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Evil-/Systemkamera Die allerkleinsten Systemkameras

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Hallo.
Die Alpha 6500/6600 mit dem 20mm/2.8 Pancake ist rund 300g schwerer als die GRIII.
Würde ich trotzdem in die engere Auswahl nehmen, da High-End und lautloser/elektronischer Verschluss möglich ist. Passt in der Kombi gut ein eine Cargo oder alte BW-Hose.

Ja, ist aber optisch ziemlich schwach. Selbst das 16-50mm-Kitzoom liefet bei 20mm besseres ab...

Habe das 20mm in Verbindung mit der a6000, weil auch ich die kleinste und leichteste Option an meiner Plastikknipse haben wollte. Die Ernüchterung kam umgehend.
 
Was ist mit der Panasonic LX100 bzw. der LX100 II? MFT mit fest eingebauten 24-75mm äquvalenten Zoom, 1.7-2.8. Ein kleineres Zoom (im ausgeschalteten Zustand und mit 1.7-2.8) gibt es nicht für MFT. Sie hat aber kein Klappdisplay.
 
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Die Grenzen mit der RX100 sind immer das Licht, wenn es dunkel ist. Wenn da ein Stabi 3-4 Blenden bringt, dann ist das der Unterschied ziwschen starkem Rauschen und fast keinem.

Die RX100 verfügt selbst schon über einen hochwirksamen Stabi (mindestens ab Mark IV). Nennt sich Steadyshot und soll hervorragend sein. Da wird also eine andere Kamera nicht mehr viel bringen.

Bei dkamera.de ist der Stabi getestet worden und auf Youtube gibts Demovideos.

P.S.: Steadyshot gibt es von Anfang an in allen RX100. Es muss natürlich u.a. im Menu für Fotos eingeschaltet sein. Wenn Du schon 2 RX100 besitzt, das steht u.a. auch im Manual. Mit der Blende 1.8 in Verbindung mit dem sehr guten Sensor glaube ich da eigentlich nicht, dass der APS-C Sensor der Ricoh GRIII bei Blende 2.8 (was ziemlich genau den grösseren Sensor ausgleicht) nennenswert bessere Ergebnisse liefert.
 
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...
Mit Damenhandtasche meinte ich, ein wenig größer als was in eine Herren-Hosentasche passt.
...

Ich frage mich bei solchen Diskussionen immer, was andere Leute für Hosen tragen?:confused:

Ich hatte früher eine kleine Kompaktkamera. Die hätte vielleicht in die Hosentasche gepasst. Aber ist hätte es nie gemacht, weil es absolut unbequem ist. Selbst ein Smartphone passt zwar in die Hosentasche, aber neben dem unbequemen hätte ich Bedenken, dass es bricht, wenn ich mich hinsetzte.

Auf der anderen Seite gibt es Leute, die packen ihr Equipment in 2cm Schaumstoff ein.
 
...

Qualität ist das wichtigiste, also APS-C. Es geht nicht um Fotos bei ausreichend Licht, die man mehr oder weniger mit jeder Kamera machen kann. Die Grenzen mit der RX100 sind immer das Licht, wenn es dunkel ist. Wenn da ein Stabi 3-4 Blenden bringt, dann ist das der Unterschied ziwschen starkem Rauschen und fast keinem.

Auch mFT liefert eine gute Qualität. Wenn man Objektive mit f1.7 verwendet, gewinnt man gegenüber der GR III (f2.8) 2,5 Blenden, was den Nachteil von mFT wieder wett macht. Wenn man mal davon ausgeht, dass die GR III bis ISO 1600 eine gute Qualität liefert, dann kann man bei mFT unter ISO 400 gehen. Ich behaupte mal, dass mFT ISO 400 besser ist als APS-C ISO 1600.

Ich hätte jetzt gedacht, dass es bei der RX100 und Canon/Panasonic mit f1.8 ähnlich ist. Bei ISO 400 sollte doch die Qualität passen!?

Ein Stabi, der 3-4 Blenden bringt: Ja das kann sein. Hier habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass der Ausschuss umso größer wird, je näher ich an die Grenzen - sprich niedrige Belichtungszeit - gehe. Problem dabei ist, dass man den Ausschuss oft erst später am PC erkennt oder man macht sich sehr viel Arbeit und prüft bereits am Aufnahmeort jedes Bild peinlich genau - soweit das das Display der Kamera überhaupt leistet.
 
