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µFT Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Moin, ich habe nie gesagt, das ich was bei meinen Fotos ändern will.. doch ich suchte neue Töpfe ob man damit unter Umständen leckeres Essen machen kann..lol

Genau so hatte ich es auch verstanden. Aber du weist das der Cropfaktor bei 2 liegt und das es keine größeren Linsen als 300mm gibt. Das wusstest du doch vorher. :confused:

Dein Test stellt dies nun fest.
Deshalb verstehe ich deinen Test nicht.
 
Genau so hatte ich es auch verstanden. Aber du weist das der Cropfaktor bei 2 liegt und das es keine größeren Linsen als 300mm gibt. Das wusstest du doch vorher. :confused:

Dein Test stellt dies nun fest.
Deshalb verstehe ich deinen Test nicht.

Ich blende doch bei meinem 500er auch ab... und nutze durchaus auch gewollt 700mm bei blende 8 und ich nutze eine D500 (also cropcam) neben kleinbild

da ist eine oly nur der nächste "halbwegs konsequente" schritt, um leichter kleiner aber ähnliches zu erreichen..
Das klappt oft, aber eben nicht immer... das habe ich für mich, der mFT vorher nie ernsthaft auf dem Schirm hatte halt festgestelt und es hier kommuniziert..

nicht mehr und nicht weniger :ugly:

wie gesagt waren nur meine gedanken "laut getippt"

edit: wenn oly doch mal ein natives mFT 500/4 oder gar 400/2.8 rausbringt... teste ich bestimmt wieder ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so nicht ganz richtig. Zumindest von Panasonic gibt es das Leica 100-400 mm. Ist allerdings preislich recht üppig ;-)
Preislich liegt es am unteren Ende des Rahmens, den Eric von langen Telezooms kennt. Dass es seinen Qualitätsansprüchen genügen würde, bezweifle ich allerdings. Es liegt etwa gleichauf mit den (annähernd) preislich gleichen 150-600 von Sigma.
 
Ich kauf doch kein 400 mit dann Blende 6.3 :eek:,
das ist nun wirklich Mumpitz für meinen Bereich.

Zudem haette ich ja mit dem Oly 300/4 plus TK ein sehr gutes 420/5.6 gehabt. ;)

nene wenn dann bessere Lichtstärke, je kleiner der sensor desto wichtiger ist diese zudem.
 
Das ist so nicht ganz richtig. Zumindest von Panasonic gibt es das Leica 100-400 mm. Ist allerdings preislich recht üppig ;-)

Gruß
Christian

Oder ein FT 300 2.8 mit TK 1.4 oder 2.0. Da ist er Preis noch etwas üppiger:D

Mach übrigens an der E-M1 MKII mit Adapter eine gute Figur. Ich durfte die Kombi mal testen.
Allerdings ist mir die Kombi im Motorsport etwas zu schwer und der Fokus etwas zu langsam.
 
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass das Objektiv so furchtbar sinnvoll ist, aber die Aussage, auf die ich mich bezogen habe, war ja, dass µFT bei 300 mm aufhört, und das ist so pauschal halt nicht richtig. Aber ich würde mir das Ding auch nicht kaufen, da muss ich euch schon recht geben ;-)

Gruß
Christian
 
Ich wollte damit auch nicht sagen, dass das Objektiv so furchtbar sinnvoll ist, aber die Aussage, auf die ich mich bezogen habe, war ja, dass µFT bei 300 mm aufhört, und das ist so pauschal halt nicht richtig. Aber ich würde mir das Ding auch nicht kaufen, da muss ich euch schon recht geben ;-)

Gruß
Christian

Hallo Christian

Ich besitze sowohl das 100-400mm (an der PanaG9) als auch das 300mm mit TK (an der Oly E-M1 MKII).
Beide Objektive haben bei mir ihre Berechtigung und erfüllen ihren Zweck (Motorsport).
Ich komme von Canon (7D - 5D Objektive bis 600mm) und kenne den Unterschied zu Olympus deswegen.
Erics Fotos sind spitzenmaßig, deswegen kann ich seine Argumente verstehen.

