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Analog Analoge SLR?

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man kann das Ganze ja in einem Sack und in entsprechenden Behältern machen.

:confused: Wie kriegst Du die Bilder in einem Sack und Behältern auf Papier?
 
na erstmal entwickeln... dann komme ich vermutlich nicht umher den Film einzuschicken. Wobei es dann die Frage ist, ob es nicht Sinn macht, ihn gleich zum Entwickeln UND aufs Papier bringen einzuschicken. Eine richtige Duka aufzubauen das ist denke ich zu viel aufwand.. obwohl das vom Prozess natürlich schon toll wäre. Mal schauen, muss mich da noch mehr informieren.
 
Der klassische Handabzug ist natürlich schon eine feine Sache aber auch nicht ganz billig. Und bis man eine halbwegs brauchbare konstante Qualität hinkriegt, braucht es auch schon ein paar Dutzend Filme. Das sollte in den Gesamtkosten im Auge behalten werden.
 
jupp, das war mir klar, kann mich noch dunkel an meinen Vater beim Entwickeln erinnern... das war eine ganz schöne Wissenschaft für sich!
 
na erstmal entwickeln... dann komme ich vermutlich nicht umher den Film einzuschicken. Wobei es dann die Frage ist, ob es nicht Sinn macht, ihn gleich zum Entwickeln UND aufs Papier bringen einzuschicken. Eine richtige Duka aufzubauen das ist denke ich zu viel aufwand.. obwohl das vom Prozess natürlich schon toll wäre. Mal schauen, muss mich da noch mehr informieren.

Es stellt sich eher die Frage, wie groß die Abzüge werden sollen. Leute wie Eisenstaedt oder Weegee haben ihre Besenkammer dazu hergenommen. Allerdinge konnte man da auch nicht an wirkliche Bildgrößen kommen. Ich selbst kannte mal jemandem, der nach dem 1973er Putsch aus Chile hierher gekommen ist und das anfangs in der Abstellkammer unter der Treppe gemacht hat.
Am Ende muss man die Gerätschaften nur irgendwo verstauen können und sollte ein Gästeklo besitzen oder alleiniger Bewohner der Unterkunft sein.

Es gibt aber auch noch andere Konstrukte wie z.B: Möbel, die dafür gemacht sind und sich zu einer kleinen Dunkelkammer herrichten lassen. Meine eigene Duka ist allerdings ein kleines bisschen komfortabler.

Die Filme kann man natürlich im Wechselsack auf die Spule und dann in die Entwicklerdose fummeln und dann bei Tageslicht weitermachen. Nur wenn es größer als etwa 4*5" wird, muss man das in der Schale tun oder sich nach passenden Entwicklungsrahmen und -Tanks umsehen, was mittlerweile allerdings schwierig sein dürfte.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
jupp, so hat mein Vater damals das Ganze im Bad entwickelt :D
Da werde ich mich die Tage mal genauer informieren. Es wäre zumindest mal ein Erlebnis wert, es selbst in einer Duka mal hinzubekommen. :)
Danke für die Tips!
 
Das ist das Problem, dass momentan die Preise echt krass sind! Da braucht man ganz schön Erfahrung um keinen Mist zu kaufen... pfff

Die Preise sind nur krass für Spezialitäten, die schon immer etwas gehypt waren. Z.B. die von einigen Vorrednern so gepriesene Pentax MX. Vom Konzept her eine tolle Kamera. Ich hatte in den 90igern 4 Exemplare davon und alle hatten Macken (Zählwerk, Verschlusszeitenanzeige im Sucher verrutscht, Belichtungsmesser dejustiert...). Mechanik in so ein kleines Gehäuse zu pressen ist scheinbar nicht so ganz einfach. Ich habe mir neulich 'ne Pentax ME mit SMC-M 1,7/50 für 60 € gekauft. Da waren sogar schon die Dichtungen ausgetauscht. Funzt, superklein und tut es als Medium zwischen dem sauguten Objektiv und einem HP5+ allemal. Die Minolta X-Serie ist auch günstig zu haben.
Ach ja, Dichtungen tauschen ist bei Kameras die älter als etwa 20 Jahre sind obligatorisch. Ist aber nicht so schlimm. Bisschen Arbeit und 15€ für einen zugeschnitten Dichtungssatz.
 
danke für den Tipp... ich denke, ich werde mir dazu auch eine KB-Kamera anschaffen. Die Pentax ME scheint den Zweck gut zu erfüllen (günstig für Probierzwecke)!