Wenn man Objektive mit f1.7 verwendet, gewinnt man gegenüber der GR III (f2.8) 2,5 Blenden

Leider sind das nur 1,5 Blenden. 2 Blenden ab f/1.7 landet alleine schon bei f/3.4.

Dadurch stimmt auch die übrige Arithmetik (ISO) nicht.

Ich hätte jetzt gedacht, dass es bei der RX100 und Canon/Panasonic mit f1.8 ähnlich ist. Bei ISO 400 sollte doch die Qualität passen!?

Das allerdings denke ich auch (s.o.). Vor allem weil sämtliche Kameras auch stabilisiert sind (auch die RX100). Und die Blende gleicht relativ genau den Cropfaktor von 1-Zoll vs. APS-C aus. Bringt also unterm Strich nicht viel.
 
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Die einzige Möglichkeit mit einer Systemkamera + Stabi leichter als ca. 450g zu werden ist eine Panasonic GX800 mit dem stabilisierten 12-32mm

Nicht ganz, noch kleiner und leichter wäre eine Panasonic GM1 (ohne Sucher) oder GM5 (mit Sucher). Zusammen mit dem 12-32 landet man sogar nur bei 285gr.

Gibt es allerdings nur noch auf dem Gebrauchtmarkt. (Leider).

Aber das 12-32 ist natürlich viel zu lichtschwach, da dürfte eine RX100 mit Blende f/1.8 besser abschneiden. Es hilft alles nichts, ich denke, die RX100 ist schon eine adäquate Lösung.

Rein arithmetisch kann man es ja mal in Theorie betrachten: wenn 3-4 EV gewonnen werden sollen gegenüber einer RX100, dann gibt es nur die Parameter Sensorgröße, Blende, Stabilisator.

Die RX100 kommt mit f/1.8 schon mit sehr guter Blende einher, ebenso mit einem wirksamen Stabilisator. Ergo bleibt nur noch Sensorgröße und ggf. vielleicht noch etwas Luft bei der Blende, es gäbe ja auch Objektive die NOCH lichtstärker sind.

Also müßte man mindestens APS-C mit mindestens Blende f/1.4 plus Stabi betreiben, oder gleich Vollformat mit Stabi plus Blende f/1.8 (mindestens!). Dann und nur dann gewinnt man noch einmal ca. 2-3 EV. Wenn es noch mehr sein soll, muss noch mehr Blende herhalten, Sensor ist ausgereizt. Mit Mittelformat brauche ich sicher nicht zu kommen...

Ergo: das wird nicht möglich sein, entweder braucht man eine Riesenkamera mit sehr lichtstarkem (und entsprechend großem) Objektiv, oder man gewinnt keine 3-4 EV gegenüber einer RX100. Ich wüßte nicht, wie?!
 
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Ich denke mir folgendes. APS-C rauscht weniger als ein RX100-Sensor. Für einen Tempel oder Kirche brauche ich auch Tiefenschärfe, dh f 1.8 wird da in der Regel nicht reichen, Mit f2.8 oder ein wenig mehr abgeblendet bin ich bei 28mm KB dann ungefähr dort wo ich hinmöchte.
 
Auch mFT liefert eine gute Qualität. Wenn man Objektive mit f1.7 verwendet, gewinnt man gegenüber der GR III (f2.8) 2,5 Blenden...

Hier geht es aber nicht um mFT, das hat der TO schon mehrfach ausgeschlossen!
Das kann ich auch sehr gut verstehen, denn dann kann er auch gleich seine RX100er für den Zweck einsetzen.
Ich hatte mal eine GX80 und die war sogar etwas größer als eine APS-C Sony A6xxx, aber die Bildqualtität war schon in jeder Hinsicht schlechter und daher habe ich wieder zu Sony gewechselt.

Der TO hat recht, wenn er auf APS-C gehen will und daher belibt für seine Anforderungen nur die GR III übrig.
Das einzige Hemmnis könnte der Preis sein, aber eine Sony A6500 mit 20er Pancake wäre größer, schwerer und teurer.
Die EOS-M wäre noch eine Alternative, aber da fehlt der Stabi.