Meine Anwendungen liegen in einem anderen Bereich, da kommt es nicht so auf Feinzeichnungen wie beim Gefieder eines Vogels an. Deswegen bin ich mit mFT gut zufrieden. Außerdem fotografiere ich nicht kommerziell.

Der Wechsel zu mFT hat mit dem Gewicht der Ausrüstung zu tun.
"Mann" wird älter;)
 
Gewicht war auch für mich der Grund, zu mFT und die G9 zu wechseln, und auch ich bin wirklich sehr zufrieden. Aber ich vermute, dass bei mir der Bedarf an einer 6.3er Blende bei 400 mm nicht unbedingt gegeben ist, weil diese recht kleine Blende doch mitunter etwas einschränkt und man bei mFT ja mit der ISO nicht unbedingt in größte Höhen gehen sollte. Ich hatte an der Nikon D610 auf Reisen oft das ganz anständige Tamron 28-300 Objektiv, und das hat am langen Ende auch 6.3 und in vielen Situationen regelte die Auto-ISO-Funktion bis ans Limit von 3200, was beim Vollformat gut ging, mir aber bei mFT etwas zu viel des Guten ist. Ich will aber nicht bestreiten, dass andere Leute damit sehr glücklich werden können, es hängt ja auch immer davon ab, was man fotografiert. Ich war letzte Nacht vielleicht nicht diplomatisch genug ;)

Gruß
Christian
 
Gar kein Thema und kein Problem... :D

aber wenn man festbrenner oder eben sehr gute Zooms gewohnt ist, zudem Lichtstärke und Kleinbild kennt, ist die Grenze von mFT halt noch stark sichtbar.

ABER ich halte das mFT System für das konsequenteste Spiegellose System, noch vor Fuji und Sony (für meinen Zweck). :eek:

Fuji hatte ich mal kurz.. tolles System gute BQ, gerade jpg ooC war Spitze.
Aber es fehlten die grossen Brennweiten und der AF war mies
(X-T2 kenne ich nicht, nur X-T1 und X-M1)

Sony ist als aps c oder auch als kleinbild.. was die Linsen mit gleicher Lichtstärke angeht, keinen Deut kleiner..
UND manches Gehäuse aus meiner Sicht unergonomisch, insb. mit teles;
so gut die Ergebnisse auch sind, die da rauskommen.

Bleibt halt Oly/Pana und da hatte ich halt Oly zum Testen. :angel:
Und die E-M1.2 macht Sinn, vor allem aber mit den Top Linsen.
Ich glaube mit den günstigen Linsen nutzt man deutlich nicht das Potential.

Das wäre genauso als wenn ich vor meine 1DX oder D5 ständig ein Suppenzoom schraube :lol:
 
Und die E-M1.2 macht Sinn, vor allem aber mit den Top Linsen.
Ich glaube mit den günstigen Linsen nutzt man deutlich nicht das Potential.

Das wäre genauso als wenn ich vor meine 1DX oder D5 ständig ein Suppenzoom schraube :lol:

Das denke ich auch - obwohl ich auch das 100-400 gerne nutze. Der Vorteil bei diesem Objektiv ist seine Kompaktheit bei wirklich ordentlicher Bildqualität.

Wenn es um die Top Bildqualität geht, kommt man aber am 4.0/300 oder dem 2.8/200 nicht vorbei. Bisher scheuen Olympus und Panasonic wohl noch den Bau von nicht mehr so kompakten Superteles mit hoher Lichtstärke - leider!

Stabilix
 
Und die E-M1.2 macht Sinn, vor allem aber mit den Top Linsen.
Ich glaube mit den günstigen Linsen nutzt man deutlich nicht das Potential.

Das kann ich so nicht bestätigen.
Meine Standardlinse ist das PanaLeica 15/1.7 ... welches Potential verschenke ich hier? Hat mich damals mal 440€ gekostet ... zählt das als günstig?
 
