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EF/EF-S/RF/RF-S Upgrade am langen Ende - Tierfotografie

Da ich so viel Ausschuss produzierte habe, musste ich mich an die Kehrwertregel klammern und habe ergo nichts unter 1/400 geschossen bei ner 400mm Brennweite. Das das sehr kurz ist war mir klar, aber ich wollte das Risiko ausschließen durch Bewegungsunschärfe die Bildquali zu beeinflussen. Ich schieße aus dem Stand und könnte das nochmal austesten.

Zu welchen Belichtungszeiten würdet Ihr mir denn raten? :rolleyes:
In offenem Feld bei 5.6 bin ich normalerweise schon bei ISO 800 (geschlossene Wolkendecke)
 
Bei der Kehrwertregel hast du aber den Crop-Faktor vergessen. In deinem Fall also 1/640tel.

Autsch, bei der Belichtungszeit kann ich ja gleich eine schwarze Pappe fotografieren und behaupten es sei ein Tier darauf zu sehen. :ugly:

Ergo bin ich ja schon unter dem soll, und das auch nicht zu knapp...:rolleyes:

Ich finde die Bildergebnisse von Matt87 übrigens sehr überzeugend mit dem alten 100-400.

Dieses Niveau finde ich sehr überzeugend und jetzt kommt es auf einen Versuch an ob ich das mit meinem jetzigen Setup auch schaffe. Aus dem Bauch heraus würde ich das jedoch verneinen. :)
 
....
Ich finde die Bildergebnisse von Matt87 übrigens sehr überzeugend mit dem alten 100-400....

Im Grunde genommen würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen, es lässt sich ja plus minus Null wieder verkaufen.
Die Bilder aus dem alten 100-400er werden deine Ergebnisse aus der Kombi 70-200 + 2xTK übertreffen.
Was ich an dem alten Zoom noch mag, es ist zusammen geschoben kürzer wie das 70-200 F2,8(zumindest V.1) - also noch sehr kompakt.
 
Zumindest dieses Sigma wäre die Erfüllung all Deiner Wunschträume :D – kommt aber leider nur in Frage bei genügend Kleingeld in der Portokasse ... :ugly:

Abgesehen davon, dass du absolut recht hast :D (ich gebe mein Auto schon mal in Zahlung :ugly:)
finde ich es schade dass Canon offenbar nicht in der Lage ist, eine 400er Festbrennweite mit ner f4 zu einem bezahlbaren Preis anzubieten.
Aber meckern hilft ja bekanntlich nicht. :rolleyes:

Dann heißt mein Fahrplan richtung Upgrade eigentlich so:
100 - 400 4.5 - 5.6 (alte Version)
Canon R (sobald bezahlbar, mittelfristig)

Und dann mal gucken wie sehr ich den Crop Faktor vermisse.
Die 70D steht mir ja dann parallel noch zur Verfügung als Ersatzbody.

Leute Ihr seid super drauf. Ganz toll (y)
Das war ein richtiger Knoten in meinem Kopf :rolleyes:
 
Wenn du einen IS hast, kannst du sicher probieren 2 Stops runter zu gehen, ich glaube bei deinem 70-200 redet man von 4 Stops. Das heißt also, nach deiner Regel kannst du mindestens 1/160 probieren und selbst 1/80 sollte noch scharf werden.
Grundsätzlich ist kürzere Belichtungszeit nie schlecht, aber dann muss auch genug Licht da sein. Da du dich über deine ISO-Probleme beschwerst und bei Offenblende fotografierst, rate ich dazu, Belichtungszeit rauf (bei stehenden Objekten), Abblenden und evtl. ISO runter.
Wenn du so viel Ausschuss produzierst, musst du eben heraus finden, obs am Fokus oder am Verwackeln oder an was Anderem liegt.
Es bringt nichts am Material zu schrauben, wenn du die Ursachen noch nicht gefunden hast. Dass das 100-400 I ordentliche Bilder hin bekommt, steht außer Frage und bedarf keiner Beispielbilder. Das sollte aber auch das 70-200 mit 2x TC schaffen. Deshalb schau bitte unbedingt nach, woran es liegt bei dir und kaufe danach erst ein.
 