PS: Ich habe übrigens keine GR, sondern eine Sony für diese Anlässe, aber meine Anforderungen sind eben nicht die des TO.
Das Thema "Startpost lesen" wird hier leider oft und gerne vergessen!
 
Ich denke mir folgendes. APS-C rauscht weniger als ein RX100-Sensor...

Klar, und genau das ist einer der wichtigesten Unterschiede zu kleinen Sensoren.
Hinzu kommt der gesamte Bildeidruck (Dynamik etc.) den große Sensoren bieten.

Die Sensoren der RX100 Serie sind sicher gut!
Die Kameras auch, aber eben schon was anderes als eine Kamera mit großem Sensor und einer Festbrennweite.
 
Ich denke mir folgendes. APS-C rauscht weniger als ein RX100-Sensor.

Das wird ja durch die Blende wieder ausgeglichen. APS-C würdest Du beispielsweise mit ISO400 fotografieren, Sony 1 Zoll kannst Du das gleiche Foto mit ISO200 machen und dann rauscht es gleich.

Für einen Tempel oder Kirche brauche ich auch Tiefenschärfe, dh f 1.8 wird da in der Regel nicht reichen, Mit f2.8 oder ein wenig mehr abgeblendet bin ich bei 28mm KB dann ungefähr dort wo ich hinmöchte.

Hilft auch nicht. 28mm KB sind ca. 18mm reale Brennweite bei APS-C, bei Blende 2.8. Stattdessen hast Du aber bei 1 Zoll ca. 10mm reale Brennweite und Blende 1.8, ergibt die gleiche Schärfentiefe. Du bekommst äquivalent genau dasselbe Bild. Egal wie Du es drehst und wendest.
 
Das wird ja durch die Blende wieder ausgeglichen...

Nein, denn der Unterschied von 1" zu APS-C liegt bei mindestens 2 Blenden!
Dynamik und allgemeinen Bildeindruck solltest Du bei Deinen Argumenten dann fairerweise auch noch berücksichten, denn Rauschen ist nicht alles...

Fakt ist, daß zwischen 1" und APS-C ein sehr großer Unterschied bei der Sensorgöße liegt, der sich logischerweise und in jeder Hinsicht auf die Bildqualität auswirkt.
Das kann auch ein noch so lichtstarkes Objektiv am kleinen Sensor nicht wettmachen.
Wenn auch leider ...
 
Ich hatte mal eine GX80 und die war sogar etwas größer als eine APS-C Sony A6xxx, aber die Bildqualtität war schon in jeder Hinsicht schlechter.
Wenn ich ein um eine Blende lichtstärkeres Objektiv an MFT dranschraube, bekommt ich dieselbe BQ wie bei APSC.

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.3557142857142857&y=-0.09594882729211086

Und wenn ich ein F1,7 an die GX80/GX800 hänge, hat sie den Vorteil einer halben Blendenstufe gegenüber der GRIII.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, denn der Unterschied von 1" zu APS-C liegt bei mindestens 2 Blenden!
Dynamik und allgemeinen Bildeindruck solltest Du bei Deinen Argumenten dann fairerweise auch noch berücksichten, denn Rauschen ist nicht alles...

Danke für den Hinweis. Da liege ich wohl bei der Tiefenschärfe ähnlich wie bei APS-C und FF. Wegen dem größerem Sensor brauche ich also bei der GR III eine kleinere Blende. Das ist im Grenzbereich abends nicht zu vernachlässigen. Aber trotzdem denke ich, dass der Bildeindruck bei APS-C besser sein wird. Bei schlechtem Licht wird es gegenüber der RX100 1. Gen. wohl nicht so viel besser bei der Belichtung werden, aber beim Rauschen glaube ich schon.
 
Nein, denn der Unterschied von 1" zu APS-C liegt bei mindestens 2 Blenden!

Nein. Der Cropfaktor beträgt 1,8 und für 2 Blenden rechnet man gemeinhin auch Faktor 2 Cropfaktor. Dazu kommt, dass der Sensor der Sony aller Wahrscheinlichkeit nach technisch überlegen ist dem Sensor von Ricoh.

