten. Mit Rad kommt man gut und schnell voran, für zwei drei Blocks auch schneller als U-Bahn, und man sieht noch was (Stichwort Fotomotiv, wobei U-Bahn natürlich auch Charme hat).
 
...Ich werde mit meiner Frau hinfliegen, die zwar was Objektivwechsel sehr tolerant, aber ab einem gewissen Zeitpunkt in einer - gerade in der Vorweihnachtszeit - völlig überfüllten Stadt dann doch irgendwann etwas davon genervt sein dürfte. :D
...

Da sprichst Du einen ganz entscheidenden Punkt an! Es macht einen riesen Unterschied ob man alleine oder mit mehreren unterwegs ist. Ständiger Objektiwechsel ist sehr zeitraubend und nervig für Nichtfotografen. Das führt dazu dass man unterschwellig permanent unter Druck steht sich zu beeilen und das tut den Bildern nicht gut. Wenn man mit Festbrennweiten unterwegs ist führt das oft dazu dass man schneller mal ein Bild mit dem Objektiv macht, was gerade auf der Kamera ist, auch wenn es vielleicht nicht das optimalste ist. Mit einem Zoom ist man da einfach schneller und flexibler.
Ich bin auch oft zwischen Zoom und Festbrennweite hin und hergerissen, aber aus praktischen Erwägungen lande ich doch meistens beim Zoom. Das 24-105er ist natürlich weder klein noch leicht, aber kleiner und leichter als drei Festbrennweiten ist es allemal. Schade, dass das 4/24-70er so eine Gurke ist, das wäre für mich der ideale Kompromiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor ca. 2 Jahre meine komplette Canon-Ausrüstung verkauft, da ich sie aufgrund ihrer Unhandlichkeit kaum noch mitgenommen habe. Das lag neben dem Body natürlich auch an den Objektiven: neben einigen FBs hatte ich auch gerne ein Standardzoom dabei und drauf - bzw. zumindest in Griffweite.

Wenn ich das so lese - ich würde tatsächlich nur eine einzige Festbrennweite mitnehmen. Mit einem 35-Millimeter Objektiv kannst Du die genannten Aufnahmebereiche ohne Schlepperei oder Objektivwechslerei abdecken. Außerdem brauchst Du Dir keine Gedanken machen, mit welcher Brennweite Du nun eine Situation fotografierst.

Hatte in meiner Canon-Zeit auch eine umfangreiche Auswahl an Objektiven, welche ich nun allesamt verkauft habe. Mittlerweile benutze ich nur noch entweder ein 35/1.4 (hauptsächlich) oder ein 24/1.4 (gelegentlich). Es ist nahezu befreiend.

gruß,
flo
 
Hallo,

wenn ich schon so weit reise, dann nähme ich auf jeden Fall mehr als nur ein Objektiv mit.

Aus meiner Tasche (APS-C) würde ich das UWW-Zoom nehmen, dazu dann eine lichtstarke Normalbrennweite.

Daher wäre meine Empfehlung für dich eben nicht das 24105, sondern das Tamron 17-28 f2,8 oder eben von Sony (16-35) und dazu das Samyang 45 f1.8.

Ich konnte nicht herauslesen, warum das anfänglich genannte Tamron nun keine Gnade mehr findet?!
 
Mittlerweile benutze ich nur noch entweder ein 35/1.4 (hauptsächlich) oder ein 24/1.4 (gelegentlich). Es ist nahezu befreiend.

Das ist eine höchst individuelle Empfehlung... wenn der TO z._B. Spaß daran hat, Gebäude einzufangen oder die Weite der Straßenschluchten etc., sind 35mm oft schon zu viel. Möchte er eher "Street" fotografieren, könnte es durchaus passen.

Da er es selbst nicht so genau weiß, was er plant (was ja i.O. ist), würde ich viell. sogar ein Zoom und eine Festbrennweite mitnehmen. Und nach dem ersten Tag weiß er ja, ob der Wechsel nervt bzw. ob eine FB zu sehr einschränkt. An den folgenden Tagen lässt er eben das eine oder andere im Hotel-Safe und zieht glücklich los (y)
 
Ich habe vor ca. 2 Jahre meine komplette Canon-Ausrüstung verkauft, da ich sie aufgrund ihrer Unhandlichkeit kaum noch mitgenommen habe. Das lag neben dem Body natürlich auch an den Objektiven: neben einigen FBs hatte ich auch gerne ein Standardzoom dabei und drauf - bzw. zumindest in Griffweite.

warum willst du einen Fehler zweimal machen? Die Objektive sind an einer DSLM nicht kleiner als an einer DSLR, ok es gibt einige Ausnahmen, aber eher im WW Bereich. Wenn du dir so ein Superzoom kaufst, dann ist das genauso groß wir das deiner Canon Ausrüstung, welche du genau wegen der Unhandlichkeit verkaufst hast. Solltest du noch mal drüber nachden.

Zum Treibenlassen in einer Stadt, ist IMHO ein Zoom das Falsche, nimm eine kleine FB, wie das 28 mm f2 o.ä. Denn wer treibt mit einem Schleppanker?
 
Nächstes Jahr steht bei uns auch NY und Umgebung für ca. 2 Wochen an
Wir hatten an das Sony 12-24 & das 24-105 mit jeweils F4 und das Sony 35 und 55 mit jeweils F1.8 an 2 Sony Bodies gedacht
 
Zum Treibenlassen in einer Stadt, ist IMHO ein Zoom das Falsche, nimm eine kleine FB, wie das 28 mm f2 o.ä. Denn wer treibt mit einem Schleppanker?

Da bin ich persönlich voll bei dir. Es ist schwierig zu denken, dass man gewisse Motive nicht so ablichten kann, wie angedacht, aber ich finde dass am Ende schönere Bilder rauskommen werden
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten