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Altes Sigma an Canon - Chipupdate?

Spacehead

Themenersteller
Das Thema "Chipupdate" älterer Sigma-Linsen, bei denen bei kleineren Blenden als der Offenblende der "ERR99" auftritt ist bekanntlich vieldiskutiert. Leider hat Sigma den Service eines sog. "Chipupdate" der betroffene Linsen recht schnell wieder eingestellt. Marketingstrategisch bedingt nachvollziehbar, doch nicht ohne Tücken, wie man an der Reaktion einiger (vieler?) Canon User ("nie wieder Sigma"!) sehen kann.

Nachdem ich heute endlich ein 5,6/400 HSM Telemacro erhalten habe wird das Thema erneut interessant für mich. Eine Frage, die sich mir dabei stellt ist die, ob Sigma wirklich einen Chip in den Linsen ausgetauscht hat. Wirft man einen Blick in z.B. o.g. 400er wird schnell klar, dass der Aufwand um an die Elektronik zu gelangen nicht ganz gering ist. Meines Wissens nach hat Sigma das Update gegen eine recht geringe Gebühr (ca. 25 Euro) gemacht.
Liegt es da nicht nahe, dass das Update wahrscheinlich eher "von aussen" durch einen Eingriff in die Soft- respektive Firmware des Objektivs erfolgt ist? Hierfür spricht m.E. auch, dass die "Trennlinie", ab welchem Kameramodell die (oder einige der) alten Sigmas nicht mehr voll funktionieren nicht einheitlich sein soll. Es soll auch nach der D30, der D60 und der ersten 1D noch Modelle der 20D und auch der 5D geben, die mit alten, ungechippten Sigmas ohne Probleme klarkommen (während die selben Linsen an anderen Modellen oder gleichen Modellen mit anderer Firmware das bekannte ERR99-Problem haben). Habe ich zumindest hier im Forum gelesen.

Ich habe bislang jedenfalls nirgendwo einen Bericht finden können, der den Einbau einer Hardwarekomponente bestätigt oder gar durch ein Bild belegt. Oder habe ich nur etwas übersehen?

Schön wäre es ja, wenn z.B. ein Sigma-Mitarbeiter Einblick in die Details der Änderung geben könnte (gern per -selbstredend vertraulich zu behandelnder - pn ;)) oder bereits gegeben hat.
Oder ist ein gelungener Austausch oder sonstiger "Eingriff" oder Trick bekannt, der geholfen hat (und sei es nur im Einzelfall)?

Ich würde mich über eine rege, sachlich geführte Diskussion zu diesem Thema freuen, denn es gibt noch immer einige Linsen von Sigma, für die es keinen echten Ersatz gibt und die daher einen gewissen Aufwand durchaus lohnen.

Gruß,
Spacehead
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Ich bin mir relativ sicher, dass Canon bei dem Update eine Spannung abgesetzt hat, die was mit dem Blendenübertragungsprotokoll zu tun hatte. In einem anderen Thread hatte mal ein User geschrieben, dass es wohl recht leicht wäre, diese hoch zu setzen, dass die Konsequenz allerdings wahrscheinlich wäre, dass man außerhalb des Objektivs ein kleines Kästchen mit diverser Elektronik drin anbringen müsste.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Den thread habe ich auch gelesen, jedoch will mir zumindest die Idee mit dem Kästchen mit "diverser" Elektronik nicht so recht einleuchten wenn Sigma in der Lage war (und wohl noch ist) das Thema objektivintern zu lösen. Soviel Platz ist da nicht :confused:

Auch gehe ich davon aus, dass die weit verbreitete Ansicht, Canon habe die Spannung für die Blende reduziert, zutreffend ist.

Die Frage ist nun aber doch, ob die Änderungen durch Sigma dazu geführt haben, dass die Spannung wieder auf einem Niveau liegt, das die Linse "verträgt" (= Hardwareveränderung) oder ob nicht das Protokoll derart verändert wurde, dass dem entsprechenden Chip im Objektiv "beigebracht" wurde mit der veränderten Spannungssituation umzugehen. Das müsste doch auch "von aussen" machbar sein, wie ein klassisches Firmwareupdate bei anderen elektronischen Geäten auch.

Der Techniker sieht schon, ich bin Volllaie auf dem Gebiet, aber dennoch interessiert :D

Gruß,
Spacehead
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Ich kann mir gut vorstellen, dass da einfach irgendeine Platine gewechselt wurde...
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

]...oder ob nicht das Protokoll derart verändert wurde, dass dem entsprechenden Chip im Objektiv "beigebracht" wurde mit der veränderten Spannungssituation umzugehen.
vorweg, ich habe weder canon noch bin ich richtig mit der problematik vertraut.

was ich mich jedoch frage ist, wie du dir das vorstellst ;)
wenn die ICs für spannungen von-bis ausgelegt sind und unter einer gewissen spannung unzuverlässig funktionieren, dann kann man es ihnen nicht "beibringen".

außerdem gehe ich davon aus, dass bereits viele vor dir ein "schnäppchen" ergatter haben um es danach umzubauen; wenn es dazu kaum oder nichts gibt, wird es etwas komplizierter ein.

abhängig vom bussystem welches canon (sigma) verwendet sollte es aber möglich sein gewisse signale/leitungen zu verstärken.
dazu müsste man aber genau wissen was und zu welchem zeitpunkt (ev. wird die steuerleitung ja mit mehreren signalen zu unterschiedlicher zeit belegt)

kannst du die spannugnsversorgung von dem bajonett nicht anzapfen, oder solltest du das nicht, müsste eine batterie her.
unter umständen und je nach aufwand kann man das wohl ziemlich sicher im objektiv unter bringen.


mir wäre noch keines über den weg gelaufen wo nicht irgendwo noch platz gewesen wäre.

achja, zum firmwareupdate - falls das tatsächlich möglich sein sollte (wäre denkbar) dann ist es ohne hilfe von sigma wohl nahezu unmöglich das mit vertretbarem zeitaufwand hinzubekommen.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

An die Elektronik des 400/5,6 heranzukommen ist sogar ziemlich einfach. Dass 400er ist am Fokusring in 2 Hälften geteilt. vorne die Linsengruppe, hinten Elektrik mit Abschlusslinse. Bajonett ab und ich meine bereits beim 2. Element hat man das Getüddel.

Wenn man weiss wie das funktioniert dauert der Eingriff keine 10 Minuten. Ich würde mal tippen die stecken da eine neue Platine rein und ziehen die Flexbahn hoch.

*winks*
ps.: ist denn auch das Telemakro von dem Canonproblem betroffen? Kannte das bisher nur vom 70-210/2,8 für Eure Knipsen. Vermutlich hat Sigma da einfach nix mehr liegen. Altlinsensupport wird bei Sigma ja nicht so richtig groß geschrieben.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Bitte vergesst ein paar Sachen nicht:
  • Hätte Canon einfach nur eine Spannung reduziert, hätte es ja auch Probleme mit alten Canon-Linsen geben müssen. Es klingt ein bisschen wie an den Haaren herbeigezogen, dass Canon Objektive viele Jahre lang für Spannung X auslegen und mit Spannung X+Y betreiben würde, nur um dann plötzlich auf X runterzugehen und Sigma blöd ausschauen zu lassen.
  • Die Blende (und alles andere) wird, soweit ich weiß, nicht über eine Spannung, sondern über ein digitales Protokoll eingestellt. ich kann mir kein Szenario vorstellen, wo nur eine einzige Funktion eines Objektives an zu kleiner Spannung scheitern könnte.
  • Sigma kannte das Protokoll nicht und hat nur die Canon-Signale reverse engineered. Somit konnte Canon problemlos das Protokoll erweitern, ihre Linsen hatten das Protokoll ja korrekt umgesetzt.
  • Aufgrund der verschärften Umweltauflagen kann man nicht jede alte Elektronik reparieren. Daheim kann jeder löten wie er will, aber als Firma darf man nur in Ausnahmefällen Elektronik ausliefern, die mit bleihaltigem Zinn gelötet wurde. Nicht alle alten Bauteile sind aber in einer Version erhältlich, die bleifreies Löten aushält. Ähnliches gilt auch für Linsen aus Bleiglas.
  • Mitte der 90er Jahre war Flash-Speicher noch relativ teuer und selten in Mikrocontrollern integriert. Ich gehe daher davon aus, dass die Linsen mit maskenprogrammierten µCs ausgestattet sind, bei denen ein Firmwareupgrade durch Softwaredownload nicht möglich ist. Ich würde daher definitiv auf "chip update" tippen. Bei neueren Linsen geht das wahrscheinlich über ein firmware update, Canon hat aber seither keine derartigen Mätzchen mehr betrieben.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

@Rudeofus,

Danke für Deine ausführliche Sicht auf die Dinge - wengleich ich in Ansehung der Tatsache, dass es augenscheinlich noch nie gelungen ist ein altes Sigma zu "reaktivieren" keine ernsthaft begründete Hoffnung hatte. Der verbliebene Funke wurde nun gelöscht :(

Gruß,
Spacehead

P.S.: Doch nichts soll jemanden, der noch was zu dem Thema auf Lager hat daran hindern, sein/ihr Wissen hier mitzuteilen :D
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Schon etwas älter der Thread, aber irgendwie scheint die Geschichte ja nicht ganz Koscher zu sein, denn mit einem Kenko Telekonverter scheinen die Objektive dann ja doch wieder zu funkionieren.

Also scheint kein Chip ausgetauscht zu werden, was auch den niedrigen Austausch Preis erklären dürfte.

In einem anderem Forum konnte ich folgende Aussage finden:

" DAuch meines wissens war für einige Sigma 70-210/2,8-... ein Chip-update nötig. Ich glaub, da mußte nur neue SW in den Chip geflasht und nicht der ganze Chip gewechselt werden. "

http://www.phototalk24.de/forum/viewtopic.php?t=1477&sid=be248418017440ee3fcc7c7571464591
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

[*]Mitte der 90er Jahre war Flash-Speicher noch relativ teuer und selten in Mikrocontrollern integriert. Ich gehe daher davon aus, dass die Linsen mit maskenprogrammierten µCs ausgestattet sind, bei denen ein Firmwareupgrade durch Softwaredownload nicht möglich ist. Ich würde daher definitiv auf "chip update" tippen. Bei neueren Linsen geht das wahrscheinlich über ein firmware update, Canon hat aber seither keine derartigen Mätzchen mehr betrieben.
[/LIST]
wenn ich mich recht erinner war das auch irgendwo von einem sigma-mitarbeiter beschrieben. wiel diese chips ausgingen und kein ersatz zu bekommen war haben sie den service eingestellt.

die eigentliche frage aber ist, ob man einem hersteller (canon) sein geld anvertraut der solche spielchen betreibt.
an nikon oder pentax funktionieren die ältesten objektive, bei nikon gibt's nur ganz wenige ausnahmen (3 stück soweit ich weiß, wovon ein konverter umbaubar ist -> es sind eigentlich nur 2).
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

die eigentliche frage aber ist, ob man einem hersteller (canon) sein geld anvertraut der solche spielchen betreibt.
an nikon oder pentax funktionieren die ältesten objektive, bei nikon gibt's nur ganz wenige ausnahmen (3 stück soweit ich weiß, wovon ein konverter umbaubar ist -> es sind eigentlich nur 2).

Ältere Nikkore (alle mit Blendenring) und ganz alte M42-Pentax-Optiken kann man übrigens auch an EOSen verwenden. Die Nikkore sogar mit mehr Funktionsumfang als an manchen Nikon-Bodies.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

die eigentliche frage aber ist, ob man einem hersteller (canon) sein geld anvertraut der solche spielchen betreibt.

Wenn Du dieses Argument auf die Spitze treibst, dann darfst Du vielleicht maximal eine vollmechanische Leica MP benutzen. - Aber Moment, nein, die hat ja so ein neumodisches Bajonett und ist nicht mehr zum 39er Schraubgewinde kompatibel... :devilish:

Was ich damit sagen will: Die Welt dreht sich weiter. Und Canon hat eben damals eine (wage)mutige Entscheidung getroffen als sie vom mechanischen FD-Bajonett auf einen voll-elektronischen Anschluss (EF) gewechselt haben um langfristig zukunftssicher zu sein.

Das sie ihren Wettbewerbsvorteil aufgeben und die Konkurrenz über das verwendete Protokoll aufklären kannst Du ja nicht ernsthaft erwarten. Das macht schliesslich kein Hersteller.