Für was werden da eigentlich die Batterien gebraucht?
 
Ansonsten wie wäre es mit einer Olympus OM-1? Kostet auch nicht die Welt und bis auf den Belichtungsmesser ist alles mechanisch. Batterien für den Belichtungsmesser sind etwas Trickreicher (entweder halt vom Hörgerät oder kurz eine diode einbauen) dafür aber eine aus meiner Erfahrung sehr zuverlässige Kamera noch mit dem richtigen "analog feeling". Alles manuell dafür sehr kompakt, tolle Objektive und preislich super okay wenn man sich nicht grade übers Ohr hauen lässt. Bin voll zufrieden mit meiner.
 
Olympus und das merkwürdige Bediensystem muss man mögen, aber wenn, dann lieber die OM 2, die hat wenigstens nicht das leidige Batterieproblem.
 
Bei der ME? Für alles. Bei der MX nur für den Belichtungsmesser.

Die ME hat immerhin eine mechanische 1/100stel. Ansonsten hast du recht. Ich würde noch die K1000 von Pentax ins Spiel bringen. M.E. die zuverlässigere, vollmechanische Alternative als die MX, wenn's denn unbedingt mechanisch sein soll. Purismus wird aber doch meist etwas teurer erkauft werden müssen. Wer Spass an Mechanik hat, für den ist es o.k., wenn man einfach schöne Fotos machen will und analog arbeiten will, für den tut es auch eine ME. Ich habe beides kennengelernt.
Als mechanische Alternativen würde ich auch mal eine Voigtländer Vitomatic IIa ins Rennen werfen. Das Skopar ist eine absolut überzeugende Linse, dem Zeiss Tessar oder Leitz Elmar ebenbürtig, und mechanischer geht es nicht.
 
Olympus und das merkwürdige Bediensystem muss man mögen, aber wenn, dann lieber die OM 2, die hat wenigstens nicht das leidige Batterieproblem.

Also für mich ist es ja eher ein leidiges Batterieproblem wenn meine Kamera ohne Batterie nicht geht ;) Hab meine OM-1 auch schon ohne Batterie genutzt, wenn man nicht grade Dia Film hat ist das auch machbar. Und mit der OM2 ist man natürlich weniger Wartungs/Defektunabhängig. Ob den Shutter jetzt vorne am Objektiv einzustellen so "merkwürdig" ist überlasse ich auch mal jedem selber. Finde das eig sogar besser weil die Hand ist ja eh dort, ist leichter als den Finger vom Filmtransporthebel zu nehmen.
 
Hab meine OM-1 auch schon ohne Batterie genutzt, wenn man nicht grade Dia Film hat ist das auch machbar. Und mit der OM2 ist man natürlich weniger Wartungs/Defektunabhängig.

OM-1 und OM-2 haben das Prisma-Problem: Die Beschichtung im Prisma löst sich auf, es gibt zuerst schwarze Punkte und dann den Tausch. Das Langzeitproblem des Kunststoffs ist erst im Nachhinein aufgefallen.

Eine OM-1N/OM-2N haben dieses Problem nicht mehr. Die Modelle OM-10, OM-20, OM-30 und OM-40 sind in jedem Fall einen Blick wert: Kameras Olympus OM. Man findet sie desöfteren günstig auf dem Gebrauchsmarkt.

Es ist das echte Leben: Alles, was sich jenseits des must have befindet, wird in den Foren mit Ignoranz bestraft. Must have sind bei Olympus die OM-3 Ti und OM-4 Ti, die OM-3 und OM-4 mit Zugeständnissen.

Die Nuller-Modelle hingegen werden ignoriert, selbiges gilt im Olympus-System auch für die lichtschwächeren Objektive. Aber hochwertig verarbeitet sind sie dennoch. Nach meiner Einschätzung ist das Olympus OM-System gegenwärtig eine gute Wahl, um analog zu fotografieren. An den Verschlussring am Objektiv kann man sich gewöhnen, und der OM-Doktor bietet den Service an.

Ansonsten steigt man bei den Systemen ein, die in den Foren nicht erwähnt werden: Canon EOS mit den zweistelligen Gehäusen oder auch Contax/Yashica.
 