Bevor ich das Objektiv kaufe werde ich mal, jetzt vor allem in der dunkleren Jahreshälfte darauf achten wie weit ich mit der Belichtungszeit hochgehen kann. Abblenden macht für die Tiefenschärfe auch Sinn bei der Brennweite.

Ob ich den Fahrplan dann nehme werde ich mir anhand der Ergebnisse überlegen :)
 
Dann heißt mein Fahrplan richtung Upgrade eigentlich so:
100 - 400 4.5 - 5.6 (alte Version)
Canon R (sobald bezahlbar, mittelfristig)

Und dann mal gucken wie sehr ich den Crop Faktor vermisse.
Die 70D steht mir ja dann parallel noch zur Verfügung als Ersatzbody.

L
Ich habe bis vor kurzem noch das alte Ef 100-400 4,5-5,6 L IS USM an der EOS R genutzt und fand es nicht so übel.
Ich habe das Zoom jetzt aber zugunsten des EF 300 4L IS USM verkauft und bin vom 300 4L IS USM total begeistert.
Es kann außer dem fehlenden Zoom alles besser.
Vor allem wenn ich mit dem Zoom ein Foto bei 400mm mache und ein Foto mit dem 300er auf die 400mm croppe und die Bilder vergleiche, zeigt mir das 300er mehr Details, ich habe also nichts verloren, da das 300er deutlich Schärfer ist und ich somit besser croppen kann.
Auch ist der AF schneller, der IS effektiver, das Bokeh schöner, es ist lichtstärker und das Objektiv etwas handlicher.
Einen TK habe ich noch nicht, die Anschaffung ist aber geplant. ( x1,4 III) .
Ich habe es für Hundeaction , Wildpark / Zoo und heimisches Wildlife ( das dann eher mit TK) angeschafft.
Die verlorene Flexibilität vor allem im Zoo, wo Tiere auch schon mal sehr nah sind, gleiche ich einfach mit einem kürzeren Objektiv aus, hab dann zb an der RP das 85 1,4 und an der R das 300er. Da geht dann schon einiges mit.
Anbei ein paar Fotos, die ersten alle mit dem 100-400 , das letzte ist ein gecropptes Bild mit dem 300er. Viel Wildlife hab ich mit dem 300er leider noch nicht, hab es ja noch nicht lang.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Also wenn die R vielleicht so 1200 kostet wäre ich vermutlich mit Zähneknirschen auch noch dabei, einfach deswegen weil Sie mich technisch auf ein neues Niveau bringt und in allen Kamera-relevanten Werten besser ist als meine 70D. :)

Und der Kampf zwischen Generalist (Canon 100 - 400 alt) und Spezialist (300mm f4) ist wieder eröffnet... :rolleyes:

Mal sehen...
das 300er f4 alleine würde mir eine starke Linse bringen, die ich aktuell auf 600mm f8 konvertieren könnte. Dazu hätte ich 70 -200 f2.8 sowie 140 - 400 f5.6

das 100 - 400er f 4.5 - 5.6 alleine würde mir eine flexible Linse bringen, die ich aktuell auf 200-800mm f9,5 - f11 konvertieren könnte. Dazu hätte ich 70 - 200 f2.8 sowie 140 - 400 f 5.6

Spielen wir das Spiel mit dem 1,4er Konverter durch, komme ich zu folgendem:

das 300er f4 würde eine starke Linse sein, die ich dann auf 420mm f5,6 konvertieren könnte. Dazu hätte ich 70 -200 f2.8 sowie 98-280mm f4,0

das 100 - 400er f 4.5 - 5.6 würde flexibel sein, und ich könnte auf 140-560mm f/6,7 - f8 konvertieren. Dazu hätte ich 70 - 200 f2.8 sowie 98-280mm f4,0

.....
puh :lol::ugly:
 
Ich war heute auch im Zoo und habe ein wenig rumprobiert.
Ich denke dass ich das Problem auf Bilder eingrenzen kann, bei denen Tiere in Bewegung sind und die Lichtverhältnisse nicht optimal sind.