Das kann ich so nicht bestätigen.
Meine Standardlinse ist das PanaLeica 15/1.7 ...
Ich könnte mir angesichts der Bilder von Eric vorstellen, dass es hier eher um längere Brennweiten geht. Fliegende Adler mit 15mm bildfüllend aufzunehmen wäre natürlich eine echte Herausforderung.

Lasst uns doch beim Thema bleiben.
 
Interessante Diskussion! Ich meine ja, daß Olympus oder Panasonic auch mal einen höher auflösenden Sensor reinbauen könnte, so vielleicht 100MP oder mehr. Das M.Zuiko 300mm ist in der Bildmitte so scharf, daß man enormes Crop-Potential hat, aber noch nicht nutzen kann, aktuell nur mit Telekonverter eben.
 
Gar kein Thema und kein Problem... [gekürzt]

Sicher, man merkt den Unterschied von KB zu µFT. Bei mir war es so, dass ich in die "bessere" Fotografie direkt mit einer Canon 5D Mark II eingestiegen bin und später auf eine Nikon D610 gewechselt bin. D.h. ich bin mit KB eingestiegen und hatte nie APS-C.

µFT erschien mir auch am konsequentesten, auch was Größe oder Objektivangebot angeht. Ich fotografiere v.a. Landschaft und Architektur. Ich musste an KB wg. der Schärfentiefe also stark abblenden. Dass ich es mit µFT nun wesentlich weniger muss, kompensiert die Sache mit dem Rauschen ganz gut, dazu kommt der sehr ordentliche Bildstabilisator.

Ich habe von diesem Standpunkt aus nicht allzu viel verloren. Gut, die Auflösung ist geringer, aber ob 24 oder 20 MP (oder 17 nach dem Beschnitt der µFT-Bilder auf 3:2), fällt bei den Ausgabegrößen, mit denen ich hauptsächlich arbeite, nicht sehr ins Gewicht. Ausschnittsvergrößerungen sind halt nicht mehr so einfach möglich.

Einzig der geringere Dynamikumfang zwingt manchmal zum Umdenken, aber da bin ich von Nikon auch wirklich verwöhnt, und wenn ich an die Canon 5D Mark II zurückdenke, da bin ich mit der Panasonic G9 sogar besser bedient...

Jetzt bin ich aber gerade urlaubsmäßig in einer hübschen Stadt unterwegs, wo ich auch abend mal ohne Stativ losziehe. Das sind neue Anforderungen, da ich wg. des geringen Lichts offenblendig arbeiten muss. Mal sehen, wie sie sich dabei schlägt.

Jedenfalls, es gibt überall Vor- und Nachteile. Mittlerweile bedeutet mir das Gewicht halt doch einiges, da nimmt man auch ein paar Kompromisse in Kauf, wobei ich auch das Gefühl habe, wenn man Erfahrung gesammelt hat und weiß, was technisch und so dahintersteht, ist es gar nicht so schwer, sich darauf einzulassen und tolle Ergebnisse auch aus µFT herauszuholen (wenn die üblichen Motive es zulassen...).

Ich meine ja, daß Olympus oder Panasonic auch mal einen höher auflösenden Sensor reinbauen könnte, so vielleicht 100MP oder mehr. Das M.Zuiko 300mm ist in der Bildmitte so scharf, daß man enormes Crop-Potential hat, aber noch nicht nutzen kann, aktuell nur mit Telekonverter eben.

