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Pentax 2,4/35mm

Goofy61

Themenersteller
Hallo,

ich überlege das o.g. Objektiv anzuschaffen. Die Anschaffung würde zeitgleich mit einer neuen Kamera erfolgen - womit auch die Entscheidung für das System fällt....

Das o.g Objektiv hat Blende 2,4 als größte Öffnung. Die vergleichbaren Objektive von Sony und Nikon haben 1,8 als größte Öffnung...
Mir ist nicht klar, ob dieser Unterschied bedeutend ist. Die Objektive von Nikon (1,8/35) sind damit lichtstärker - aber ist das auch von Nutzen. Meine Überlegung ist - wenn das Pentax schon bei offener Blende randscharf ist bzw. wäre, andere Objektive aber erst abgeblendet werden müssen, dann ist deren Vorteil dahin... . Liege ich da richtig, oder ist der Unterschied marginal. Es sollte eine Pentax K-R mit 2,4/35 werden - wenn ich meine Befürchtungen bezüglich möglicher Daumenrad und Fehlfocus Problemen erfolgreich verdrängen kann - aber das ist schon eine andere Geschichte :D
Gruß
Daniel
 
0,8 Blenden Unterschied sind muMn nicht viel bei einem 35mm Glas.
Speziell, wenn Du damit einsteigst und viel verschiedenes aufnimmst.

Du solltest Dir bei den Beispielbildern im Forum ansehen, mit welchen Blenden die gemacht wurden und dann siehst Du, wie die Leute solche Brennweiten meist einsetzen.

Vergleichen kannst Du hier:
http://www.photozone.de/pentax/598-pentax_35_24?start=1
http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/422-nikkor_35_18g?start=1

Auffällig sind eigentlich nur die Unterschiede bei den Farbsäumen (CA).
 
das 2,4/35 ist wirklich sehr gut und jeden Cent wert!
Es ist sogar noch klasse im direkten Vergleich zum 1,8/31L.
Ich kann es nur empfehlen!

Gruß
Lino
 
Zuletzt bearbeitet:
In der neuen ColorFoto wird es zusammen mit etlichen anderen getestet.
Und es kommt da sogar besser weg als das FA35mm/2,0.:eek:

Gruß
Heribert
 
Hallo,

vielen Dank für die vielen erbaulichen Rückmeldungen. Ich werde mit dem Kit-Zoom und dem 2,4/35 anfangen. Die Pentax K-R ist bestellt - und ich hoffe ich bleibe von Daumenradproblemen und Fehlfocus-Szenarien :( verschont.... Ohne Not werde ich jedenfalls keine dementsprechenden Tests machen....:D
Gruß Daniel
 
Ja, das 35/2.4 mach Spaß! :D Die Brennweite ist an einer Cropkamera sehr universell und liegt mir besser als z.B. das 50/1.7 ... Das Objektiv ist m.E. jeden Cent wert!(y)

Hier ein Beispiel von heute morgen. JPG ooc, handheld, absolut unbearbeitet, nur verkleinert..
 
Ich häng' mich hier mal eben kurz ran.

Überlege mir die Linse zuzulegen, da das Preis-/Leistungsverhältnis ja wirklich sehr gut zu sein scheint. In der engeren Auswahl wäre sonst nur das Sigma 30/1,4. Und obwohl ich vom 50er wirklich begeistert bin, ist meine Meinung über das 30er etwas zwiegespalten. Das 31/1,8 liegt zur Zeit preislich leider nicht im Rahmen.

Worauf ich hinaus möchte, ist die manuelle Bedienung des 35 2,4, da der Haupteinsatzzweck einer 30~35mm Linse bei mir beim Filmen liegen würde. Wie lang ist der Fokusweg, lässt sich manuell "gut" scharfstellen oder ist sie eher steil übersetzt?

Besten Dank und viele Grüße.

edit: Das FA 35/2 hab ich jetzt natürlich glatt vergessen. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die halbe Blende den Aufpreis rechtfertigt. Die Bildqualität soll ja ähnlich gut sein?!
 
Zuletzt bearbeitet:
edit: Das FA 35/2 hab ich jetzt natürlich glatt vergessen. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob die halbe Blende den Aufpreis rechtfertigt. Die Bildqualität soll ja ähnlich gut sein?!

Das FA35/2 ist den Mehrpreis m.E. überhaupt nicht wert. Gebraucht wird es ja meist fast zum doppelten Preis eines neuen DA35/2.4 gehandelt.

Bei Offenblende ist das FA eher kontrastschwach, so dass man - wenn immer möglich - auf 2.8 oder noch besser 4 abblenden wird. Das Loblieb auf dieses Objektiv ist für mich angesichts des überzogenen Preises schlicht nicht nachvollziehbar.
Auch die Mechanik ist allenfalls zweckmäßig - auch wenn das Bajonett wenigstens nicht aus Plastik ist, wie beim DA (das dafür federleicht ist).