Ich denke dass der Konverter den Servo-Autofokus verlangsamt.
Manchmal hört der Autofokus auch einfach auf zu fokussieren... :confused:
Ich war bei den Straußen und die waren recht weit weg. Ich wollte fokussieren, aber der Autofokus hat dann einfach nach nicht mal einer halben Sekunde aufgehört nachdem ich halb durchgedrückt hatte. Und es war weiterhin alles komplett unscharf (als würde man nur Bokeh sehen) Dann habe ich die Kamera aus und wieder an gemacht und den Regler von 1,2m nach unendlich auf 2,5m zu unendlich eingestellt... und zack ging es wieder recht zügig :eek:

Dass statische Motive mit relativ hoher ISO gehen, könnt Ihr am folgenden Bild sehen alles toppi (y)

Kerzengerade by https://www.flickr.com/photos/jb-shots/

Ich hätte ehr eine ISo 800 gewählt, da noch Abendsonne da war. Aber die ISO Automatik im M Modus hat sich für 1250 entschieden. Vermutlich weil die Seelöwin ein dunkles Motiv ist.
 
schon mal an ne a6400 mit dem 200-600 gedacht?

oder ne Z50 mit dem 200-500?

oder ne M6 II mit dem 100-400? Oder einem Sigma 60-600?

So ein 2-fach Konverter kostet nicht gerade wenig, und ich glaube nicht, dass du mit dem an einem Zoom so richtig lange glücklich wirst. Das bisschen "mehr an Bildqualität" eines Kleinbildsensors frisst der dann glatt wieder auf...
 
Also das alte 100-400 L würde ich auf gar keinen Fall mit Konverter betreiben wollen, dafür ist es optisch zu schwach, da kommt nix gutes bei herum.
 
Ein Konverter ist am alten 100-400 nicht optimal, dass ist richtig.
Ich habe bei meinem Kenko das Linsenelement herausgeschraubt und verwende ihn als Zwischenring. Dafür finde ich den ganz gut.
Ein TK ist optisch eigentlich immer eine Notlösung.
 
Aktuell ist es echt noch ein Kopf an Kopf rennen.

Jedenfalls möchte ich keinen anderen Kamerahersteller. Das ist wie ich denke einfach zu teuer. Vor allem mit dem Equipment das ich schon habe kann ich ja schon 80% der Dinge ablichten die ich machen will. Ich glaube dass ich daher, auch weil ich weiß dass man Festbrennweiten in der Schärfe kaum schlagen kann den Spezialisten bevorzuge, auch wenn es wirklich keine einfache Entscheidung ist.

Ich würde es dann tatsächlich auf einen Versuch ankommen lassen. Ich denke dass die Festbrennweite für die Bildqualität in Kombi mit meiner 70D nur zuträglich ist und auch Tiere die sich in suboptimalen Lichtverhältnissen bewegen besser ablichten kann als eine konvertierte 300mm 5.6 :angel:

Außerdem haben mich auch die Bildergebnisse des Objektivs in diesem Thread überzeugt, sowie einige Bildbeispiele, die dann noch auf flickr gesehen habe.

Wenn ich eine gebrauchte Variante kaufe laufe ich auch nicht gefahr, die genannten Schwierigkeiten mit dem Zoom zu bekommen. :)
 
So ein 2-fach Konverter kostet nicht gerade wenig, und ich glaube nicht, dass du mit dem an einem Zoom so richtig lange glücklich wirst. Das bisschen "mehr an Bildqualität" eines Kleinbildsensors frisst der dann glatt wieder auf...

Stimmt! Vor dem 100-400 II hatte ich das 400/5,6L. Das war optisch etwas besser als das Zoom, noch deutlicher sah man das bei Verwendung des 1,4x Extenders. Wegen der praktischen Vorteile des Zooms musste die Festbrennweite (kein Stabi, Mindestabstand 3,50 m) trotzdem gehen.
 
Es ist halt auch ein Unterschied ob die FB 35, 50 oder 300mm hat. Im Zoo bevorzuge ich persönlich eher die Flexibilität des Zooms, da würde mir zu oft der Bereich darunter fehlen. Klar hat die FB optische Vorzüge, die Entscheidung musst Du ganz alleine fällen.
 
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