Ich weiß nicht, ob ich einen 100 MP-Sensor im µFT-Format haben möchte. Die daraus resultierenden Pixel wären sehr klein, das Ding würde in der 100%-Ansicht wahrscheinlich recht ordentlich rauschen. Das fällt nicht ins Gewicht, wenn man es auf dieselbe Ausgabegröße bringt, aber bei sehr kleinen Ausschnitten sieht man es dann doch. Und die Mengen an Daten will ich ehrlich gesagt gar nicht verarbeiten und dauerhaft ablegen müssen... ;)

Gruß
Christian

PS: Super, endlich ein Thread mit einer total ruhigen, vernünftigen, sachlichen Diskussion - das macht Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die leistungsstarken langen Teles und Telezooms angeht, kann ich Eric gut verstehen, da wünsch ich mir schon lange was. Gerade wegen des Crop Faktors ist mFT in meinen Augen prädestiniert für Wildlife Aufnahmen aber die Auswahl an geeigneten wirklich guten Objektiven ist mau, wenn man von Canon oder Nikon kommt, für die ja auch noch Sigma, Tamron und Tokina Objektive anbieten.
Das Panny 100-400 ist ein gutes Objektiv und ich mag es gerne aber wenn man schwieriges Licht hat und Fell oder Federn fotografiert, wünscht man sich einfach mehr Lichtstärke, auch wenn es dann schwerer und größer wird.
 
PS: Super, endlich ein Thread mit einer total ruhigen, vernünftigen, sachlichen Diskussion - das macht Spaß!

Richtig erfrischend! Ohne rosa Brillen, Tunnelblick, Egomanie oder sonstigen überflüssigen Kröpfen!
Verschiedene Situationen erfordern eben unterschiedliches Gerät. Macht Spaß mit zu lesen und man lernt den ein oder anderen neuen Aspekt kennen.
👍
 
Bitte lasst uns beim Thema bleiben.

Im Zweifel lest den Startbeitrag bitte nochmal.

1 Beitrag gelöscht.
 
µFT erschien mir auch am konsequentesten, auch was Größe oder Objektivangebot angeht. Ich fotografiere v.a. Landschaft und Architektur. Ich musste an KB wg. der Schärfentiefe also stark abblenden. Dass ich es mit µFT nun wesentlich weniger muss, kompensiert die Sache mit dem Rauschen ganz gut, dazu kommt der sehr ordentliche Bildstabilisator.

Ist man in dieser Situation, so kann µFT seine Vorteile voll ausspielen. Wer seine Motive mit FF und Offenblende sieht, dem ist µFT noch keine Alternative.

Zum Wunsch des Threadopeners eine Äquivalentes Objektiv zum 4/500 an einer APS-C Kamera, das wäre ein 3.2/400mm Objektiv, und müsste wie das 4/500 Linsen mit 125mm Durchmesser enthalten, und wäre bei einem etwas höheren Korrektionsaufwand für die kleineren Pixel wohl ähnlich groß.
Es macht wenig Sinn, mit einem kleineren Sensor versuchen über Lichtstärke dort gleich zu ziehen, wo der größere seine Stärken hat (Freistellung). An diesem Versuch krankte das FT-System.
Die derzeitige Strategie zielt dorthin, im sinvollen Bereich auf die Distanz von 1..½ Blende aufzuschliessen. Damit können Fotografen, die manchmal doch Lichtsärke/Freistellung brauchen leben, ansonnsten aber von den Systemvorteilen profitieren. Olympus hat ja einige F1.0 Objektive patentiert, dann aber doch vorgezogen die etwas kompaktere F1.2 Serie herauszubringen, wie sie bei Vorstellung des F1.2/25 und Ankündigung der anderen sagten.

Daher, wenn dann könnte ich mir eher ein 4/400 oder 4.5/400mm Objektiv für MFT vorstellen. Mit 1.4 Telekonverter würde das dann Reichweite oberhalb der ohne Stativ nichts mehr geht, und wer eh Stativ braucht, dann kann man auf größere Sensoren gehen.
 
Da es dem TO hier nicht mehr um Größe od. Gewicht geht, wird er bei seinen Anwendungsgebieten mit N besser aufgestellt sein und auch immer die bessere Bildqualität haben.

Bei diesem Fall ist auch Olympus schon keine Leichtgewichtige Cam mehr und klein eben auch nicht mehr.
 
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