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Systementscheidung Es sind die Linsen - Systementscheid

Wenn Du wirklich nur auf ein gutes FB-Triple 18...20-35-80...90M aus bist, ist die Auswahl groß. Wenn Du auch APSC magst mal ein anderer Vorschlag.

Warum keine Sony a6500 mit den 3 exzellenten Zeiss Linsen 12-24-50M, macht 18-36-75M auf KB gerechnet. Wenn Du magst gibt es auch noch das 32 mm Zeiss.
 
Wenn Du die Fujinons gebraucht kaufst, kannst Du sie später in der Regel zu ähnlichem Preis wieder verkaufen, also kein Risiko, Geld zu verbrennen, falls Du die Entscheidung rückgänmachen willst.
 
Deine Frage ist im Prinzip mit sechs Zeichen beantwortet: SEL 90G. :lol:

Spass beiseite: Das Sony 90G zählt berechtigterweise zum illustren Club der zehn besten Objektive der Welt. Das Ding ist ein ultimativer Traum: Grandiose Schärfe, perfektes Bokeh und ein AF, der sogar sporttauglich ist (Insekten im Flug, Pferde, Hunde, Menschen...). Bei mir geht es soweit, dass ich nur wegen dieses Objektivs überhaupt im Sony-System fotografiere.

Wenn dir das Makro wirklich wichtig ist, kann dir nur wärmstens ans Herz legen, zu Sony (a7x oder a6x00) zu greifen.
 
Dann hätte ich ja mit Sony bereits 2 meiner 3 Bereich mit super Objektiven abgedeckt: Loxia 21mm und Makro 90mn Sony
 
Ich aktiviere den Thread noch einmal wegen folgender Überlegung.

Wenn es stimmt, dass Objektive von Fuji APSC bereits offenblendig praktisch bis in die Ecken scharf sind und man dazu bei Vollvormat KB bei den allermeisten Objektiven abblenden muss, dann verlieren doch die Vollformatkameras ihren Vorteil z. B. betreffend Rauschen, da ich bei den APSC von Fuji und den Fuji-Objektiven ja offenblendiger arbeiten kann.

Stimmt diese Überlegung so oder mache ich einen Denkfehler?:confused:

Gruss
Richy
 
Wenn deine Annahme stimmen würde, dann ist das nicht verkehrt gedacht. Das 70-200 2.8 ist aber offenblendig zu gebrauchen. Das 16- 35 2.8 habe ich zwar nicht, soll aber ebenfalls sehr gut sein. Und schau dir das 24 1.4 an. VF-Vorteil kann man bei Verwendung entsprechender Linsen nicht wegdiskutieren. Ob das dann bei 30x40 sichtbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Stimmt diese Überlegung so oder mache ich einen Denkfehler?:confused:

Ja das kann schon manchmal sein. Aber das ist bei vielen Motiven eher rein theoretischer Natur. Stell Dir zuerst die Frage, welche Motive Du offenblendig fotografierst, die in den Ecken auch tatsächlich scharf sein müssen. Das verschwimmt doch eh meistens als Bokeh. Erst wenn Du da genügend Anwendungsmöglichkeiten findest, lohnt es sich, darüber nachzudenken.
 
Zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen wäre eine Schärfe bis in die Ecken erwünscht. Wenn ich bei digitalkamera de beim Test des 10-20mm Fujinon lese: Beim Test der Bildschärfe bis in die Ecken auf einem 20 x 30 Zentimeter großen Abzug gibt sich das 10-24mm keine Blöße, bei jeder Brennweite und Blende ist es von der Bildmitte bis in die äußersten Ecken knackscharf.
dann stellt sich schon die Frage, ob Apsc von Fuji in diesem Fall besser ist als Objektive für Sony, da ich bei diesen dazu meist abblenden muss.

Gruss
Richy
 
Ich aktiviere den Thread noch einmal wegen folgender Überlegung.