Zuletzt bearbeitet:
OM-1 und OM-2 haben das Prisma-Problem: Die Beschichtung im Prisma löst sich auf, es gibt zuerst schwarze Punkte und dann den Tausch. Das Langzeitproblem des Kunststoffs ist erst im Nachhinein aufgefallen.

Sollte natürlich bedacht werden, muss aber nicht gleich ein Showstopper sein (auch immer eine Frage was man genau erwartet wenn man eine 40 Jahre alte Kamera kauft). Meine OM-1 hat auch "prism rot" und ursprünglich war der Plan das ich das Prisma austausche, aber ist eher leicht kosmetisch bei mir. Also wirklich behindern tut mich da nichts und ich habs nach einer Zeit schon fast nicht mehr bemerkt. Klar wenns für 20€ mehr oder so die OM-1n gibt würde ich wahrscheinlich auch eher da zuschlagen, aber wenn das Prisma eher leichter angeschlagen ist nach 40 Jahren wird sich das wahrscheinlich auch nicht die nächsten 10 Jahre komplett auflösen selbst wenn man den Schaumstoff drin lässt.

Bei den 10/20/30/40er Modellen hab ich halt eher die Erfahrung gemacht das die Leute versuchen fast ähnliches Preise zu bekommen wie für die 1/2/3/4 Modelle. Und die ersten OM-10 Modelle sind wohl sehr unzuverlässig und warum ein 10/20er Model kaufen wenn ich für 20€ mehr häufig auch das 1/2er Model haben kann.

Angehängt mal ein Foto das ich mit der Handykamera durch den Sucher gemacht hab. Belichtungsmesser und die Spiegelung einfach mal ignorieren, geht ja eher um das Prisma. Ansonsten wie du bereits gesagt hast das OM-1n
 

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ah ok, dann lieber eine vollmechanische. Belichtungsmesser wäre natürlich ganz gut, weil ich den eh brauchen werde. Obwohl ich für die gekaufte MF eh einen externen kaufen muss.

verstehe ich das richtig, dass dann die OM-1N/OM-2N Modelle von den Alympus die "bessere Wahl" darstellen?
 
verstehe ich das richtig, dass dann die OM-1N/OM-2N Modelle von den Alympus die "bessere Wahl" darstellen?

Die N Modelle stellen die bessere Wahl da, ist aber auch immer eine Frage des Aufpreises. Ist eher so das ein zwei kleine Sachen verändert wurden, wenn die OM-1 aber zb beim Service zum Prisma Tausch war oder ähnliches sind die Unterschiede wirklich marginal.

Ob die OM-2 besser ist als die OM-1 muss man dann selber entscheiden. Die OM-1 ist bis auf den Belichtungsmesser komplett Mechanisch, bei der OM-2 steckt dann um einiges mehr Elektronik drin, dafür bekommt man halt auch eine Blendenautomatik. Wenn die Batterie hier leer ist geht glaube ich nur noch 1/60 Belichtungszeit. Gibt dann bei der OM-2 noch die OM-2SP die ein etwas größerer Sprung zur OM-2n als die OM-2n zur OM-2 ist.

Voll Mechanisch wäre dann wieder die OM-3, davon gibt es aber nicht so viele wie von der OM-1, das Grundmodell hat wohl einige Probleme mit der Batterielaufzeit und das OM-3TI Modell bei dem dies nicht mehr so ist ist nur für hartgesottene Olympus Fans bezahlbar.

OM-4 ist dann wieder ähnlich zur OM-2 mit sehr viel Elektronik dafür wohl ein sehr hoch entwickelter Belichtungsmesser (die OM-3 hat den selben). Ich glaube das Modell ohne TI hat auch hier die Batterieprobleme der OM-3 aber würde da grade nicht meine Hand für ins Feuer legen. Dafür bekommt man wahrscheinlich 5 OM-4TI für den Preis einer OM-3TI.

Also wenn einem die Elektronik nicht stört wäre eine OM-2n oder SP wahrscheinlich eine gute Wahl was P/L angeht. Wenn man 100% Mechanik will dann die OM-1n.
 
Ob die OM-2 besser ist als die OM-1 muss man dann selber entscheiden. Die OM-1 ist bis auf den Belichtungsmesser komplett Mechanisch, bei der OM-2 steckt dann um einiges mehr Elektronik drin, dafür bekommt man halt auch eine Blendenautomatik.

Nö, ne Zeitautomatik, wobei es blöd ist, dass die eingestellte Blende nicht eingespiegelt wird.
 
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