Dynamik und allgemeinen Bildeindruck solltest Du bei Deinen Argumenten dann fairerweise auch noch berücksichten

Das sind doch leere Worthülsen. Die Dynamik des Sony Sensors beträgt laut DXO 12,4 EV. Das ist ein absolut guter Wert, Ricoh GRIII ist leider nicht erfasst worden. Viele Canon APS-C Kameras liefern keinen besseren Wert (70D: 11,6 EV); nur die 80D ist etwas dynamischer (13,2 EV). Ricoh ist mit Sicherheit nicht besser und schon gar nicht SICHTBAR besser.

Fakt ist, daß zwischen 1" und APS-C ein sehr großer Unterschied bei der Sensorgöße liegt, der sich logischerweise und in jeder Hinsicht auf die Bildqualität auswirkt.
Das kann auch ein noch so lichtstarkes Objektiv am kleinen Sensor nicht wettmachen.

Das sehe ich vollkommen anders und ich habe nicht das geringste Problem, eine Wette abzuschließen, dass Du nicht an Hand von Fotos unterscheiden kannst, ob eine Sony RX100 oder eine Ricoh GRIII das Foto gemacht hat. Selbstverständlich gleicht eine größere Blende durch die Option einer geringen ISO den Größenvorteil aus.

Letztendlich muss ich die Kaufentscheidung ja nicht treffen, aber zwischen diesen beiden Kameras wird das eine Enttäuschung, da bin ich mir vollkommen sicher. Die Ricoh wird kein sichtbar besseres Bild produzieren. ich bin weder Sony Fan noch besitze ich eine RX100, aber ich gestehe unumwunden zu, dass die Kamera eine unverschämt gute Qualität abliefert. Ist ja auch nicht so ganz billig.
 
Ich würde in deinem Fall auch die GR III bevorzugen, was man von den 1Zoll Kameras bei low Light zu sehen bekommt ist allgemein nicht sehr überzeugend.
Hier gibt es ja einiges
https://www.flickr.com/groups/2826513@N20/pool/

Die lichtstarken Zooms sind offen noch nicht ganz so gut, ausserdem nur knapp über 1 Blende lichtstärker als 2.8 und das nur im WW und fällt dann schnell ab.

Dazu kommt, dass der Sensor der Sony aller Wahrscheinlichkeit nach technisch überlegen ist dem Sensor von Ricoh.
Ziemlich sicher nicht, ich würde sogar vermuten er ist vom selben Hersteller ;)
https://www.dpreview.com/reviews/ricoh-gr-iii/5

Danke für den Hinweis. Da liege ich wohl bei der Tiefenschärfe ähnlich wie bei APS-C und FF. Wegen dem größerem Sensor brauche ich also bei der GR III eine kleinere Blende. Das ist im Grenzbereich abends nicht zu vernachlässigen.

Blende 2.8 und stabilisierter APSC Sensor ist schon sehr gut bei Dunkelheit, auch dank der Nachbearbeitungsmöglichkeiten.
Bei 18 mm Brennweite braucht man bei 2.8 auch nicht mehr abblenden ausser bei Detailaufnahmen im Nahbereich.

Hier mit 35mm und 50mm und Blende 2.8 an APSC
IMGP5294 by daduda Wien, auf Flickr
IMGP5313 by daduda Wien, auf Flickr
Gnadenlos by daduda Wien, auf Flickr
IMGP5295 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das sind doch leere Worthülsen. Die Dynamik des Sony Sensors beträgt laut DXO 12,4 EV...

Auch das ist falsch!
Schau' nochmal genau nach :rolleyes:

Ach nee, ich hab' es mal für Dich erledigt, sonst wird es doch wieder verdreht ...
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...sus-Panasonic-Lumix-DMC-GX80___1033_1072_1087

Die RX100 kann es zwar locker mit mFT aufnehmen (klar, die Sony ist eine gute Kamera) aber zwischen Ihr und der A6500 = APS-C liegen Welten - logischerweise.

Und das sind die Faktoren zur Beurteilung der BQ, nicht Eure komischen Blendenspielchen :ugly:

Leider gibt es für die GR III noch keine Werte, aber selbst die alte GR II stellt die RX100 und so auch mFT in den Schatten:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...icoh-GR-II-versus-Sony-A6300___1033_1036_1072
 
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