Gruss
Michael
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Vor allem hat wohl Tamron Lizenzen von Canon erhalten, deren Optiken funktionieren problemlos.
Sigma hingegen will wohl das Geld sparen, und übt sich im Reengineering.
Und nicht nur um Optiken für Canon zu bauen - sondern die sind so dreist, und nutzen dann das Protokoll und die Elektrik auch für die eigenen Kameras - deswegen kann man da ja auch munter an Sigma Optiken einfach das Bajonett wechseln zwischen den Typen für Canon und Sigma. Oder mit mehr mechanischem Aufwand eine Sigma DSLR auf Canon EF umrüsten.
Oder Canon EF Optiken mit Sigma Bajonett umrüsten.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Vor allem hat wohl Tamron Lizenzen von Canon erhalten, deren Optiken funktionieren problemlos.
Sigma hingegen will wohl das Geld sparen, und übt sich im Reengineering.
Allerdings baut Tamron im Gegensatz zu Sigma keine DSLRs - vielleicht wären die Lizenzgebüren für Sigma wesentlich häöher gewesen als für Tamron. Wer weiß...
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

Und nicht nur um Optiken für Canon zu bauen - sondern die sind so dreist, und nutzen dann das Protokoll und die Elektrik auch für die eigenen Kameras - deswegen kann man da ja auch munter an Sigma Optiken einfach das Bajonett wechseln zwischen den Typen für Canon und Sigma. Oder mit mehr mechanischem Aufwand eine Sigma DSLR auf Canon EF umrüsten.
Oder Canon EF Optiken mit Sigma Bajonett umrüsten.
Echt? Krass.
Naja aber verständlich, spart ja Entwicklungskosten wenn man ein Protokoll weniger implementieren muss.
Aber gerade aufgrund der Tatsache dass sie es für das eigene System verwenden, sollte man doch annehmen das sie es lizenziert haben oder zumindest hinreichend gut verstanden haben.
Aber damals haben sie die Objektiv-Firmware wohl in ein PROM gepackt was nicht mehr erneut programmiert werden kann und deswegen können sie den geänderten Blende-Schließen Befehl nicht mehr einbauen.
 
AW: Alte Sigma an EOS - Chipupdate?

... Eine Frage, die sich mir dabei stellt ist die, ob Sigma wirklich einen Chip in den Linsen ausgetauscht hat. Wirft man einen Blick in z.B. o.g. 400er wird schnell klar, dass der Aufwand um an die Elektronik zu gelangen nicht ganz gering ist. Meines Wissens nach hat Sigma das Update gegen eine recht geringe Gebühr (ca. 25 Euro) gemacht.
Liegt es da nicht nahe, dass das Update wahrscheinlich eher "von aussen" durch einen Eingriff in die Soft- respektive Firmware des Objektivs erfolgt ist?

zunächst mal: ich hatte seinerzeit mit dem kauf der 10D alle meine damaligen 3 sigma-linsen einen chiptausch machen lassen. das hat mich genau nichts gekostet, außer ein paar Tage wartezeit. und das, obwohl die linsen schon deutlicht älter waren als 3 jahre.

und: mein 170-500er hatte nach dem chiptausch ein deutlich sichtbares staubkorn mitten im objektiv (die haben das nach sofortiger reklamation innerhalb von 5 minuten weggeblasen). das spricht eher dafür, dass das objektiv mechanisch geöffnet wurde und deswegen denke ich, dass hier tatsächlich eine platine getauscht wurde.

und ein weiteres merkmal: das neu chippen wurde nicht von heute auf morgen generell eingestellt, sondern es sind immer nur bestimmte linsen nicht mehr umrüstbar gewesen. vermutlich deswegen, weil es für jedes objektiv einen eigenen steuerchip gab und diese nur in begrenzten mengen hergestellt wurden. waren die mal weg, ging dieses objektiv nicht mehr zum umrüsten.
 
AW: Alte Sigma an Canon EOS - Chipupdate?

Kan die Begründung ja alle nachvollziehen, aber warum funktionieren dann die SIGMA Obketive wieder, wenn man einen KENKO Konverter benutzt?

Der müsste dann ja so etwas wie einen Signalwandler besitzen und die nächste Frage wäre dann, ob man den nicht gleich direkt in die Objektive einbauen kann?!
 
AW: Alte Sigma an Canon EOS - Chipupdate?

Kan die Begründung ja alle nachvollziehen, aber warum funktionieren dann die SIGMA Obketive wieder, wenn man einen KENKO Konverter benutzt?

Der müsste dann ja so etwas wie einen Signalwandler besitzen und die nächste Frage wäre dann, ob man den nicht gleich direkt in die Objektive einbauen kann?!
Ich weiß jetzt nicht ob das mit den Kenos und Sigma wirklich geht, aber die Kenko DGX Konverter greifen aktiv in die Objektiv-Kamera-Kommunikation ein, wodurch auch Objektive die eben eigentlich nicht Konvertertauglich sind die richtigen Daten wie Brennweite, Blende etc. an die Kamera zurückliefern. Machbar wäre es (wie Nightshot ja bewiesen hat)
 
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