in der Tat.Eine Q2 mit soviel mehr Auflösung kaufen, dass ich croppen kann? ( ich weiß, dass ersetzt eine optische Lösung nicht wirklich )
Überlegenswert: ein gut erhaltenes Tri-Elmar (28-35-50mm) 2. Generation. Zusammen mit einer M240 oder filmlos M262 eine tolle Kombi - ohne Cropperei.Oder sollte ich mir doch noch den Einstieg in die M-Reihe überlegen.
Vielleicht erst mal mit einer gut erhaltenen M 240 und einem 50er Summicron oder einem Zeiss Planar zum Einstieg drauf?
Aber macht das als Brillenträger Mit dem Meßsucher überhaupt Sinn?
Was die Brille angeht: in einen Leicastore gehen und ausprobieren. Entweder mit Korrektionslinse (die beste Wahl), wenn es von den Dioptrien her noch geht, oder halt so. Testen, ob die gewünschten Brennweiten als Rahmen mit Brille noch ersichtlich sind.
Verständlich. Wenn du ohnehin auch eine AF-Kamera in KB-Format hast, ist eine M eine gute zweite Lösung.Im Moment erwische mich aber doch ziemlich dabei, dass ich Immer wieder nach einer M schiele.
M und Q habe ich nicht, aber Monochrom 246 und Fuji APS-C sowie GFX.
Die verwende ich je nach Lust und Laune.
Ich habe festgestellt, dass, wenn ich auf Reisen die Mono mithabe, eine zweite mitgenommene AF-Kamera im Hotel bleibt. Lohnt nicht. Die M deckt alles ab.
Ich verwende die M mit Voigtländer Nokton 50/1.5 und zwei Color-Skoparen 35 und 21 - ein Summarit 50/2.4 ist auch noch in greifbarer Nähe -, wobei ich das 21 nur für den "besonderen Fall" verwende, aber auf Reisen immer mit im Gepäck habe. 50mm ist bei der M derzeit "meine" Brennweite.
Das Summarit ist ein sehr schönes Objektiv, immer ein bisschen im Hintergrund, zu Unrecht, finde ich. Es soll angeblich von seiten Leica eingestellt werden (habe ich wo gelesen) - schade.