Wenn es stimmt, dass Objektive von Fuji APSC bereits offenblendig praktisch bis in die Ecken scharf sind und man dazu bei Vollvormat KB bei den allermeisten Objektiven abblenden muss, dann verlieren doch die Vollformatkameras ihren Vorteil z. B. betreffend Rauschen, da ich bei den APSC von Fuji und den Fuji-Objektiven ja offenblendiger arbeiten kann.

Stimmt diese Überlegung so oder mache ich einen Denkfehler?:confused:

Das mit den "scharf bis in die Bildecken" bei Offenblende stimmt auch bei Fuji nicht wirklich. Bei den 1,4ern kann man davon ausgehen, dass das erst bei Blenden ab etwa 2,8 der Fall ist; man muss wie überall also etwa zwei Blenden schließen, bis man am Maximum angekommen ist. Dieses Maximum ist aber relativ zur Sensorauflösung besser als bei vielen Konkurrenten, besonders im APS-C Bereich. Und für die gebotene Leistung halte ich persönlich die Fuji- Preise für relativ günstig.

Setzt man ein 1,4er an eine Vollformatkamera an und ein Objektiv mit der gleichen Lichtstärke an eine APS-C, ist Vollformat bei gleicher Sensorauflösung meistens besser, wenn die Kameras technologisch gesehen etwa gleich alt sind.

Es stellt sich allerdings auch die Frage, ob man das wirklich braucht. Selbst mit einem gecroppten 16MP- Bild kann man oft noch einen akzeptablen bis guten 70/100- Abzug herstellen lassen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vor allem muss man sich fragen was so schlimm daran ist bei Landschaftsaufnahmen abzublenden - bis auf Nachtaufnahmen fällt mir wenig ein... allein schon wegen einer ausreichenden Schärfentiefe... generell ist Schärfe relativ... wirklich was falsch machst du heute mit keinem System
 
Es gibt die Zeiss Linsen durchaus auch für Fuji.
Das 12er Touit ist auch an der Fuji ein Top Weitwinkel.
(Ich nutze mein`s an Sony habe es aber auch schon von einem Arbeitskollegen der es für Fuji hat getestet)

Das 50 2.8 Touit Macro dazu.
Und von Fuji das 35 1.4.

Ich bin von Fuji zurück zu Sony da ich gerne Altglas ohne AF nutze.
(Konica AR und Leica M)
Da Du das Voigtländer auch schon angesprochen hast und gerade da sehe ich den großen Vorteil der Sony VF inegrierter Stabi und vor allem ein um welten besseres Focus Peeking und Bedienkonzept (Lupensteuereung) für Manuelles Fokusieren.
 
Zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen wäre eine Schärfe bis in die Ecken erwünscht. Wenn ich bei digitalkamera de beim Test des 10-20mm Fujinon lese: Beim Test der Bildschärfe bis in die Ecken auf einem 20 x 30 Zentimeter großen Abzug gibt sich das 10-24mm keine Blöße, bei jeder Brennweite und Blende ist es von der Bildmitte bis in die äußersten Ecken knackscharf.
dann stellt sich schon die Frage, ob Apsc von Fuji in diesem Fall besser ist als Objektive für Sony, da ich bei diesen dazu meist abblenden muss.

Gruss
Richy

Und wer fotografiert Landschaftsaufnahmen mit Offblende? Vielleicht bei Astrofotografie ok, aber hier ist dann VF aufgrund des besseren Rauschverhaltens im Vorteil. Selbst wenn es so wäre dass die Randschärfe bei Fuji besser sei als bei Sony so ist das trotzdem kein wirkliches Kaufargument, da diese Szenarien, wie bereits von Leuten vor mir geschrieben, Edgecases sind.
 
Ups, da ist mir aber ein gründlicher Überlegungsfehler dank euren Antworten bewusst geworden - dass ich nicht daran gedacht habe:rolleyes: Natürlich blendet man bei Landschaftsaufnahmen ab. Hab ich vor lauter Objektive und Berichte darüber gar nicht mehr vor Augen gehabt.
Und wenn ich bei wenig Licht fotografieren, dann entweder mit Stativ und kann somit wieder abblenden, oder Personen, dann aber spielt die Schärfe in den Ecken keine Rolle.