Zum manuellen Fokussieren taugen beide Objektive nicht. Wenn's ums Filmen geht, sind die alten manuellen Objektive die bessere Wahl. Mit denen macht das manuelle Fokussieren nach etwas Übung sogar Spass. Und bei f/2.8 oder größer sind sie auch bezahlbar.
Alternativ gäbe es noch das Samyang 35 f/1.4, aka Walimex oder Vivitar, das sehr gute Abbildungsleistungen verspricht, allerdings auch teurer und klobiger ist als die beiden genannten Pentax-Objektiv (und über die Filmnutzung hinaus auch keinen AF bietet).

An den Threadstarter gerichtet möchte ich sagen, dass ich den Unterschied von f/1.8 zu f2.4 schon nicht vernachlässigbar finde. Die Öffnungspupille ist 1/3 größer beim f/1.8 und rechnerisch ergibt sich ein Unterschied der Blendenzahl von 0,83. Das ist immerhin fast schon eine volle Blendenstufe.
Was das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen angeht wir der Unterschied durch den eingebauten Bildstabilisator im Gehäuse statistisch mehr als kompensiert. Hier punktet Pentax als System.

Im Hinblick auf die Tiefenschärfe ergibt sich ein Unterschied z.B. von ca. 2cm bei 1m Objektabstand. Das erscheint zunächst gering, der Eindruck speziell der unscharfen Bereiche, mag sich je nach Bildaufbau aber schon deutlich unterscheiden.

Hier hat ein f/1.8 der großen "Marktbegleiter" von Pentax möglicherweise die Nase vorn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Offenblende ist das FA eher kontrastschwach, so dass man - wenn immer möglich - auf 2.8 oder noch besser 4 abblenden wird. Das Loblieb auf dieses Objektiv ist für mich angesichts des überzogenen Preises schlicht nicht nachvollziehbar.

Das dürfte auf einer persönlichen schlechten Erfahrung beruhen. Das FA ist eigentglich eher bekannt dafür, schon bei Offenblende gut abzubilden. Ab 2.4 ist es sehr gut. 2.8 oder mehr sind m.E. nicht nötig. Und wenn man es mit dem FA31 vergleicht ist der Preis noch günstig. Es gibt halt immer unterschiedliche Blickwinkel.

Alternativ gäbe es noch das Samyang 35 f/1.4, aka Walimex oder Vivitar, das sehr gute Abbildungsleistungen verspricht, allerdings auch teurer und klobiger ist

440 EUR neu für ein manuelles sind auf jeden Fall kein Schnapper, wenn das FA gebraucht 300 EUR kostet...

An den Threadstarter gerichtet möchte ich sagen, dass ich den Unterschied von f/1.8 zu f2.4 schon nicht vernachlässigbar finde.

Eben noch hast Du das DA mit 2.4 dem FA mit 2.0 vorgezogen...;)

Diese Diskussion zeigt m.E. vor allem, dass es einige Optionen gibt, bei welchen man wirklich nicht pauschal zum einen oder anderen raten kann. :)
 
...
440 EUR neu für ein manuelles sind auf jeden Fall kein Schnapper, wenn das FA gebraucht 300 EUR kostet...

Wohl wahr, 440€ Investition in eine manuelle Festbrennweite wollen wohl überlegt sein. Allerdings ist f/1.4 ja auch eine Ansage, zumal die Abbildungsleistung auch offen schon ausgezeichnet sein soll.

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Eben noch hast Du das DA mit 2.4 dem FA mit 2.0 vorgezogen...;)
Das FA habe ich nie offen benutzt - daher finde ich es nur logisch, dass das DA, dessen Rechnung auf dem FA beruht - erst im optischen Sweet Spot, sprich bei f/2.4 "beginnt".


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Diese Diskussion zeigt m.E. vor allem, dass es einige Optionen gibt, bei welchen man wirklich nicht pauschal zum einen oder anderen raten kann. :)
Für den Austausch kontroverser Ansichten soll diese Diskussion ja auch gut sein, oder? ;-)
 
Ich hatte das DA 35 2,4. Es konnte sich allerdings nicht gegen das 17-50 Tamron durchsetzen. Es war einfach keine bessere BQ beim DA zu verzeichnen. Ich habe mir dann das Samsungklon zum FA 35 2,0 (zusammen mit Pentax entwickelt und absolut identisch - nur anderes Label drauf) geholt. Das wiederum gebe ich nicht wieder her. Für den Preis ein Topobjektiv. Gerade die angesprochene Kontrastschwäche hatte ich beim DA bemängelt; das 2,0er ist hier Welten besser - zumindest bei den von mir benutzten Linsen.
 
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