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FT/µFT wenn das 35-100mm/2.8 nicht reicht....

MagicLight72

Themenersteller
Hallo allerseits.

Ich benutze an meiner G9 u.a. das Pana 35-100mm/2.8.
Ein fantastisches kleines leichtes Objektiv mit toller Bildquali - kurz, ich liebe es.
Allerdings sind die 100mm Brennweite oft ein limitierender Faktor.
Jetzt kam der Gedanke, das Objektiv durch das Olympus 40-150mm/2.8 zu ersetzen. Bei einem Test beim örtlichen Fotodealer kam mir das Olympus allerdings etwas schwächer vor - zumindest hatte ich eindeutig mehr unscharfe Fotos - kann natürlich auch sein, dass es nur ein schwaches Exemplar war.
Aber die Skepsis bleibt, dass es mit dem 35-100 nicht mithalten könnte.

Desweiteren gäbe es ja noch das Pana 50-200mm/2.8-4...allerdings teuer und die 2.8 gehen schnell flöten.

Wie wäre eure Meinung 35-100/2.8 vs. 40-150/2.8 vs. 50-200/2.8-4?


Einsatzort wären wohl Zoos/Tierparks, Outdoorshootings und Veranstaltungen, Mittelaltermärkte etc.
Kamera wäre die Pana G9 .

Gruß Peter
 
Hallo,

bleibt dir nur das 50-200mm zu testen.
Es gibt Vergleiche mit dem 40-150mm auf Jubeltrubel.
Zum Mitnehmen ist das Leica sicherlich angenehmer in der Tasche.
Qualitativ sind beide hochwertig.
 
Zu Deiner Frage kann ich Dir mangels Erfahrung nix sagen. Nur das Folgenden zu bedenken geben:

Hast Du das 35-100 II? Dann wäre das durchaus verständlich, da dann der OIS mitarbeitet. IIRC sind IBISse bei längeren Brennweiten deutlich mehr herausgefordert als bei kürzeren - im Gegensatz zu OISsen. Und wenn der IBIS beim 40-150 allein vor sich hin werkeln muss und sich nicht mit dem im Objektiv abstimmen kann ...

Warum reicht Dir Dein 100-300 für solche Fälle nicht? Lichtstärke? Du hast nur "Draußen-Anwendungen" genannt ...

Reicht Dir ein leichter Crop nicht, um beispielsweise 120 mm zu "simulieren"?
 
Ich kann das meiner Meinung nach total unterschätzte Panasonic 45-200mm II f4-5.6 empfehlen. Für den von dir beschriebenen Einsatztzweck (Outdoor) müsste es von der Lichtstärke her eigentlich reichen. Ich war sehr zufrieden mit der Bildqualität und habe in der Praxis kaum einen Unterschied zum deutlich schwereren (und natürlich auch teureren) PanaLeica 50-200mm f2.8-4 festgestellt.

Bei Stifung Warentest ist die Linse sogar Testsieger in seiner Kategorie (Note 1,3) und hat sogar besser abgeschnitten als das Olympus Pro 40-150mm (Note 1,4). Zitat aus dem Test: "Spitzenleistung oder Sparpreis. Das lichtschwache 45-200-Millimeter-Panasonic für 410 Euro überzeugt mit hervorragender Bildqualität und sehr guter Handhabung." Ob der Test aussagekräftig ist, ist natürlich eine andere Frage.

Ich würde es zumindest mal ausprobieren. Ich habe zwar einiges Negatives über die Linse im Vorfeld gelesen, aber das hat sich wirklich überhaupt nicht bestätigt.
 
das 100-300mm ist (zumindest bis ca. 250mm) wirklich super - aber man hat tatsächlich oft Situationen, wo 100mm nicht ausreichen, aber andererseits als Anfangsbrennweite trotzdem zuviel sind (z.B. Veranstaltungen, aber auch oft Zoos).
Von daher interessiert wirklich ein Objektiv, das zwischen 35 und 50mm anfängt, aber über die 100mm hinaus geht.
Das 45-200mm ist keine Alternative, da es doch noch lichtstark bleiben soll...
Anstriche in der Bildquali solls natürlich trotzdem nicht geben. Ich hab übrigens Version I des 35-100/2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
dann wird aus dem 35-100/2.8 ein 63-180mm/4.0?

Mein ausgezeichneter SIOCORE 72mm 1.8x HD Televorsatz erzeugt an diesen Objektiven folgende Lichtverluste:

f/1.2 42,5 mm Nocticron OIS = in der Praxis kaum messbar
f/2.8 35-100 mm OIS = 1/2 Blende
f/1.8 75 mm = 1 Blende

Ich verwende den Televorsatz hauptsächlich am Nocticron mit dann f/1.2 76,5 mm. Das f/1.8 75 mm setze ich kaum ein, da die Televorsatzlösung bessere Ergebnisse abliefert und f/1.2 einfach genial sind.
 
Hmm. Interssiert mich auch gerade.
Aber irgendwie meine ich immer, dass Vorssatzlinsen einen schon erheblichen Schärfeverlust mitbringen. Der Vogel ist zwar nett anzusehen - aber es fehlt mir eindeutig die Schärfe im Fokus...es wirkt leicht! matschig. Hatte ich so leider immer - egal bei welchem Vorsatzglas. Klar gibt es gute und schlechte - aber ich habe immer gesehen "aha da saß der Konverter drauf...".
 
Ja. Mag sein.
Aber bei welchen Darstellungsformen, Abbildungsgrößen und damit Betrachtungsabständen wird das in dem meisten Anwendungsfällen tatsächlich so relevant, dass Praktikabilität beim Tragen, Benutzen und Bezahlen darunter leiden müssten?
 
Hmm. Interssiert mich auch gerade.
Aber irgendwie meine ich immer, dass Vorssatzlinsen einen schon erheblichen Schärfeverlust mitbringen. Der Vogel ist zwar nett anzusehen - aber es fehlt mir eindeutig die Schärfe im Fokus...es wirkt leicht! matschig. Hatte ich so leider immer - egal bei welchem Vorsatzglas. Klar gibt es gute und schlechte - aber ich habe immer gesehen "aha da saß der Konverter drauf...".

Mein Nocti f/1.2 76,5 mm mit Televorsatz) ist bei f/1.4 schärfer, als das f/1.8 75 mm mit f/2.0.

Mit dem f/2.8 200 mm und f/4-6.3 100-400 mm funktioniert der Televorsatz nicht.
 
Mein Nocti f/1.2 76,5 mm mit Televorsatz) ist bei f/1.4 schärfer, als das f/1.8 75 mm mit f/2.0.

Mit dem f/2.8 200 mm und f/4-6.3 100-400 mm funktioniert der Televorsatz nicht.

Gibt es dafür Beispiele zu finden? Das Nocti juckt mir schon immer in den Fingern und wenn ich da gleichzeitig mein 75mm 1.8 ersetzen könnte würde mich das eventuell doch zum kauf bewegen
 
Gibt es dafür Beispiele zu finden? Das Nocti juckt mir schon immer in den Fingern..
Das Nocti + Televorsatz ist keine Universallösung, da die tonnenförmige Verzeichnung via EBV ab und an reduziert werden muss. Meine Vergleichsaufnahmen habe ich gelöscht und mūssten neunerstellt werden, sofern es den SiocoreTelevorsatz ūberhaupt noch gibt.
 
M.W. ist der Vorsatz nicht mehr verfügbar, vielleicht gebraucht erhältlich...
Meine Tests und die anderer User hatte ich hier mal zusammengebracht, Bildmaterial ist für nichtangemeldete Mitlesende auch sichtbar.
 
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