Jetzt muss ich mich nur noch zu endlich zu einer Entscheidung durchringen.
Danke für das Teilen eurer Überlegungen.

Richy
 
Naja, ich weiß nicht so genau, wieso man unbedingt Objektive später adaptieren können muß. Ich persönlich komme gut damit klar, das ich, wenn ich wie derzeit geplant irgendwann in das Fujifilm GFX System eingestiegen bin, sehr wahrscheinlich die nativen Objektive dieses Systems nicht mehr verwenden kann, falls das Fujifilm G System einmal eingestellt würde. Bzw dann ein teures elektronisches Adapter verwenden muß. Bzw auf ein solches warten muß, womöglich vergeblich. Das ist halt der Fluch der modernen Technik, das ist überall so. Und es ist ja immerhin derzeit nicht erkennbar, das Fujifilm G irgendwann einmal eingestellt wird.

Dasselbe Problem hatte man btw schon vor Langem, bei Canon EOS. Auch da wurde von Anfang an auf focus by wire gesetzt und der Blendenring weggelassen. Weßhalb ich z.B. Zeiss Objektive nie für Canon erwerben würde, selbst wenn ich bei Canon EOS einsteigen würde. Wenn ich schon manuellen Fokus habe dann aber auch bitte einen Blendenring, der auch ohne Strom funktioniert. Hier kann ich Adaptierbarkeit tatsächlich haben, also will ich sie dann auch.

Das gilt genauso für meine Nikon Objektive. Alle AI, AI-S, AF Objektive kann man rein mechanisch verwenden. Sogar mit AF-S geht das noch, mit dem einfachen Trick, das man den Abblendhebel dazu verwendet, die Blende einzustellen. Aber mit AF-S E und AF-P ist der Traum vorbei. AF-S E hat eine rein elektronische Blende, und viel Spaß mit dem Warten auf ein elektronisches Adapter für Nikon, das ist echt eine Wissenschaft für sich. Und AF-P ist ironischerweise focus by wire, obwohl das doch angeblich Objektive für Video sein sollen - die ein Profi manuell fokussieren möchte. Ergo vermeide ich beides.


Als Basis zum Adaptieren würde ich ja von den bisher erhältlichen Optionen eigentlich am Ehesten auf Nikon Z setzen. Nikon unterstützt manuellen Fokus schon jetzt sehr gut und hat durch den sehr weiten Objektivanschluß auch eine gute Basis für besonders helle Objektive. Ein wirklich überzeugendes Vollformat-Spiegellose gibt es aus meiner Sicht derzeit aber nicht, und das trifft auch auf Nikon Z zu. Aber immerhin haben Nikon Z und Canon R Potential. Sony hingegen ist "fertig" und gehört eigentlich wegen der vielen Probleme, wie gerade dem zu engen Objektivanschluß, aber auch wegen der durchgängigen Lieblosigkeit der Produkte, in die Tonne.

Das ideale System zum Adaptieren wird in Kürze vermutlich die Fujifilm GFX100 sein. Die GFX100 hat dann nämlich endlich Phasenpixel und kann damit das tolle Fuji System für manuelles Fokussieren (Digital Split Image, Digital Microprism) voll unterstützen. Und dank dem großen Sensor kann man viele Kleinbildobjektive sogar besser benutzen, als es auf jedem Kleinbildsystem möglich wäre. Und im Gegensatz zu den ganzen Kleinbildspiegellosen gibts bei Fujifilm G eben nichts Wichtiges zu meckern, dies sind zuverlässige Arbeitspferde, genau wie eine Nikon oder Canon DSLR.
 
Sony hingegen ist "fertig" und gehört eigentlich wegen der vielen Probleme, wie gerade dem zu engen Objektivanschluß, aber auch wegen der durchgängigen Lieblosigkeit der Produkte, in die Tonne.

:lol::lol::lol:
Du hast das Ironie-Smiley vergessen...

Jetzt muss ich mich nur noch zu endlich zu einer Entscheidung durchringen.
Danke für das Teilen eurer Überlegungen.

Viel Erfolg! Manchmal hilft das Bauchgefühl dabei...
 
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